Russische Raumfahrt

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jakda

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2875 am: 11. August 2014, 10:01:35 »
Man scheint bei der Einführung der MS-Serie die bisherigen Verfahrensweise zu ändern.
Letzte Sojus TMA ist am 30. März 2016 SOJUS TMA-20.
Danach gehts nur noch mit MS weiter.
30. Mai SOJUS MS(-01)
30. September SOJUS MS-02
30. November SOJUS MS-03
« Letzte Änderung: 11. August 2014, 11:27:30 von jakda »

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2876 am: 11. August 2014, 12:08:32 »
Methantriebwerke, eine Zusammenfassung

Bezugnehmend zu den von gestern von einem Forumsmitglied erwähnten Methantriebwerk RD-0124M, mache ich eine kurze Zusammenfassung.

Triebwerk mit der Bezeichnung RD-0124M ist in Russland nicht existent und wird es nicht geben. Kerosin Triebwerke RD-0124, RD-0124A und RD-0124DR (in Arbeit seit 2013) haben vier Brennkammer, sind für die oberen Stufen wegen der Masse heute nicht so ganz Zeitgemäss. Die Weiterentwicklung ist der RD-0125A mit nur einer Brennkammer, ist um 60 kg leichter (etwa 12 %) als der alte mit vier Brennkammer RD-0124.

Fertiggestellte Methantriebwerke:

1) RD-0146DM, Schub 6,6 Tonnen bei 362s

Es handelt sich um Triebwerk mit einer Brennkammer für die Angara-5. Für den Kosmodrom Wostotschny ist eine weitere Modernisierung vorgesehen, das zusammenbündeln von vier Triebwerken für neuentwickelte Trägerraketen der Mittelklasse, darunter ev. für Sojus-5. Zur Zeit laufen Brennversuche.

2) LM10-MIRA, Russisch-italienischer Triebwerk für die Vega, ein hoch innovativer Triebwerk mit einen Schub bis 7,5 Tonnen und eine Isp um 380s. Es handelt sich noch um einen Demonstrationtriebwerk.

Triebwerke in Arbeit, in Reihenfolge der Entstehung:

3) RD-0167, ein Demonstrationtriebwerk mit einen Schub von 42,5 Tonnen, darunter für VRB, ist identisch mit RD-0162SD

4) RD-0162, ein bis 25 wiederverwendbarer Triebwerk für einen Träger mit Nutzlasten von 7 bis 65 Tonnen. Das Triebwerk ist ein Produkt von jahrelange Erforschung der Methantechnologie und vielen Brennversuchen, einige mit einen Weltrekord über 2007 Sekunden bei einem Brennversuch. Eine längere Brenndauer wäre noch möglich, es gab aber keinen weiteren Treibstoff mehr.

5) RD-0164, Für Sojus-5 und eine Schwerlastträgerrakete.
 
Quelle: Jahresberichte der Unternehmen, Zentrum Keldysch, FKP NIC RKP in Pereswet.   

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2877 am: 11. August 2014, 16:03:40 »
Wostok Raumschiff bei Online-Auktion

In Berlin am 13 September im Auctionata Haus, werden bei einer Online-Auktion Teile des Wostok Raumschiffes, eine Flasche Cognac mit Gagarin Autogramm, Helme, Handschuhe versteigert. Auch Raumanzüge der sowjetischen Hunde Belka und Strelka sind dabei.


http://rostov.dk.ru/news/odin-iz-fragmentov-kosmicheskogo-korablya-vostok-prodadut-s-aukciona-236877898

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2878 am: 11. August 2014, 16:35:30 »
50 Milliarden Rubel für Ukraine Ersatz

Über den Umfang was Russland aus der Ukraine bezogen hat, auch zu Raumfahrt, habe ich kurz schon gepostet. Heute noch einige Zahlen vom Ministerium für Industrie und Handel:

- Russland bezog insgesamt mehr als 3000 Arten von ukrainischen Teilen, Komponenten und Baugruppen für die eigene Entwicklung.

- Für die Produktion waren 160 Unternehmen in der Ukraine zuständig.

- Sie waren alle Beteiligt bei der Herstellung von mehr als 200 Produktarten (Waffen, militärische und spezielle Ausrüstung).

