In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten

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tobi453

  • Gast
In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« am: 29. Januar 2007, 17:14:55 »
Im letzten Jahr sind in der Luft- und Raumfahrtindustrie die Gehälter um 6.9% gestiegen. So stark wie in keiner anderen Branche in Deutschand.
Also: Warum sein Hobby nicht zum Beruf machen und in diese Richtung studieren? Die Bezahlung ist jedenfalls außerordentlich gut. :)

Quelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-462927,00.html

Manuel

  • Gast
Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #1 am: 30. Januar 2007, 13:39:27 »
In welchen Städten kann man etwas mit Raumfahrt arbeiten oder studiernen ???
Gibt es auch Standorte in Ba-Wü????
Gruß Manuel

tobi453

  • Gast
Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #2 am: 30. Januar 2007, 14:12:27 »
Gerade in Baden-Würtemberg gibt es die einzige Uni (nämlich die Uni Stuttgart), wo man Luft- und Raumfahrttechnik direkt studieren kann. An allen anderen Unis (außer der Bundeswehr Uni in München) ist Luft- und Raumfahrttechnik nur ein Unterstudiengang des Maschinenbaus.

http://www.uni-stuttgart.de/itlr/fakultaet/html/

Manuel

  • Gast
Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #3 am: 30. Januar 2007, 17:05:27 »
Gibt es an den jeweiligen Standorten auch andere Berufe oder muss man für alles Raumfahrttechnik studiert haben????

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Offline roger50

  • Raumcon Berater
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Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #4 am: 30. Januar 2007, 18:53:07 »
Zitat
Gehälter um 6.9% gestiegen


Wie denn, wo denn, was denn ??

Komisch, von dieser gigantischen Gehaltssteigerung haben meine Kollegen und ich gar nichts gespürt.  :-/

Circa 80 % aller Beschäftigten in der L&R-Industrie sind tariflich beschäftigt, und der Abschluß der IG Metall betrug 3 %. Das war aus Sicht der Bosse natürlich zuviel, deshalb mußte bei den 20 % außertariflichen Beschäftigten (und das sind gerade die Akademiker) natürlich gespart werden. Da bewegte sich die Gehaltsanpassung dann bei 2%, teilweise darunter.

Okay, in der L&R-Industrie sind zwar die Gehälter generell nicht sooo schlecht und in manch anderen Wirtschaftsbereichen wird vielleicht weniger verdient - aber diese Statistik ist ein ganz schlechter Witz.

Deshalb Vorsicht, traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Wenn ein Manager 100 % mehr bekommt, und 19 Mitarbeiter je 1 %, dann hat statistisch gesehen jeder 5,95 % mehr erhalten.

Aber ob das die 19 Mitarbeiter tröstet ??  >:(

roger50

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Offline roger50

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Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #5 am: 30. Januar 2007, 19:06:20 »
@ Manuel

Nö, man muß keine Raumfahrttechnik studiert haben, um in der Raumfahrtindustrie zu arbeiten. Man muß nicht mal studiert haben, schätze, daß das vielleicht 50 % haben.

Mal ganz abgesehen davon, daß es in der L&R-Industrie natürlich auch sämtliche Verwaltungsberufe gibt, arbeiten dort vom Mechaniker bis zum Laboranten sehr viele Berufe.

Und wenn's denn mit Studium sein soll: da gibt es alles, vom Juristen über BWLer, Physiker, Chemiker, alle Arten der Ingenieurrichtungen, bis hin zu den wenigen RICHTIGEN  ::) Raumfahrttechnikern.

Wird eben alles gebraucht, um eine Rakete vom Boden weg zu bringen, oder eine Blechkiste in den Weltraum.

Beste Grüße
roger50

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Offline Mary

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Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #6 am: 30. Januar 2007, 19:18:41 »
Ich würde ja auch gerne etwas mit Luft- und Raumfahrttechnik machen. Aber ich glaube, dass man das in Wien nicht studieren kann. Außerdem kommt zuerst Physik und Astronomie. Und dabei hat man ja auch etwas mit Raumfahrttechnik zu tun (man denke nur an Raumsonden...).  Und wie roger50 gesagt hat, auch so braucht man dort Physiker...
(Und zuerst sollte ich mal die Schulpflicht und dann in ein paar Jahren die Matura absolvieren)

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Offline roger50

  • Raumcon Berater
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  • 11807
Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #7 am: 30. Januar 2007, 19:56:01 »
@ Mary,

es ist, wie gesagt, absolut nicht notwendig, Raumfahrttechnik studiert zu haben. Kann sogar von Nachteil sein, wenn's mal ne Krise gibt. Mit der Fachrichtung ist man relativ eingeengt, was eine Beschäftigung in anderen Wirtschaftsbereichen angeht.

