:)Sehr geehrter Herr
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr gehrte Frau Dr. Prof.
Sehr geehrter Herr Dr. Prof.
seit mehr als 60 Jahren, seit meinem Studium in dem Benediktinergymnasium von Raab in Ungarn, arbeite ich an die unten aufgeführten Themen (Theorien). Mein damaligen Mathematikprofessor und späterer Abt von Pannonhalma Norbert Leganyi und der damaliger Direktor und Atomphysiker Dr. Holenda Barnabas hatten mir geholfen und ermunterten mein Thema; „Gott ist die Evolution“ auszuarbeiten. Jetzt stelle fest, dass der Mensch neue Erkenntnisse in der Menschengeschichte gewonnen hat. Viele bisher bekannten Theorien mussten neu erarbeitet bzw. oder umgearbeitet werden. Neue Beweise verlangen ein Umdenken. Die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse müssen überdacht, überprüft und den neuen Erkenntnissen und Beweisen angepasst und überarbeitet werden. Vielleicht müssen einige Kapitel der Geschichte neu geschrieben werden.
Ich glaube, dass
- aus Energie wird Materie, (Anziehung- und Sprengkraft)
- der Mensch eine Schöpfung ist,
- der Homo Sapiens eine eigene Entwicklung hatte und nicht von den Affen stammt, dass
- der Mensch noch seine von der Schöpfer ihm zugedachte Ziele noch nicht vollständig erkannte,
- der Mensch, wenn er überleben möchte (will er das wirklich?!), dann
. muss er sich wandeln
. sich auf der Seite der Guten stellen,
. alle Wirkungen des Bösen (die Schlange) bekämpfen und vernichten sollte,
. er musste versuchen die Ziele des Schöpfers erkennen und
. diese durchzuführen, bis die Hölle (der Teufel, die Schlange) vernichtet ist.
. in Universum neue kolonisierbare Planeten suchen wegen Übervölkerung und Rohstoffknappheit.
Mein kleiner Bruder Prof. Dr. Laszlo Heszky und andere Wissenschaftler, unter anderem Astrid Varszegi, Abt der Benediktiner von Pannonhalma, helfen mir bei der Ausarbeitung beiliegender Themenkreise. Bitte, geben Sie mir, wenn Sie Zeit und Geduld haben, einige Hinweise.
Ich werde am 4. September 2007. 80 Jahre alt. Meine Gesundheit lässt langsam nach. Bitte, helfen Sie mir diese Lebensaufgabe zu Ende führen. Ich würde gern mitarbeiten an dem Projekt „Gott und der Cosmos“. Dieses Thema bildet bei meiner Arbeiten den Ausgangspunkt weiterer Themen.
Für Ihre Antwort und Mühe bedanke ich mich im Voraus und verbleibe mit vorzüglicher Hochachtung
Sandor Heszky
Dipl. Betriebswirt. Ing, grad.
Unternehmerberater
Deutschland
81929 München
Düppeler-Str.5.
EMAIL:heszky_muenchen@t-online.de
Sehr geehrter Herr
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der Urmensch und die Fragen der zukünftigen Entwicklung der Menschen.
1.- Das Menschwerden
- Woher stammen wir?
. Vergleichende Kritik an
- der theologische „Schöpfungstheorie
und
- der Evolutionstheorie (Darwin)
1.1.- Wann und wo entstanden wir, wie waren die Lebensbedingungen??
1.1.1.- Epochen,
1.1.2.- Klimawechsel,
1.1.3.- Geologische Erdgeschichte
1.2.- Warum entstanden wir?
1.2.1. . Welche Ziele müssen wir erreichen?
1.2.2. . Was ist unser Endergebnis
1.2.3.- Vernichtungen
1.2.4.. der Menschheit (Atomare Gefahren)
1.2.5.. der Erde
1.2.6.. des Universums
1.2.7.- Erreichen der “paradiesischen Ur-Zustände(ewiges Leben)
oder
1.2.8.- beginnt alles von Vorne?
1.2.8.1.- unter gleichen Bedingungen
1.2.8.2.- unter veränderten Bedingungen? („kosmische Spieler- Theorie).
2. Wann und wo hat sich die Menschheit entwickelt und wie waren die Umgebung und
die klimatischen Verhältnisse?
- Jahre, Jahrhunderte, Jahrtausende, Epoche,
- Welche klimatische Veränderungen musste der Urmensch überstehen? In den folgenden
Kalt- und Warmperioden. beginnt
- Die weitere menschliche Entwicklung
- Geographie, Geologie, Kontinente driften auseinander,
- Weitere Entwicklungen in Botanik, Pflanzenwelt, Vegetation,
- bei den Tieren, Zähmung der Tiere, Tierzucht. Mit welchen Tieren lebte, welche jagte und welche verspeiste der Urmensch?
