NASA

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Offline tomtom

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Re: NASA
« Antwort #1550 am: 05. Januar 2013, 22:40:16 »
Der NASA geht langsam das Geld aus. Ohne Shuttle Programm hat man kein Budget mehr. Mit dem Verkauf des KSC an Private geht es auch nicht so voran wie gedacht:

"There's a lot if uncertainty in the commercial space industry."

Was nicht verkauft/vermietet wird, kommt auf die Verschrottungsliste.

http://www.wftv.com/news/news/local/nasas-funds-quickly-running-out/nTkbR/

Schon traurig. :(
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
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klausd

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Re: NASA
« Antwort #1551 am: 05. Januar 2013, 23:01:36 »

tobi

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Re: NASA
« Antwort #1552 am: 05. Januar 2013, 23:14:30 »
Nun die Ausstattung vom KSC ist sicher einzigartig auf der Welt, aber sie ist auch einzigartig teuer. Ich vermute das ist der Grund, warum man zögerlich ist. Das Pad ist gigantisch und auf ein HLV zugeschnitten. Niemand wird dieses Pad für eine Rakete wie Atlas, Delta benutzen.

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Offline MX87

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Re: NASA
« Antwort #1553 am: 06. Januar 2013, 01:35:57 »
Nun einen wirklichen Abriss des Pads (im Sinne von "grüne Wiese bleibt übrig") oder des VAB kann man ausschließen, da diese Sachen unter Denkmalschutz stehen.

Reicht für SLS wirklich ein Pad? Während der ersten Starts sicherlich, aber bei späteren Missionen mit geringeren Abständen dürfte es mit nur einem Pad einige Probleme geben oder?

Welche Raketen für so ein Pad in Frage kämen.. die Heavy-Versionen von der Delta, Atlas und der Falcon kämen in Frage nur dürftendie Unternehmen wenig davon halten. Zumindest zwei der Raketen sind für vertikale Integration und Transport ausgelegt und die Steigung am Pad dürfte dem entgegenstehen. SpaceX entwickelt zwar langfristig einen Schwerlastträger mit dem MCT aber auch da wird sich SpaceX fragen ob diese Infrastruktur sich wirklich lohnt.

Ich vermute Pad 39A wird eingemottet und vielleicht wird es dort ein Apollo-Denkmal geben samt MLP, Startturm und Saturn-V Replica... 2019 wäre ein gutes Datum zur Einweihung  ;) Nur wegen der Starts auf 38B würde es nicht immer offen sein...
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Offline Schillrich

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Re: NASA
« Antwort #1554 am: 04. Februar 2013, 16:29:51 »
Hallo zusammen,

ich habe gerade eine interessante Stellungnahme der NASA zu alten und neuen Kooperationen bekommen, die ich gerne mitteilen möchte:
Früher, als es genug Geld gab, hat NASA Kooperationen so weit wie möglich so gestaltet, dass Partner nicht auf "kritischen Pfad" lagen. Es ging sehr stark um Macht und Kontrolle. Die ISS ist quasi das letzte Großprojekt, das so gelaufen ist.
Heute, mit absehbar begrenzten Budgets, geht man den Weg anders. Man möchte/muss Partner deutlich stärker einbinden und ihnen mehr Kompotenzen geben, auch so weit, dass der Erfolg des Projekts von ihnen abhängen darf.

Unter dem Aspekt ist das europäische Service-Modul vielleicht die Geburt einer neuen Kultur? Dann müssen die Anderen aber auch mit-kooperieren.
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Offline Majo2096

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Re: NASA
« Antwort #1555 am: 04. Februar 2013, 17:16:29 »
Wenn die NASA der ESA jetzt Verantwortung anbietet muss man auch annehmen und sich gut verkaufen da man sich sonst selbst ausschliest.

Führerschein

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Re: NASA
« Antwort #1556 am: 04. Februar 2013, 17:34:15 »

Unter dem Aspekt ist das europäische Service-Modul vielleicht die Geburt einer neuen Kultur? Dann müssen die Anderen aber auch mit-kooperieren.

