N'abend an alle Mondsüchtigen,
also ein Landung auf der Mondrückseite, dazu noch exakt an einer Stelle, die für den Ausbau des Teleskops geeignet ist, wäre schon extrem schwierig. Der Lander müßte alles vollautomatisch machen und z.B. auch größeren Felsbrocken ausweichen können, die zufällig an seinem Landepunkt liegen.
Konkreter studiert wurde aber schon die Landung am Mondsüdpol, am Rande eines Kraters, der selbst ständig im Schatten liegt, während am Rand ständig die Sonne scheint (wichtig für die Stromversorgung), und wo eine permanente Funkverbindung zur Erde möglich ist. Von solchen Positionen soll es einige geben, aber fragt mich nicht nach Details.
Die Antenne des Teleskops bestünde aus mehr als 100 Dipolen (an Drähten), die aus genausovielen "Mörsern" halbreisförmig verschossen werden und dann eine Antenne mit 300 m Durchmesser aufbauen.
Die Zeitschrift "Raumfahrt Concret" hatte dieses Mondfahrzeug vor kurzem schon mal auf dem Titelbild. 'Dat ding' hätte einen Durchmesser von 4 m und wäre über 7 m hoch.
Und jetzt zurück zur Fußball-WM ...