Zum Tankinhalt:
@ Schillrich: Wenn man die mechanische Tankform kennt, ist es bei "Kondensator"-Messung relativ gleich wie das Dielektrikum (Treibgas/Treibstoffkomponente) im "Kondensator" verteilt ist - gleiches Massenverhältnis = gleicher Messwert, der nicht unbedingt linear gehen muss, das hängt von der Tankform ab.
@T.D.K.: Die Messung des Volumenstroms in den Arbeitsphasen des Triebwerks(komplexes) ist ebenfalls eine machbare Methode, die allerdings noch die Integretion über die Zeit erfordert. Doch auch das ist über eine Summierung in kleinen Zeiteinheiten seit Jahren kein Problem mehr. (Ultraschall-Fluxmeter)
Optische Messung würde ich eher ausschließen, die müssten sich dann ja im aggressiven Treibstoffbereich befinden.
Viel mehr ist es wichtig, wie du schreibst, den Treibstoff dorthin zu bekommen, wo er auch gebraucht wird - aus dem Tank in die Zuflussleitung des Triebwerks - und nicht im Tank als Riesentropfen schweben zu haben.
Da wären auch nach der unendlich langen Zeit noch funtionierende "Beschleunigungsstöße" eine prima Hilfe
Meine Frage ist dabei, wie kriegte man
das hin?!
Gruß, HausD