Buzz Aldrin vergisst, daß wir in diesem Universum nicht alleine sind. Siehe Beitrag von CNN am 13. Juli 2007.
An dieser Sendung hat Aldrin persönlich teilgenommen. - Er will einige Realitäten einfach nicht wahrhaben.
Quelle:
Seine Astronauten-Kollegen Aldrin Cooper und Edgar Mitchell sind da mit ihren Erkenntnissen schon ein Stück weiter. Am 27. Juli 2007 veröffentlichte Focus Online zu diesem Thema den besten Text, der in Europa in den letzten Jahren veröffentlicht wurde.
Frage: Können Raumschiffe die riesigen Entfernungen im
Weltraum überbrücken?
Für technisch fortgeschrittene Zivilisation wäre das wohl möglich. Die Außerirdischen könnten sogar schon hier sein - nur geben sie sich nicht zu erkennen.
Antwort:
Die Frage stellte sich, wenngleich in abgewandelter Form, bereits der italienische Kernphysiker Enrico Fermi. Er setzte im Dezember 1942 in Chicago die erste kontrollierte nukleare Kettenreaktion in Gang und arbeitete später am „Manhattan-Projekt" mit. Unter diesem Decknamen entwickelten USWissenschaftler im Forschungslabor von Los Alamos die Atombombe. Fermi beschäftigte sich mit einer der grundlegendsten Fragen der Menschheit: „Sind wir die einzige technische Zivilisation im Universum?"
Wo sind die Außerirdischen?
Bei der Suche nach einer Antwort stellte er folgende Überlegung an: Gäbe es in der Milchstraße auch nur eine einzige Rasse, welche die interstellare Raumfahrt beherrscht, dann könnte sie die gesamte Galaxis innerhalb von 20 bis 40 Millionen Jahren durchfliegen und dabei alle bewohnbaren Planeten ansteuern und kolonisieren (dies würde mit Unterlichtgeschwindigkeit geschehen). Folglich sollte es außerirdische Zivilisationen in unserer galaktischen Nachbarschaft in großer Zahl geben. Doch bisher fand sich noch kein Hinweis auf ihre Existenz.
Wo sind sie also?
Darauf gibt es mehrere Antworten: Entweder es gibt technische Zivilisationen, sie sind aber nicht weiter entwickelt als wir und beherrschen die Raumfahrt nicht. Sie könnten auch Nachbarwelten besiedelt, die Erde aber ausgenommen haben, oder es gibt sie ganz einfach nicht, und wir sind in der Milchstraße die einzige technische Zivilisation. Dies ging als „Fermi-Paradox" in die Wissenschaftsgeschichte ein: Die Idee, es gäbe in unserem Universum viele technologisch fortgeschrittene Zivilisationen, ist angesichts unserer Beobachtungen, die das Gegenteil nahelegen, paradox und deutet darauf hin, dass entweder unser Verständnis oder unsere Beobachtungen fehlerhaft oder unvollständig sind.
Interstellare Raumfahrt ist doch möglich
In jüngerer Zeit knüpften andere Forscher wieder an das Fermi-Paradox an, doch sie kommen zu ganz anderen Schlüssen: Die Außerirdischen, meinen sie, seien durchaus hier, nur würden wir dies nicht erkennen. In einer 2005 veröffentlichten Studie begründen die US-Physiker James Deardorff, Bernhard Haisch, Bruce Maccabee und Harald Puthoff diesen Gedanken. Ausgangspunkt ist ihre Überzeugung, dass interstellare Raumfahrt - sogar die überlichtschnelle - entgegen früherer Auffassungen doch möglich ist.
Tatsächlich hielten es die meisten Physiker und Astronomen bislang für unmöglich, dass Raumschiffe die riesigen Abgründe zwischen den Sternen überwinden können .... Kompletter Text, siehe Link unten.
Qelle:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_universum/odenwalds-universum_aid_67965.htmlViel Spaß beim Lesen,
viele Grüsse
christiangeo