Für die Herstellung der Güter braucht Russland etwa 3 Jahre und 50 Milliarden Rubel (?).

http://izvestia.ru/news/574998

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2879 am: 12. August 2014, 08:58:27 »
TSENKI Chef entlassen

Roskosmos hat den Genraldirektor von TSENKI, diese Organisation ist Betreiber der russischen Startplätze, Sergej Lazarew entlassen. Der erster stellvertretende Generaldirektor Sergei Smirnow wird den Posten einnehmen. Interessant, S. Lazarew ist schon lange Zeit krankgeschrieben, das war laut Ostapenko auch der Grund der Entlassung.


http://www.baltinfo.ru/2014/08/12/Otpravlen-v-otstavku-upravlyayuschii-rossiiskimi-kosmodromami---SMI-442832

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2880 am: 12. August 2014, 20:38:22 »
210 Milliarden Rubel für Elktronik

Die folgende Meldung hat nur indirekt Bezug zu Raumfahrt. Das russische Unternehmen OAO Roselektronika, ist Bestandteil der Rostech Corporation, will erhebliche finanzielle Investitionen für innovative Projekte bis 2020 tätigen, es geht um 210 Milliarden Rubel. Bei dem geplanten Programm für die Entwicklung der Unternehmen geht es um Umsatzsteigerung, neue Marktsegmente und Kunden auf dem Weltmarkt. Mit dabei sind über 15 der größten Unternehmen der Holding. Im einzeln:

111 Milliarden Rubel für technische Modernisierung.
82   Milliarden Rubel für NIOKR, technische Entwicklung von Produkten.
16   Milliarden Rubel für die Formation der Unternehmensinfrastruktur, Qualifizierung und Ausbildung.

Rostech wurde 2007 gegründet, umfasst 663 Organisationen und 9 Holding-Gesellschaften in dem militärisch-industriellen Komplex und 5 im Zivilen Sektor. Produkte werden in 70 Ländern exportiert, der Umsatz 2013 betrug 1,04 Billionen Rubel, der Reingewinn 40 Milliarden Rubel.

http://vpk.name/news/114883_v_innovacionnoe_razvitie_holdinga_roselektronika_budet_investirovano_bolee_210_mlrd_rub.html

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2881 am: 13. August 2014, 08:50:12 »
NK-33 Brennversuch

Auf dem Versuchskomplex OAO Kuznecow in Smara, wurden erfolgreich Abnahmeprüfungen und Kontrolle des NK-33 Triebwerks für die erste Stufe der neuesten russischen Rakete Sojus-2.1v durchgeführt. Das Triebwerk arbeitete 40 Sekunden, danach geht die Reise nach RKZ Progress. Das Triebwerk ist für die dritte Sojus-2.1v Trägerrakete bestimmt.



http://www.tltnews.ru/obl_news/59/514898/

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2882 am: 13. August 2014, 09:37:21 »
Veränderungen bei PO Polet


Nikolai Ivanov wurde zum neuen Generaldirektor des Unternehmens, ernannt. Ab 2015 wird auch die Produktion der Angara Trägerrakete vollständig bei PO Polet durchgeführt.

http://global55.ru/news/id/6047

McFire

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2883 am: 13. August 2014, 13:26:44 »
Vollständig - heißt das auch Strukturen. Triebwerke, Tanks, Composites etc. ?
(ok von Elektronik und so abgesehen)
Ich mein, für die Rakete wär es ja gut....

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2884 am: 13. August 2014, 14:42:12 »
Nun, so wird es nicht sein, geht auch nicht. Triebwerke werden bei Proton hergestellt und für Elektronik und Composites sind spezielle Unternehmen zuständig, habe auch ausführlich berichtet. Das alles wird vollständig bei Polet ab 2015 zu Angara Trägerrakete zusammengebaut. Der erster Start mit Nutzlast einer Angara-5 erfolgt um 2017, regelmässige Starts um 2020.

McFire

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2885 am: 13. August 2014, 14:58:49 »
Ah so, danke - das Wort Produktion hatte mich etwas irritiert. :)

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2886 am: 13. August 2014, 16:31:31 »
Proton Transportkosten

Am 28 September soll wieder eine Proton-M Trägerrakete starten, die Ursache für den Fehlstart lag in der Turbopumpe der dritten Stufe, wurde auch behoben. Laut Roskosmos Ausschreibung betragen die Transportkosten des Trägers vom Hersteller bis zum Baikonur 27 122 100 Rubel.

http://findtenders.ru/tenders/tender-12808614-okazanie-uslugi-transportirovka-raketyi-nositelya-proton-m-so-sborochno-zaschitnyim-blokom-na-kosmod

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2887 am: 14. August 2014, 09:17:47 »
System der geheimen Satellitenkommunikation Ellipsa

In Russland wird eine neue kosmische Kommunikationsinfrastruktur für globale vertrauliche Kommunikation geschaffen. Dieses System, in Rahmen des FKP für die Jahre 2016-2025, basiert auf einer neuen Generation von Satelliten von Typ Gonec-M1 und Gonec-M2, ist für die Kommunikation über sichere Kanäle für die Führung des Landes und der Militärs vorgesehen.

