Hallo Gemeinde, die Übersetzung ist, wie versprochen, fertig. Der Text im Algemeinen ist furchbar geschrieben. Mehr als die Helfte davon sind "Wasser", Platzhalter und "Luckenfühler". Etwas vorgreifend: man bezieht das ganze Problem auf eine schwache elektromagnetische Robustheit mancher Komponenten. Ich versuche im Laufe nächster Zeit diese Übersetzung hier weiter zu korregieren, bzw. bzgl. der Abkürzungen noch mal nachzuforschen.Hauptpunkte des Beschlusses der Komission über die Analyse der Ursachen der Sondersituation, die im Laufe der Durchführung des Flutests des Weltraumsonde „Fobos-Grunt“. Die Komission wurde nach einer Einordnung der Leitung von ROSKOSMOS von 9.Dez.2011 #206
Die ämterübergreifende Komission (IÄK)für die Analyse der Sondersituation, die nach dem Transport von der Anlage in die Ausgangsumlaufbahn eintraff, wurde entsprechend einer Einordnung der Leitung der Federalen Weltraumagentur ROSKOSMOS von 9.Dez.2011 #206 mit Ju. N. Koptjev als Vorsitzeder.
Die Komission bildete folgende Arbeitsgruppen:
- Gruppe zur Analyse vorhandener Inormation zum Ablaug der Flugtests der Weltraumsonde. Leiter der Gruppe – V.M.Ivanov (TsNIIMASH)
- Gruppe zur Bewertung der Richtigkeit:
- der Durchführung von getroffenen Projekt- und Konstruktionslösungen und -Technologien,
- die die Zuverlässigkeit des Werkstücks gewähren sollten,
- des Resultates der Fertigung von FG nd seiner Hauptbaugruppen und -Bauteilen,
Tests und Abschlusshandlungen am Herstellerbetrieb, auf dem technischen und dem Startkoplex von Kosmodrom.
Gruppenleitung – K.S. Yelkin TsNIIMASH - Gruppe zur Bewertung der Ausreichung der getrofener Entscheidungen
- zur Struktur, Zusammensetzung der Mittel und Möglichkeiten des FG-Flugkontrollkomplexes
- zur balistischen und navigatorischen Versorgung
- zur Organisation der Zusammenarbeit verschiedenartiger Erdgebundener Steuerungssystemen.
Gruppenleitung G.K. Borovin (Keldysh Institut angewandter Matematik (Russische Akademie der Wissenschaften RAW)) - Gruppe zur Komplexanalyse und Aufbereitung der Arbeitsergebnisse der ämterübergreifenden Komission. Gruppenleitung – B.V. Bodin (TsNIIMASH)
Zur Tätigkeit der IÄK wurden unabhängige Experten herangezogen - Fachkräfte der Organisation ROSKOSMOS, RAW, Lomonosov-staatliche-Universität-Moskau (MGU) und des Verteidigungsministäriums.
In der Zeit der Tätigkeit der IÄK wurden mehr als 700 Dokumentationen zu dem Projekt „Fobos-Grunt“ betrachtet, die einen Bezug zur Konstruierung, Fertigung, Bodentests und abschließenden Tätigkeiten auf der technichen und der Startkoplexanlagen des Kosmodroms zur Analyse der von FG gesendeter Telemtrie und zur Beobachtungsdaten im Laufe seines unkotrolierten Fluges haben.
I. Die Zusammenfassung der Fluganalyse von FG, die die Telemtriedaten bewertete, welche im Rahmen der direkten Verbidung in Sicht der Bodenstationen (Bezug auf die Fregatoberstuffe) in Modus unmittelbarer Übertragung und der Wiedergabe der Speichergeräte erhalten wurden:
1. Zur Analyse des Fluges vor dem Eintreffen der Sondersituation wärend der 1. und 2. Umläufe (23:28:41 Moskauerzeit von 8.November – 01:10:28 9.Noveber 2011). Bordsysteme funktionierten normal es wurden keine Abweichungen bei der Ausführung des Programms festgestellt. Die Sollarbatarien haben sich entfaltet, die Kontrolle des Einrastens wurde nicht überwacht.
