Moin,
den Beitrag in Wissenschaft.de habe ich gelesen, aber nicht verstanden.
Warum versuchen irgendwelche Wissenschaftler eigentlich immer, ein Phänomen auf ein angenommenes Phänomen zu zaubern?
Ich hatte den Bericht über das vorhandene grosse leere Loch gelesen und für mich gedacht, dass das eigentlich garnicht ungewöhnlich sein muss, dieweil es ja auch Gebiete im Universum gibt, wo es eine aussergewöhnliche Verdichtung von Galaxien gibt (Sloan Great Wall).
Wenn man sich diese Grafik anschaut sieht man Galaxienhaufen und Bereiche, in denen es weniger Galaxienansammlungen gibt.
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Wenn es nun den *Big Bang* gegeben hat, dann ist doch fast normal anzunehmen, dass die Expansion sich nicht proportional fortgesetzt hat, sondern dass es durch simple Störungen zu *Dichten* und *Leeren* gekommen ist.
Deshalb muss doch nicht immer eine neue, fast unwahrscheinliche Theorie herhalten; wobei ich sage, dass ich nichts gegen neu entwickelte Theorien habe.
Jerry