Ich drücke ganz heftig die Daumen, daß ich unrecht hatte mit meiner Einschätzung des Deals.

Aber glauben werde ich es erst, wenn ich es sehe.

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Offline Schillrich

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Re: NASA
« Antwort #1557 am: 05. Februar 2013, 16:19:20 »
Ich habe heute eine Selbsteinschätzung aus dem NASA HQ über den aktuellen Stellenwert der internationalen Kooperation gehört. Das heutige Programm, das Washington der NASA gegeben hat, ist das bisher stärkste im Bereich der Kooperation und Beteiligung von Partnern. Es soll sich darin sehr deutlich von praktisch allen früheren Programmen unterscheiden.

Also das gesetzte/gewollte Ziel scheint sehr deutlich zu sein ... jetzt muss die gelebte Realität kommen, auf allen Seiten.
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tobi

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Re: NASA
« Antwort #1558 am: 05. Februar 2013, 16:41:09 »
Aha, deshalb ist Wörner wohl von der langfristigen Tragfähigkeit des MPCV-SM überzeugt.

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Offline Schillrich

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Re: NASA
« Antwort #1559 am: 05. Februar 2013, 16:44:28 »
Diese Dokumente werde hier wohl alle drei Jahre erneuert ... das kann sich auch wieder ändern unter einer neuen Führung :). Aber das gilt ja schon immer.
\\   //    Grüße
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Offline Majo2096

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Re: NASA
« Antwort #1560 am: 05. Februar 2013, 17:07:49 »
Diese Dokumente werde hier wohl alle drei Jahre erneuert

Die sachen müssen ja nicht umbedigt durch eine Veränderung schlechter werden kann auch gleich bleiben oder sogar besser werden  :D

tobi

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Re: NASA
« Antwort #1561 am: 12. Februar 2013, 23:18:46 »
In den USA gibt es ein massives Problem bei den Weltraumkonferenzen:
http://www.spacenews.com/article/double-trouble-for-space-conferences

Aufgrund strikter neuer Reiserichtlinien können Angestellte bei Regierungsbehörden nur noch selten zu Konferenzen fliegen. Da die Teilnehmer der Konferenzen aber aus vielen NASA/USAF/JPL etc.. Leute bestehen, wurden mehrere Konferenzen bereits abgesagt.

tobi

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Re: NASA
« Antwort #1562 am: 15. Februar 2013, 10:28:56 »
Die Details einer Sequestration in den USA auf die NASA sind jetzt veröffentlicht worde:
http://spaceref.com/news/viewsr.html?pid=43367

CCiCap würde über 400 Millionen von 1,1 Milliarden verlieren. Space Technology ebenfalls ca. 150 Millionen. Leiden müsste ebenfalls die Infrastruktur, da gäbe es nämlich fast kein Geld mehr um was neues zu bauen. SLS und Orion kommen offenbar gut weg.

Offline odo

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Re: NASA
« Antwort #1563 am: 15. Februar 2013, 11:04:02 »
da ist es kein Wunder, dass Bolden bei T+3 months (wie Nasawatch schön schreibt: http://nasawatch.com/archives/2013/02/t3-months-still.html) den schuh immer noch nicht auf den
Tisch des Weißen Hauses gehauen hat, um ein Marscommittment einzufordern...
im Moment müssen erstmal viel kleinere Brötchen gerettet werden...
Dass SLS und Orion gut wegkommt, ist wohl gut, da die programme sonst in die Ewigkeit verschoben werden...
400 Mio bei commercial crew sind schmerzhaft, wobei die fortgeschrittenen Player wie SpaceX und Boeing vielleicht
dennoch mit Hochdruck weitermachen, bei SpaceX glaube ich nicht dass die aufgeben oder massiv verzögern würden....damit kalkuliert wohl auch die NASA
wenn sie hier kürzen würde....