Später, nach den Völkerwanderungen, nach Übernahme des Christentums wird der heilige Stephan die ungarische Krone vom Papst bekommen und er beginnt die Staatsgründung.
2.1. Entstehung und Formen der menschlichen Gesellschaft. -3-
- der erste Menschenpaar
. Mann, Adam
. Frau, Eva
- Familie(-n)
. Vater
. Mutter
. Kinder
- männliche
- weibliche
- die Großfamilie
. Urgroßeltern
. Großeltern
. Urenkel
. Enkelkinder
- Familienbündnisse
- Stamm, (Stämme) gleiche Sprache und gleicher Glaube
- Nation (-nen), Volk (Völker) Zusammenschließung gleichsprachiger und –gläubiger Stämmen.
- Pflege und Erhalten geschichtlicher Traditionen. Übername andere Traditionen wehrend der Berührung und Unterstützung anderer (freundlich gesonnener) Nationen ( finnoourgrier Nationen, Kurden, Türken usw.).
2.2. Gesellschaftliche Stufen, Entwicklung der Rangstufen.
- Sklaven
- Diener
- Familienmitglieder („freie“ Ungarische Familienmitglieder)
- Familienhaupt
. freie
. adelige
. Leiter verschiedener Gruppen
- Häuptling (-e)
- Ältestenrat
- Rat der Häuptlinge (Stammesführer)
- Krieger
- Kriegshäuptling
- Häuptling der Krieger
. Bogenschützer
. Krieger zu Fuß, Degenfechter
. Reiter, später Ritter
- Ober-Druide
. Druiden
. Rat der Druiden
. Druidenzöglinge
2.3. Bildung und Ausbildung des Menschen in den verschiedenen Epochen -4-
- Die Ausbilder,
. Lehrer, Professoren, Akademiker
. Auszubildende
- Ausbildungsorte, Institutionen, Ziele der Ausbildungen
2.4. Entwicklung der Medizin und Heilkunde,
- sollte es möglich sein, das menschliche Leben zu verlängern?, Auswirkungen?!
- Forschung
. Erbkrankheiten
. Biologie
. Vergrößerung der Fähigkeiten des menschlichen Geistes
. Erfinden neue Methoden und Techniken
- Überlegungen zu Beschränkung der Geburten bis ein Auswanderung nach neuen
ertragsreichen kosmischen Kolonien möglich wird.
2.5. Änderungen des Speisezettels der Menschen in den verschiedenen Perioden, in den
- Eiszeiten
- Steinzeiten
- Kupferzeit
- Bronzezeit
- Eisenzeit
- Achämenidenreich, altpersischer Herrschergeschlecht, das sich auf den sagenhaften
Stammvater Achäimenes zurückführte, herrschte 700-330-ig v. Chr. über die Stämme
der Perser, die mit den anderen indo - iranischen Völker 1000v. Chr. aus Zentralasien in
den westlichen Iran eingewandert waren.
- Antike, grihische Hellenismus,
- Romulus und Remus, Rom bis 2006.
2.6. Entstehung der Handwerk, handwerkliche Betriebe
- Schmied, Waffenschmied,
- Waffen
- Textilien, Kleidung, Schuhe, Teppiche,
- Schmuck
- Keramik
- Einrichtungen
- menschliche Wohnungen in den verschiedenen Epochen
- Entstehung und Entwicklung des Handels
2.7 Entdeckungen auf der Erde in den verschiedenen Epochen
2.7.1. – Afrika
2.7.2. - Asien
2.7.3. – Amerika
2.7.4. – Australien
2.7.5. – Süd- und Nordpol
2.8. – Entdeckungen im der Universum -5-
3. Die Waffen der Menschen in der verschiedenen Epochen
3.1. - Eiszeiten
3.2. - Steinzeiten
Um 6000 v. Chr. mit der Zähmung und Züchtung und Ausbildung des Pferdes und des
Rindes haben diese Völker einen großen Vorteil gegenüber den Nomaden erreicht. Beginn
der Völkerwanderungen und Folgen.
3.3.Kupferzeit
3.4. - Bronzezeit
3.5. - Eisenzeit
3.6. - Verteidigung
3.7. - Völkerwanderungen
3.8. - Historische Schlachten
4. Gebrauchsgegenstände im täglichen Leben der Menschen in den verschiedenen Epochen.
- Gebrauchsgegenstände in der
. Eiszeiten
. Steinzeiten
. Kupferzeit
. Bronzezeit
. Eisenzeit – bis 2006 n. Chr.