2. Zur Analyse des Fluges nach dem Eintreffen der Sondersitioation:
Im Zautraum zwischen 9. und 24.November wurde der Energiebalace gehalten. Beginnend ab dem 24.Nov aufgrund der Nicht-Abschaltung des Senders hat die Störung des Energiebalaces angefangen. Zum 29.Nov wurden Reserven semtlicher Systeme aufgezert (von der Akku-Batarie und der chemischen Stromquele des Übeflugmoduls), zuvor aktiverte sich am Bord ein Modus „minimaler Versorgungsspannung“ des Energieversorgungssystems, der Überflügmodul wurde undicht (wahrscheinlich schlagartig) infolgedessen von FG sich zwei Fragmente gelöst haben, die die STRATCOM (USA) beobachtet hat.
Es konnte ein kontinuierlicher Einfluss durch den Betrieb der Lage-Triebwerke bei der Orientierung im Modus permanetenter Sonenausrichtung auf die Umlafubahn des FG stattgefudnen haben.
Verlust des Energiebalaces führte zum Verlust der Kontrolle über FG. Eine episodenartige Arbeit der Bordsysteme und Steuerung der Sonde war nur auf funkschatenfreien Teilen der Flügbahn von FG mögilch.
II. Zur Feststellung wahrscheinlichster technischer Ursachen für die Entwicklung der Sondersitiuation der Weltraumsonde „Fobos-Grunt“ wurden in IÄK zwei typen möglicher Ursachen analysiert:
- Versagen der Gerätschaft
- Versagen beim Programmieren
2.1 Betrachtet wurden folgende Systeme und Aggregate von FG, dessen Versagen die Entwicklung der Sondersitiuation verursacht haben können:
- Haupttriebwerke
- Startsystem
- Entfaltungssystem der Sollarbatarien
- Sternensensoren
- System inertialer Navigation
- Chinesischer Mikrosatelit
- Energieversorgunssystem
- Bordkabelnetze
- Bordkomputer
- Bordfunktanlage des Überflügmoduls
Von den Experten der Komission durchgeführte Analyse möglicher Aussetzer dieser Systeme zeigte (mit berücksichtigung dessen Zustandes und der Telemtrie), dass zu dem Zeitpunkt des Eintreffens der Sondersituation konten sie nicht als ihre ursprüngliche Ursache dienen.
2.2Die Ursache des Eintreffens der Sondersitiuation ist ein Neustart beider Halbsysteme des Bordrechners (ЦВМ22), das an diesem Flugabschnitt die Steuerung des FG durchführte, wonach, entsprechend der Logik der Steuerung, eine Unterbrechung des Nominalprogramms stattgefudnen hat und mit anschließendem Übergang in Zustand permanetenter Sonnenausrichtung und Erwarten des Befehle von der Erde auf X-Band-Komunikation, der von der Projektlösung für den Überflug vorgesehen wurde. Dieses Entwicklung wurde sowohl durch die Daten der Umlaufbahnüberwachung nach dem Eintreffen der Sondessituation, als auch durch die Kommunikationssitzungen durch heimische und ausländische Bodenkomunikationsanlagen in dem X-Band bestätigt.
2.3Der wahrscheinlichste Faktor, der zu dem doppelten Neustart geführt haben konnte, war lokaler Einfluss schwerer geladener Partikel (SGPs) des Weltraums, der zum Versagen der Arbeitsspeicher des Bordrechners während des zweiten Umlaufs von FG geführt haben konnte. Das Versagen des Arbeitsspeichers konnte durch die kurzzeitige Fehlfunktion der (ЭРИ? Fermutlich elektronik und funktinstrumente) als Folge der Einwirkung der SGPs auf Zellen der Rechnermodule des Bordrechners, die ICs vom Typ WS512K32V20G24M beinhalten (die Zelle der Rechenmodule sind in einem Gehäuse und prallel zu einander untergebracht). Die Einwirkung führte zur Verfälschung des Programmkodes und löste den „Wächter-Timer“ aus, was zu dem doppelten Neustart geführt hat. Ein Model einer solchen Einwirkung der SGPs auf die Bordelektronik ist in der Dukumentation zur technischen Normen, die die moderne Modele ionisierender Strahlung des Weltraums und Empfehlungen zu Anwendung beinhalten, nicht reglamentiert.
