Heute gefährden nicht Wolken und Regen den Start, dafür macht der Wind einige Sorgen.
Sollte beim Start etwas schiefgehen - etwa die Haupttriebwerke nach kurzer Zeit ausfallen - muß der Notlandeplan durchgeführt werden, der in der ersten Phase eine Notlandung auf der Shuttle-Landebahn im Kennedy Space Center vorsieht.
Weil das Shuttle bei der Landung keine Triebwerke zur Verfügung hat - also nicht nochmal etwas nachbeschleunigen kann, wenn der Wind abbremst - darf der Wind nicht zu stark sein.
Bisher ist aber alles im grünen Bereich.