Habe ja nur einige Disziplinen aufgezählt, die man studieren könnte. Da fehlen z.B. noch (wichtig!) Informatiker, Elektriker, und, und, und.

Was man aber auf jeden (!) Fall braucht, und womit man jederzeit anfangen kann, sind gute Sprachkenntnisse, speziell Englisch, und/oder fanzösisch und zunehmend auch russisch.

Luft- und Raumfahrt läuft heute fast komplett international, und man arbeitet praktisch ausschließlich in diesen Sprachen.

roger50
« Letzte Änderung: 30. Januar 2007, 19:56:46 von roger50 »

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Offline blackman

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Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #8 am: 26. Februar 2015, 11:26:55 »
Jemand bei NSF hat zu dem Bild mit den Leuten einen Kommentar. Die sind so unglaublich jung. Er sagte, er war beim Apollo Start Team damals. Das war genauso. Und die Begeisterung war grenzenlos.

Sie haben sich an jedem Zahltag gewundert, daß sie auch noch Geld bekommen für das Privileg, da zu arbeiten. :) Was zu essen und ein Bett hätte ihnen genügt.

Das kann ich nur bestätigen. Ich selbst verfolge SpaceX seit über 7 Jahren bin 19 Jahre alt und versuche alles daran (mit Studium) irgendwann mal für SpaceX oder auch Bigelow zu arbeiten. Da wäre mir auch völlig egal unter welchen Bedingungen. Hauptsache man wirkt mit!

Offline proton01

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Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #9 am: 26. Februar 2015, 11:58:46 »
Das kann ich nur bestätigen. Ich selbst verfolge SpaceX seit über 7 Jahren bin 19 Jahre alt und versuche alles daran (mit Studium) irgendwann mal für SpaceX oder auch Bigelow zu arbeiten. Da wäre mir auch völlig egal unter welchen Bedingungen. Hauptsache man wirkt mit!
da solltest du als erstes die US-Staatsbürgerschaft beantragen, sonst geht da gar nichts.

Führerschein

  • Gast
Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #10 am: 26. Februar 2015, 12:18:34 »
Sie haben sich an jedem Zahltag gewundert, daß sie auch noch Geld bekommen für das Privileg, da zu arbeiten. :) Was zu essen und ein Bett hätte ihnen genügt.

Das kann ich nur bestätigen. Ich selbst verfolge SpaceX seit über 7 Jahren bin 19 Jahre alt und versuche alles daran (mit Studium) irgendwann mal für SpaceX oder auch Bigelow zu arbeiten. Da wäre mir auch völlig egal unter welchen Bedingungen. Hauptsache man wirkt mit!

Sowas geht natürlich nur für eine begrenzte Zeit. Irgendwann braucht man eine andere Perspektive.

tobi

  • Gast
Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #11 am: 26. Februar 2015, 13:50:15 »
Das kann ich nur bestätigen. Ich selbst verfolge SpaceX seit über 7 Jahren bin 19 Jahre alt und versuche alles daran (mit Studium) irgendwann mal für SpaceX oder auch Bigelow zu arbeiten. Da wäre mir auch völlig egal unter welchen Bedingungen. Hauptsache man wirkt mit!
da solltest du als erstes die US-Staatsbürgerschaft beantragen, sonst geht da gar nichts.

@blackman: US-Staatsbürgerschaft ist nur sehr schwer zu bekommen. Außerdem kann man schwer in der europäischen Raumfahrtindustrie (insbesondere bei Airbus D&S, Arianespace etc...) arbeiten und gleichzeitig ein bekennender SpaceX-Fan sein. Da gibts einen Interessenkonflikt und man muss sich entscheiden.