Nach diesem Entwurf erreicht der Durchsatz im Jahr 2020 etwa 80 GB pro Tag, und bis 2025 werden 120 GB möglich sein die bis zu 1 Million Hochgeschwindigkeits-Terminals gleichzeitig bedienen. Die Kosten für die Schaffung des Systems werden 43,6 Milliarden betragen, mit 4 Satelliten 65,6 Milliarden Rubel oder 1,8 Milliarden $. Die Startmasse der Satelliten soll bei 2,5 Tonnen liegen.


http://lenta.ru/news/2014/08/14/classified/

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2888 am: 14. August 2014, 22:27:20 »
NK-33, keine Sanktionen


Auf der Austellung Oboronekspo 2014, hat ein Vertreter des Samara Unternehmen Kusnezow mitgeteilt, das westliche Sanktionen haben keinen Einfluss auf die US-russische Zusammenarbeit bei den NK-33 Triebwerken für Antares Trägerakete haben. Auf eine Frage über die Anzahl der Cygnus Starts zu ISS mit NK-33 Triebwerken, sprach der Mitarbeiter von 6-7 Kontrakten die vorliegen.

http://www.warandpeace.ru/ru/news/view/93012/
« Letzte Änderung: 15. August 2014, 08:19:58 von Jura »

tobi

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2889 am: 15. August 2014, 08:23:46 »
Tja, wenn man aktuelle Nachrichtenportale liest, dann gab es ja letzte Nacht ein "Event". Das trojanische Pferd kam dann doch anders als gedacht. Da werden wohl neue Sanktionen kommen.

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2890 am: 15. August 2014, 08:44:38 »
500 Milliarden Rubel für Trägerrakete

Für die Entwicklung einer Schwerlastträgerrakete sind ab 2016 in der ersten Phase in der Zeit von 2016 bis 2025 mehr als 214 Milliarden Rubel vorgesehen. Die Gesamtkosten für die Schaffung des Raketenkomplexes auf dem Kosmodrom Wostotschny werden 500 Milliarden Rubel betragen, also schon mit der zweiten Etappe von 2025-2030 bis zu ersten Starts.

Der Träger mit einer Nutzlast von 80-100 Tonnen ermöglicht bemannte Mondflüge, später nach 2030 (um 2035) mit zwei Starts auch Mondlandungen.

http://www.rosbalt.ru/main/2014/08/15/1304133.html

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2891 am: 15. August 2014, 10:03:51 »
Geheimnisse um Trägerrakete

Nach einer Roskosmos Quelle sind die 214,6 Milliarden Rubel für einen Träger mit folgenden Eckdaten vorgesehen:

- Erste Stufe mit Methan.
- Zweite Stufe mit Wasserstoff.
- Beschleunigungstufe (RB) mit mehreren Waserstofftriebwerken, auch MOB2.

- PVLK soll eine Masse (wie schon oft gepostet) bis 25 Tonnen haben.
- Mit einen Start ist dafür ein Träger mit 180 Tonnen Nutzlast notwendig.

In der gegenwärtiger Lage kann aber das ehrgeizigste Projekt für 2016-2025 durch das Finanzministerium und das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung verschoben (entfernt) werden. Dadurch möchte aber das Kosmodrom Wostotschny an Bedeutung verlieren, wäre nicht notwendig.

http://izvestia.ru/news/575302

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2892 am: 16. August 2014, 09:35:19 »
J. Kondratjuk in USA verewigt

Der Name des sibirischen Wissenschaftler Juri Kondratjuk, wurde in der internationalen Space Hall Of Fame Galerie, Museum für Geschichte der Raumfahrt-Entwicklung in New Mexico verewigt. Neben den Namen von Juri Gagarin, Valentina Tereshkova, Sergej Korolyov und Konstantin Ziolkovski eine weitere internationale Anerkennung des russischen Raumfahrtpionier.

