Meine Bedenken sind:
1. Das Flugzeug sieht so aus, dass es eine recht schnelle Start-, bzw. Landegeschwindigkeit hat. Wasserlandungen sind bei hohen Geschwindigkeit genau so hard, wenn nicht noch härter wie eine Bauchlandung. Alleine schon die Form der Unterseite:
2. ...ist meiner Meinung nach, für Wasserlandungen ungeeignet. Insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten. Die Gefahr des Eintauchens schon am Anfang und dann werend der Glissade(vlt russisches Wort, ich meine Gleitens auf der Wasseroberfläche). Das Problem ist durch Steuerung kaum in dem Griff zu halten: sogar heute, nach dem es eine grosse Erfahrung was Notwasserungen von Jets angeht, gibt, gilt es immer noch als eine Meisterleistung mit einer riesen Protion Glück (Wellengang, Richtung zu den Wellenkämmen) einen Jet mit unter den Flügeln angebrachten Triebwerken ohne des Einzutauchens notzuwassern. Und sogar die "langsam" landenden Flieger haben eine andere Unterrumpfform. Dies ist auch ein Ergebniss von nicht zu verachtender Jahrzehnterlangen Forschung auf dem Gebiet!
3. Man landet selten auf einer Spiegel-Glatten Wasseroberfläche. Zu mindes sieht das Konzept es for von größeren Gewässenr aus zu starten, die aber auch sehr selten "ruhen". Schon eine ungüstig berührte Welle kann zu einer Kippung des Flüzeuges und zum Eintauchen der Nase führen. Ich denke die Integrietät der Konstruktion wird dann nicht mehr erhalten sein...von den hohen G-Kräften abgeseehn.
Für die Bewegung auf der Wasseroberfläche müssen die Auftrieberzeugende Elemente möglichst weit nach vorne reichen. Vor allem gilt es für die Gleitphase bei hohen Geschwindigkeiten! Vermutlich werden die eine Art Schie vorne dierekt unter der Nase ausfahren müssen. So was hat schon sehr gut für den Überschaltflug ausgelegte Flieger funktioniert: ich kenne nur die Russische Bezeihnung des amerikanischen Projekts "АЭРОШИП" was vermutlich von dem Englischen "Aero Sting" oder "Air Sting", oder "Air-" bzw. "Aero-spike" kommt (ШИП ist auf russisch Stachel, bzw. Dorn"). Ich habe jedoch keine Hinweise die Art des Wasserlandens gefunden. Vlt. ist es ein Betriebsgeheimnis. Der Satz auf der Homepage "The geometric and weight data of the aircraft are not disclosable" kann ein Hinweis darauf sein, wenn ich das Wort "disclosavle" richtig verstehe. Und der Flieger wird später doch sehr viel anderes aussehen.
Lange Rede kurzer Sinn: ich habe da schon Erfahrungen sammeln können: der Vorderteil des Fliegers muss beim Starten und Landen (Gleitphasse auf der Wasseroberfläche) für die Auftrieberzeugung ausgelegt werden, und kommt nur bedingt dovon weg kein Kontakt zu Wasseroberfläche zu haben. Anderenfalls sind Trägheitsmomente um die Querachse im Zusammenspiel mit den unrägelmässigen und oft schlagartig aufträtenden Kräftemomenten kaum im Gleichgewicht zu halten.
Privet