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Offline KSC

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Re: NASA
« Antwort #1564 am: 15. Februar 2013, 12:20:18 »
Tobi hat das ja richtigerweise im Konjunktiv geschrieben.
Aber ich denke man muss nochmal ganz klar sagen, dass was da an Kürzungen beschrieben ist, tritt nur dann ein, wenn man sich Über den US Staatshaushalt weiterhin nicht einigen kann und automatische Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen (Sequestration) in Kraft treten.
Das hat man ja zum Jahreswechsel  grade noch mal verhindert und es ist zu erwarten, dass man das auch weiterhin verhindern wird.

Gruß,
KSC

Offline odo

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Re: NASA
« Antwort #1565 am: 15. Februar 2013, 13:43:16 »
ok, danke, ich dachte schon das wären vereinbarte Kürzungen...

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Offline tomtom

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Re: NASA
« Antwort #1566 am: 15. Februar 2013, 17:49:47 »
Obama bemühte in seiner Rede an die Nation auch den "Space Race" - allerdings nicht für eine konkrete Raumfahrtmission, sondern für die Steigerung der Ausgaben für Research&Development.
http://www.aaas.org/spp/rd/fy2013/bud13p2DISC.pdf

Zumindestens historisch gesehen korrellieren diese doch deutlich mit den Raumfahrtbudgets. Das DoD und das NASA-Budget gelten als die großen Budgets für R&D, aber Obama würde bekanntermaßen gerne andere Sektoren mit R&D finanzieren.

http://www.theverge.com/2013/2/14/3984056/obama-state-of-the-union-calls-for-new-space-race
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Offline tomtom

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Re: NASA
« Antwort #1567 am: 15. Februar 2013, 17:56:51 »
Der NASA Inspector General kritisiert, dass die NASA trotz ihrer Geldknappheit "excessive und unnötig teure Sanierungsmaßnahmen" an einer Testeinrichtung in Los Angeles unternimmt, die 1959 mal für nukleare Tests verwendet wurde.

http://www.fresnobee.com/2013/02/14/3174347/audit-questions-nasas-plan-for.html
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Offline fl67

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Re: NASA
« Antwort #1568 am: 17. Februar 2013, 19:58:33 »
Der NASA Inspector General kritisiert, dass die NASA trotz ihrer Geldknappheit "excessive und unnötig teure Sanierungsmaßnahmen" an einer Testeinrichtung in Los Angeles unternimmt, die 1959 mal für nukleare Tests verwendet wurde.

Da ist die Rede vom Santa Susana Field Laboratory, wo es 1959 einen Unfall mit einem Kernreaktor gegeben hat.
Edit: Der englische Wikipedia-Artikel bietet deutlich mehr Informationen.

Offline odo

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Re: NASA
« Antwort #1569 am: 20. Februar 2013, 16:43:47 »
Nasawatch ist mal wieder schön zynisch....http://nasawatch.com/archives/2013/02/nasas-big-pr-bo.html
Aber im Ernst dieses ungeliebte Asteroidenziel, es ist schon eigenartig wie das gehandhabt wird...
Meine Vermutung ist ja, die NASA spielt auf Zeit, einesteils weil die Budget- und Finanzunsicherheiten in den nächsten Monaten
"psychologisch" keine großen Pläne erlauben, andererseits setzt man vielleicht auf plötzlich aufkommenden Druck aus China, Russland
oder den privaten, was ein Mond (vielleicht gar Mars)-Ziel angeht...auch wirkt es ein wenig so, dass die NASA mit SLS- und orion-Entwicklung
ja wahnsinnig beschäftigt ist und die Testflüge ETF, EML...ja noch so voele Jahre füllen, dass man es kaum wagt, darüberhinaus zu denken...

weiter als diese Testflüge  will also offenbar keiner den flexible path definieren...obschon man in nächster Zeit ein paar Meilensteine bis 2023/25
abstecken müsste will man nicht auf die nächste Präsidentschaft warten....

Re: NASA
« Antwort #1570 am: 20. Februar 2013, 17:45:15 »
Ein paar der Kommentare sind recht interessant.

Zitat
The asteroid mission was selected by President Obama because it was the only destination on the Augustine Commission's long list of alternatives that did not require development of landers, which were not funded by Congress. The logic was straightforward but flawed, since the Augustine Commission list of alternatives was itself flawed by the assumption that the next NASA goal had to be a destination for human spaceflight beyond earth orbit.