4.1- Beschaffung der täglichen Nahrung und anderer Bedürfnisse im Haushalt.
4.2.- Medizinische Versorgung
4.3.- Ackerbau
4.4.- Tierzucht, Viehzucht
4.5.- Fischerei, Fischzucht, Baumstamm, Flöße, Bot(-e). Schiff(-e), Segelschiff(-e)
4.6.- Kampf und Verteidigung in den Epochen
4.7.- Erforschung des Universums
5.7. Um 5-6000 v. Chr. Beginn der Agrarkultur in Mesopotamien und die Gegenden der Flüsse Tigris und Euphrat.
6. Religionen, Götter, Glaube. Entwicklungen und Ausbreitung
6.1.- in den Epochen
- Eiszeiten
- Steinzeiten
- Kupferzeit
- Bronzezeit
- Eisenzeit
-6-
6.2.-Kriege der Religionen
- Warum Entstanden unterschiedliche Religionen? Babylonischer Turmeffekt?
Verschiedene Sprachen, verschiedene Götter (-innen). Unterschiedliches Glauben
- Eiszeiten,
- Kupferzeit
- Bronzezeit
- Eisenzeit
. Viele Götter, alles was der Mensch nicht erklären konnte, schaffte ein neuen Gott
oder Göttin
- In dem modernen Zeit
- Die folgen der Religionskriege. Wo führen diese Kriege hin?!
- Steht uns in Jahr 2006 ein neuer Religionskrieg vor?!
7. Gaubenbekenntnis, Gaube und Entwicklung der menschlichen Vernunft und
Verstandes.
- Entwicklung des Verstandes und Geistes
- Druiden, Samanen, Gurus, Medizinmänner (-frauen) und Heiler
- Denker, Philosophen, Profeten,
- Heilige Menschen, -schriften,
- Ausbilder, Lehrer, Studierende, Schulen, Hochschulen, Übergabe der bisher erworbenen Kenntnisse,
- Forschung
. irdische
. kosmische
8. Irdische Entwicklung in verschiedenen Perioden.
Vor 2.5 Millionen Jahren jagte und lebte der Urmensch, (homo habilis?) in den
unbearbeiteten Steinepoche mit natürlichen, gelegentlich gefundenen und Faustkeilen, und zurechtgemachten Steinschleudern, Steinäxte, Holzlanzen mit Steinspitzen. Eine besondere geistige Entwicklung stellte sich ein mit der Erfindung und Weiterentwicklung der Steinwerkzeuge. Der Urmensch lernt alle irdische Leben beherrschen und versklaven.
Vor 1.7 Millionen Jahren später, in den „bearbeiteten Steinepoche“ (homo erectus?) spaltet und formt den Stein. Er bringt es fertig, besseren und wirksameren Steinwerkzeuge herzustellen. Wann der Urmensch das Pfeil und Bogen erfunden und erstmal benützt hat, ist leider nicht bekannt.
Der Urmensch hat gelernt Feuer mit dem Feuerstein, Feuerschwamm jederzeit, auch während der Wanderungen, Feuer zu legen. Er hatte auch den vielfältigen Gebrauch und Einsatz des Feuers beherrschen gelernt. Das Feuer musste nicht mehr ständig bewacht werden.
8.1. Entstehen der Urkulturen. -7-
- 118.000 bis 33.000 v. Chr. Mir scheint es so, dass der „homo sapiens“ und der „Neandertaler“ in dieselben Zeitepochen lebten und miteinender vermischten. Der Urmensch, nach Farbe, Europäer, Asiaten (Chinesen, Japaner, Inder Tataren usw.), Afrikaner, Weißen, Gelben, Schwarzen, Mischlinge, Kreolen usw. entstanden in den gleichen Zeitepochen auf verschiedenen Kontinenten. Nach dem Bau des Turmes von Babel und Domestizierung des Pferdes und anderer nützlichen Tiere, haben sich die Menschen so schnell vermehrten, das diese Bevölkerungsexplosion eine Völkerwanderung auslöste.
Man muss auch die Frage stellen, woher kam der Neandertaler? Ist er eine eigene Gattung, oder? Die Geschichte mit den Mammutjäger könnte damit zu tun haben.
Der Europäer ist der Abkömmling dieser beiden Rassen. Eine Vermischung der asiatischen und der europäischen Urvölker kann man nicht ausschließen. Viele Völker aus Vorasien sind sowohl nach Osten wie nach Westen gewandert. So vermischten sich die Urvölker des jeweiligen Gebietes während ihrer Wanderungen..