Ich habe mit der europäischen Raumfahrt abgeschlossen und bin lieber SpaceX-Fan (Zukunftsaussichten in Europa sind derzeit eh mies meiner Meinung nach). Es gibt viele andere interessante Jobs in Deutschland jenseits der Raumfahrt, nicht zuletzt bei dem in der Presse immer hochgelobten Mittelstand. Bei 3D-Druckern ist Deutschland z.B. sehr stark um nur ein Beispiel von vielen zu nennen.

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Offline blackman

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Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #12 am: 26. Februar 2015, 14:27:32 »

@blackman: US-Staatsbürgerschaft ist nur sehr schwer zu bekommen. Außerdem kann man schwer in der europäischen Raumfahrtindustrie (insbesondere bei Airbus D&S, Arianespace etc...) arbeiten und gleichzeitig ein bekennender SpaceX-Fan sein. Da gibts einen Interessenkonflikt und man muss sich entscheiden.

Ich habe mit der europäischen Raumfahrt abgeschlossen und bin lieber SpaceX-Fan (Zukunftsaussichten in Europa sind derzeit eh mies meiner Meinung nach). Es gibt viele andere interessante Jobs in Deutschland jenseits der Raumfahrt, nicht zuletzt bei dem in der Presse immer hochgelobten Mittelstand. Bei 3D-Druckern ist Deutschland z.B. sehr stark um nur ein Beispiel von vielen zu nennen.

Das ist mir leider alles bewusst. Aber nach dem Studium werd ichs einfach versuchen. Gut abgeschlossene Studenten lehnt die USA nicht prinzipiell ab. Und für mich geht es eh nur um eine Arbeitsgenehmigung.

Aber ich glaube wir kommen vom Thema ab :D

Duc-Lo

  • Gast
Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #13 am: 26. Februar 2015, 16:45:00 »
Das kann ich nur bestätigen. Ich selbst verfolge SpaceX seit über 7 Jahren bin 19 Jahre alt und versuche alles daran (mit Studium) irgendwann mal für SpaceX oder auch Bigelow zu arbeiten. Da wäre mir auch völlig egal unter welchen Bedingungen. Hauptsache man wirkt mit!

Da solltest du lieber erst einmal bei Airbus oder bei der DLR anfangen. Du bräuchtest da bei SpaceX/Bigelow fließend Englisch Kenntnisse. Nicht jeder Deutsche hat das.

So jetzt können wir zum Thema zurück kommen.  ;)

Offline proton01

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Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #14 am: 27. Februar 2015, 00:00:21 »
Da solltest du lieber erst einmal bei Airbus oder bei der DLR anfangen. Du bräuchtest da bei SpaceX/Bigelow fließend Englisch Kenntnisse. Nicht jeder Deutsche hat das.

So jetzt können wir zum Thema zurück kommen.  ;)
Auch wenn OT:  zu Airbus oder DLR zu gehen um dort Englisch zu lernen ist nicht unbedingt erfolgreich, da beide eine gewisse Arbeitsleistung erwarten, und außerdem davon ausgehen, daß man ausreichend Englisch beherrscht, um in der europäischen Raumfahrt mitreden zu können. Da läuft alles auf Englisch. Und Konferenzen sind auch in Englisch.
Am besten lernst Du das im Studium wenn es von der Schule her nicht reicht. Vermutlich kommst Du im Studium schon mit englischer Fachliteratur in Berührung, dann siehst Du ja, wie gut Du das verstehst.

tobi

  • Gast
Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #15 am: 27. Februar 2015, 09:27:07 »
Ohne Englisch geht heute nichts mehr. Französisch ist auch wichtig in Europa.

Duc-Lo

  • Gast
Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #16 am: 27. Februar 2015, 19:44:10 »
Ohne Englisch geht heute nichts mehr. Französisch ist auch wichtig in Europa.

Da hast du Recht. Bei allen Berufen (z.b Luftfahrt, Raumfahrt usw.) brauchst du sehr gut Englisch Kenntnisse. Aber leider uterrichten alle Gymnasien auch Spanisch. Spanisch ist eher überflüssig.