Oder ein Kommentar hier.

http://nasawatch.com/archives/2013/01/why-does-nasa-w.html

Zitat
This is about the third or fourth or fifth idea floated by administrator Bolden.  In doing this, and not having a distinct vision to fight for, Charlie is making the same mistake that NASA made in the late 1960's.  I am currently researching the Apollo applications program and the NASA rational's associated with their mission at the time.  They did something similar, they had a great number of missions that they wanted to do, but did not have a vision (which means sense of purpose) that they were willing to fight for.  This is not exactly right in that they were still pretty much following what Von Braun had fought for in the 1950's but by the late 1960's his voice had pretty much been silenced.  With the silencing of the voice of Von Braun, the plans that NASA had looked like they were throwing a lot of projects at the wall to see which ones would stick, i.e there was no coherency.

Im gleichen Kommentar findet er sogar, daß selbst Mike Griffins Strategien als NASA Administrator zielgerichteter waren. (Auch wenn sich kaum einer der Nasawatch Leser ihn zurückwünschen würde...)

Die NASA kann noch so Pläne schmieden, wenn der Kongress njet sagt sind diese bedeutungslos.

Imo. wäre der "Keck Plan"  ja gar nicht mal so schlecht, wobei man das SLS dafür nicht unbedingt brauchen würde.  ;)

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Offline Schillrich

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Re: NASA
« Antwort #1571 am: 20. Februar 2013, 17:59:27 »
Tja ... Njet wird der Kongress aber nie sagen ... Demnach ist alles Butter :)

Vielleicht sagt er aber Nay!
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Offline Schillrich

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Re: NASA
« Antwort #1572 am: 21. Februar 2013, 07:18:00 »
Guten Morgen,

nach diesem Artikel bei NSF:
http://www.nasaspaceflight.com/2013/02/safety-panel-impressed-challenged-exploration-program/
hat man am KSC Sorgen, wie man die Infrastruktur sinnvoll auslasten kann. Der Office of the Inspector General (OIG) hat wohl gewarnt, dass man ggf. Gebäude abreisen muss, wenn dem Aufwand kein Nutzen/Etrag gegenübersteht. Derzeit wird nur eine OPF von Boeing für ihr CST-100 genutzt und es gibt nur ein "festes" Trägersystem: das SLS.

Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Die NASA-Mitarbeiter vor Ort klagen traurig: "Es ist so leer hier ..." Jahrelang sah es am KSC ganz anders aus und heute tut das der amerikanischen Raumfahrerseele weh.


Was ist eigentlich aus der Space Station Processing Facility geworden? Was macht man dort heute?
\\   //    Grüße
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Offline KSC

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Re: NASA
« Antwort #1573 am: 21. Februar 2013, 08:44:11 »
Die wird derzeit immer noch für das ISS Programm genutzt, auch wenn sie inzwischen ziemlich überdimensioniert ist. Dort werden ORUs processed, die mit den verschiedenen Frachtzubringern gestartet werden.

Dass es am KSC so leer ist, das gab es ja schon mal, aber man hat damals Gebäude nicht gleich abgerissen. Im Gegensatz zu heute, hatte man damals aber wenigstens genug Geld um die Gebäude in Stand zu halten. Das ist kein geringer Aufwand,  die salzhaltige überaus feuchte Luft setzt den Gebäuden ziemlich zu und Metallkonstruktionen kann man bei der Korrosion fast zuschauen.

Gruß,
KSC

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Offline fion1

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Re: NASA
« Antwort #1574 am: 21. Februar 2013, 09:10:06 »
Mehr oder weniger nach dem letzten ISS Modul start wurde auch der Besichtigungshalt der Bustouren an der Space Station Processing Facility eingestellt. War bei STS 134 (AMS Start) vor Ort, da war der Stop schon ersatzlos gestrichen.
Die Stimmung der Mitarbeiter vor Ort war ... sehr bedrückt würde ich sagen...