8.2. - Der “modern “-e Mensch.
- 33.000 v. Chr. bis 2.006 der Urmensch entwickelt sich weiter.
- 33.000 bis -12.000 n. Chr. Fischer, Jäger, Sammler.
- Familien, Großfamilie,
- Stämme,
- Sprachfamilien
- Glauben, Entstehung der Religionen.
- Der Urmensch (?) beginnt sich organisieren
Die stärkere Rasse sog die anderen schwächeren Rassen auf. In dieser Früh und Urzeiten bestimmten die menschliche Evolution die Urvölker, die eine bessere, umfangreichere Gesellschaftsstufen lebten, straffer organisiert und imstande waren die späteren Hochkulturen herbeiführen, auszubauen, weiterentwickeln und die Stadtstaaten zu gründen. Es ist ein Gesetzt der Natur; der Stärkre und Klügere besiegt die Anderen, die schwächeren Gemeinschaften. In dieser Zeitepoche lebten pro 1 qkm, 20 bis 30 Menschen. Dies bedeutete eine Anzahl maximal 4 bis 5 Großfamilien pro 1 qkm. Die unbegrenzte Vermährung der Menschengruppen und die ständig fortschreitende Kenntnisse und Wissen, die Stabilisation der Kulturen und Glauben an die Götter führten zu Gründung der Stadtstaaten. Die ersten Stadtstaaten entstanden wahrscheinlich in Mesopotamien an den Flüssen der Tigris und Euphrat.
8.3. - 12.000 bis -8.000 v.. Chr. Siedlungen, Gründung der Stadtstaaten und Folgen,
- Stadtgründung
- Bauwirtschaft, Entwicklung,
- Hausbau,
- Ackerbau,
- Züchtung
. Pferde, Ausbildung
. Rindvieh, Ausbildung
. Schweine, Federvieh
- die Jagd
- die Fischerei
-8-
8.4. -8000 bis -4000, Siedlungen, Städte, Stadtstaaten
- Befestigte Städte,
- Pfahlbauten
- Am Flüssen, Brückenbau
- Befestigte Siedlungen, Städte, Burganlagen
- Gotteshäuser
- Gemeindezentren,
- Gerichtsbarkeit
- Kulturzentren (Circus Maximus)
- Organisation der Städte und des Staates
- Militär
9. Geistige, Wirtschaftliche und Kulturelle Entwicklung in den Epochen.
-8000 bis -4000 - Jugendsteinzeit,
-4000 bis -2500 - Kupferzeit
-2500 bis -1200 - Bronzezeit
-1200 bis 1750 - Eisenzeit
-1200 bis -550 - frühe Eisenzeit
-550 bis -350 – Achämenidenreich, Chou - Dynastie, Buddhismus, Antike, Nok, Chavin de
Chuantar
-350 bis 250 - Hellenismus. Römisches Reich, Han, Qin, Parther, Hopwell, Nazca,
- 250 v. Chr. bis 650 n. Chr. spätere Antike.
9.1. - Wann und wo hat Gott uns erschaffen
9.1.1. - Wo war die Paradies? Umstände?
9.1.2. - Wie ist die erde entstanden
9.1.3. – Genesis
9.1.4. - Evolutionstheorie, Darwin,
9.1.5. - Entstehung oder Schaffung des Universums ?!,
9.1.5.1.. Suchen nach dem Ursprung des Lebens und der Erde,
9.1.5.2.. neue Erkenntnisse in der Astronomie,
9.1,5.3.. Forschung im Universum
9.1.6.- was ist der Urknall
9.1.6.1. . wo war der Big Bang?
9.1.6.2. . was geschah in den ersten drei Minuten?
9.1.6.3. . was war vor dem Big Bang?
9.1.6.4. . was werden unsere Satelliten außerhalb unseres Universums?
9.1.6.5. . finden wir GOTT?!
9.1.6.6. . gibt es Leben im Weltall?
9.1.7. - NASA
9.1.8. - ESA
9.1.9.- Theorien und Wirklichkeit
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9.2. – Warum schaffte Gott (ein Geisteswesen?! Er + Sie + Es = Gott) den Menschen?!
9.2.1. - Welche Ziele muss der Mensch erreichen?
9.2.2. – Mit welchen Ergebnisse?
9.2.3.1. – Der Mensch vernichtet sich selbst.
9.2.3.2. – Die Erde wird eine Supernova
9.2.3.3. – Der Weltraum verändert sich
9.2.3.4. - Der Weltraum verändert sich nicht
9.2.4. – wir erreichen die paradiesische Zustände. Zurück zum Ursprung.