IÄM betrachtete weitere Faktoren, die zum doppelten Neustart des Bordrechners führen konnten:
- Störungen in den Schaltkreisen des Bordrechners, was zur kurzzeitigen Versagen des Geräts führen konnte und, als folge dessen, Aussetzern in der Arbeit und nicht Ausführung des Programms zum Übergang auf die Abflugbahn.
- Aussetztern bei der Durchführung des Programs: Überschreitung des zugelässigen Zeitabschnittes für die Druchführung bestimmter Aufgaben. Die Überschreitung wiederholte sich mindestens zwei Mal in Reihe (Logikaufgaben, Prozessaustausch, Lagekontrole und Haupttriebwerksteuerung)
- Programmierfehler der Zusammenwirkung parallel arbeitender Rechner.
Im Laufe der Untersuchungen bei „LAVOTCHKIN“ auf einem Teststand im Januar 2012 in der Aufgabe zur Orientierung und Stabilisierung wurde die Möglichkeit des doppelten Neustart des Rechners ЦВМ22 als Folge der elektromagnetischer Störeinwirkung und unter Veränderung der Bedingungen zur Ausführung des Programms betrachtet. Diese Versionen erhielten keine praktische Bestätigung.
Die Analyse der obengennater Faktoren, zusätzlicher Nachforschungen und Testergebnisse zeigten, dass das Eintreffen der Sondersituation auf dieser Grundlage sehr unwahrscheinlich ist.
Der Umfang der experimenteler Ausarbeitung...ist mit einem positiven Ergebniss ausgeführt (Ich musste hier abkürzen:, das Wirwar der Abkürzungen und Titel ist hier sehr verwirrend)
Im Laufe der Durchführung der wissenschaflich-experimenteler Unteruschung sind 32 Schadstellen,18 Defekte und 48 Abweichungen zu dem КД (Catalogue von Unterlagen?) - insgesammt 98, dessen Ursachen sind in einer vorgeschriebenen Weise beseitig wurden, und die Ergebnisse in dem Abschlussbericht #ИО 22-ФГ-125-11 zur technischen Tauglichkeit des Weltraumvehikels und seiner Baugruppen zur den Flugtests eingetragen worden.
Zusammenfassung:
1.Bis zum Eintreffen der Sondersituation sind keine Abweichungen von der Ausführung der Funktionen der Bordanlagen ausgemacht. Die Ursache des Eintreffens der Sondersituation ist dopelter Neustart beider Halbsysteme des Geräts ЦВМ22 des Bordrechners, das auf diesem Flugabschnitt die Steuerung des Fobos-Grunts durchführte, wonach , der Logik des Programms entsprechend, die Unterbrechung des Nominalprogramms und der Übergangzur permanenten Sonenausrichtung mit dem Erwarten der Befehle vond der Erde in der X-Band-Kommunikation stattgefunden hat, die durch die Projektlösung für den Überflug vorgesehen wurde.
2.Die wahrscheinlichste Ursache für den doppelten Neustart ist lockale Einwirkung von SGPs des Weltraums, die zum Versagen des Arbeitsspeichers des ЦВМ22 führte, als FG die zweite Erdumrundung durchführte. Das Versagen des Arbeitsspeichers kontne durch eine kruzzeitige Fehlfunktion der Bordelektronik infolge der Einwirkung der SGPs auf Zellen der Rechenmodule des ЦВМ22, die zwei ICs vom Typ WS512K32V20G24M verwenden, die sich in einem Gehäuse parallel zu einander untergebracht sind. Die Einwirkung führte zu Verfälschung des Proggramkodes, was den doppelten Neustart verursachte.
3.Der Umfang der experimenteler, technischer, kritischer und dokumentarischer Ausarbeitung...ist mit einem positiven Ergebniss ausgeführt (Ich musste hier abkürzen)
Vielen Dank an HausD für die Unterstützung und die Recherche der Abkürzungen. Privet.