Durch den Erfolg von IXV beflügelt, soll es nun weiter mit Pride (Program for Reusable In-Orbit Demonstrator in Europa) gehen. Der Raumgleiter könne Experimente mit mehr als 300kg in eine Umlaufbahn bringen. Problem: Die Finanzierung... Giorgio Tumino, IXV-Programmmanager bei der Esa, rechnet mit 200 Mill. Euro + Raketenkosten. Für erste Planungen stünden bislang nur 13 Mill. Euro zur Verfügung. Deutschland war bisher nicht am Projekt beteiligt. Weil Deutschland aber sein eigenes Projekt Shefex III eingestellt habe, würde einer Beteiligung des DLR an Pride theoretisch nichts mehr entgegenstehen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung - online vom 24.08.15