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Offline James

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Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #17 am: 28. Februar 2015, 18:38:22 »
Tatsächlich? Es gibt mehr als nur Raumfahrt auf dieser kleinen blauen Kugel. Ca. eine halbe Milliarde Menschen sprechen Spanisch als Muttersprache.
(Welche europäische Sprache kann da mithalten?)

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Offline fl67

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Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #18 am: 28. Februar 2015, 20:23:11 »
(Welche europäische Sprache kann da mithalten?)
nicht mal Englisch.....

Offline proton01

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Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #19 am: 28. Februar 2015, 22:52:19 »
Tatsächlich? Es gibt mehr als nur Raumfahrt auf dieser kleinen blauen Kugel. Ca. eine halbe Milliarde Menschen sprechen Spanisch als Muttersprache.
(Welche europäische Sprache kann da mithalten?)

Aber wieviele Spanisch-sprechende Menschen arbeiten in der Raumfahrt verglichen mit denen die Englisch sprechen ? In Europa ist nun mal Englisch die Sprache, mit der sich alle, egal aus welchem Land, verständigen. Da hilft nix, das muss man beherrschen.

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Offline ZeT

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Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #20 am: 28. Februar 2015, 23:21:36 »
Wenns danach ginge, dann müssten wohl bald alle Chinesisch sprechen.

Am Ende kommts doch drauf an, WO man dann arbeiten will bzw kann. Ohne Russisch wird man zB in der russischen Raumfahrt kaum was reißen können. Ohne Chinesisch nichts in der chinesischen.

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Offline roger50

  • Raumcon Berater
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  • 11807
Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #21 am: 28. Februar 2015, 23:38:16 »
N'abend,

gestattet, daß ich meinen 'mustard' dazu do:

wie zuletzt proton01 schon schrieb, english muß man können. Damit ist now aber no Oxford-Englisch gemeint, because was man auch und gerade in the Luft-und Raumfahrtindustrie speeks, ist denglisch. Also ein eingedeutschtes Englisch, bei dem sich manchem Briten die Fußnägel curl. Wichtig ist, daß man die Fachwords kennt.

Auch nach 9 Jahren Englisch in der Schule konnte ich seinerzeit kein gutes Englisch. Die Fachausdrücke und -wörter habe ich dann während des Studiums gelernt, indem ich alle erreichbaren Fachzeitschriften gelesen habe. Heute wären das die verschiedenen Homepages im Internet, das gab's ja damals leider noch nicht.

Schlimm wird's erst, wenn Franzosen englisch sprechen..... ::)

Deshalb, head high
roger50 

Duc-Lo

  • Gast
Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #22 am: 28. Februar 2015, 23:42:36 »


Schlimm wird's erst, wenn Franzosen englisch sprechen..... ::)



Das ist auch bei den Spanier so  8)

Offline proton01

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  • 1951
Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #23 am: 28. Februar 2015, 23:44:16 »
Schlimm wird's erst, wenn Franzosen englisch sprechen..... ::)

Dann kommt zu denglisch auch noch franglaise

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Offline James

  • Portal Redakteur
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  • 3348
Re: In der Luft- und Raumfahrtindustrie arbeiten
« Antwort #24 am: 28. Februar 2015, 23:44:35 »
Guten Abend noch mal

Natürlich hast du recht, Proton01, im Raumfahrtbezug ist das vollkommen unbestritten. Aber obwohl es jetzt schon gänzlich OT wird, wollte ich meinem "ersten" Vorredner...
Aber leider uterrichten alle Gymnasien auch Spanisch. Spanisch ist eher überflüssig.
nur erwidern...
...Es gibt mehr als nur Raumfahrt auf dieser kleinen blauen Kugel. Ca. eine halbe Milliarde Menschen sprechen Spanisch als Muttersprache.
das ein Gymnasium eben andere Bildungsrichtungen bedienen muß.
Und Spanisch ist eben keinesfalls überflüssig.

Und wie so oft bereichern Rogers Kommentare den Tag   8) 8) 8)
...Damit ist now aber no Oxford-Englisch gemeint, because was man auch und gerade in the Luft-und Raumfahrtindustrie speeks, ist denglisch. Also ein eingedeutschtes Englisch, bei dem sich manchem Briten die Fußnägel curl. Wichtig ist, daß man die Fachwords kennt....
Deshalb, head high
Einfach köstlich!