J. Kondratjuk (1897 – 1941) beschäftigte sich mit Problemen der interplanetaren Kommunikation, erarbeitete eine vierstufige Rakete mit Sauerstoff-Wasserstoff-Antrieb als auch Details einer Landung und Start auf den Mond die später von der NASA realisiert wurde.
 

http://www.iapress-line.ru/society/nauka-i-tekhnologii/item/36307-ucheny

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2893 am: 16. August 2014, 19:50:16 »
Weiteres Ende der Zusammenarbeit


Russland und die Vereinigten Staaten haben ein weiteres Abkommen auf dem Gebiet der Weltraumforschung für beendet erklärt. Es geht um ein Vertrag über den Schutz von Asteroiden die im Rahmen von Vereinbarungen über nukleare und Energieforschung abgeschlossen wurde. Roskosmos hat das Programm zu Verbesserung des Schutzes der Erde von Asteroiden im Februar 2013 in Angriff genommen.

Wie ein Vertreter der amerikanischen Gesellschaft für Weltraumforschung B612 Diane Murphy erklärte, er schliesse einer weiteren Zusammenarbeit der Firma mit Russland nicht aus, obwohl das Abkommen aufgrund der wachsenden politischen Spannungen im Juli beendet wurde.

http://pronedra.ru/space/2014/08/15/issledovaniya-kosmosa/

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2894 am: 16. August 2014, 22:09:04 »
RKZ Progress: Jugend Garant für Erfolg

In dem RKZ Progress Unternehmen sind mehr als 30% der Arbeitnehmer junge Menschen im Alter von unter 30 Jahren, so der Chefingeniur Sergej Tjulewin auf einer Konferenz von jungen Fachkräften des Raketenzentrums am 13 August. Für die Arbeit aber insbesondere für kreative Suche ist das Raumfahrtzentrum bereit talentierte und aktive junge Menschen zu unterstützen.


http://www.vninform.ru/310672/article/okolo-treti-rabotnikov-rkc-progress-molozhe-30-let.html

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2895 am: 16. August 2014, 22:29:18 »
Samara Region: zu wenig Fachkräfte

In Samra bei den russischen Raketenbauer ist die Zahl der offenen Stellen auf dem Arbeitsmarkt 3,5-mal höher als die Zahl der Arbeitslosen. Dies wurde vom Leiter der strategischen Entwicklung und Informationsdienste Jan Talbatsky mitgeteilt. Etwa 70% der Unternehmen und Organisationen der Region benötigen dringend Fachleute angefangen vom Dreher, Elektriker bis nach Technikern mit Hochschulbildung, Design-Ingenieure, Verfahrenstechniker.

http://www.vninform.ru/310580/article/kolichestvo-vakansij-na-rynke-truda-v-35-raza-prevyshaet-chislo-bezrabotnyh.html

jakda

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2896 am: 17. August 2014, 07:19:46 »
Tja, wenn man aktuelle Nachrichtenportale liest, dann gab es ja letzte Nacht ein "Event". Das trojanische Pferd kam dann doch anders als gedacht. Da werden wohl neue Sanktionen kommen.

Ich weiß nicht, was dieser "Beitrag" mit russischer Raumfahrt zu tun hat...
Zumal zum Tobi-"Event" sogar die Amerikaner seit gestern Abend "keine Kenntnis" sagen.
Und Sanktionen? Das "Wort" gibt es seit 2 Wochen nicht mehr...

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2897 am: 17. August 2014, 10:35:43 »
Kosmonauten steigen in die Erde hinab

Roskosmos plant im September dieses Jahres ein neues Experiment, die russischen Kosmonauten Sergej Kud-Svertschkow und A. Misurkin sollen sich in Sardinien tief unter die Erde begeben. Begleitet wird das Experiment von einen ESA Astronauten Luca Parmitano und zwei Amerikaner, Michael Fossum und Scott Tingle. Die Raumfahrer sollen in Höhlen auf der Insel Sardinien das Überleben trainieren, Teamfähigkeit beherschen als auch effektive Interaktion miteinander üben.     

Das letzte Training dieser Art in Sardinien fand letztes Jahr im September unter der Schirmherrschaft der ESA.

http://www.eurosmi.ru/395v_sentyabre_roskosmos_nachinaet_podzemnyiy_eksperiment.html

McFire

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2898 am: 17. August 2014, 12:45:53 »
Interessiert mich mal nebenbei : Was für Höhlen sind das dort ?

Jura

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #2899 am: 17. August 2014, 13:57:12 »
@ McFire

ESA Bericht von CAVES 2013, Unterirdisches Astronauten-Training als Vorbereitung für Weltraummissionen, mit Bildern:

http://www.esa.int/ger/ESA_in_your_country/Germany/CAVES_2013_Unterirdisches_Astronauten-Training_als_Vorbereitung_fuer_Weltraummissionen