Ich habe mir gerade Jeff Bezos angehört. Endlich ein Mensch, der mir aus der Seele spricht.
Da ich immer mehr „Flachhirne“ um mich herum ertragen muss, :'(
mal eine schöne Abwechslung.
Jeff Bezos spricht am Anfang von Jim Lovell, neben Wernher von Braun, Sergej Koroljow, Juri Gagarin, John Young, ..., einem meiner Kinder und Jugend-Vorbilder., auch von Gerard K. O’Neill. Dieser sprach von großen Weltraumkolonien, in denen Menschen leben werden.
Jeff Bezos:
„Was passiert, wenn unbegrenzte Nachfrage auf endliche Ressourcen trifft? Die Antwort ist unglaublich einfach: Rationierung. Unsere Enkelkinder werden ein schlechteres Leben haben als wir! Das ist ein schlechter Weg.
Wir müssen die Ressourcen des Weltraums nutzen. Wir müssen eine Zukunft für unsere Enkelkinder und ihre Enkelkinder der Dynamik haben. Wir können nicht zulassen, dass sie Stasis und Rationierung zum Opfer fallen.“
Natürlich ist der Wille mit „Blue Moon“ zum Mond zurückzukehren nur ein Ziel, um später größeres zu schaffen. Einer muss den Anfang machen. Ich hoffe, es werden sich auch andere daran beteiligen. Konkurrenz belebt das Geschäft!
Also keine „Friday for Schulschwänzer“-Demonstranten, sondern Kinder, die wieder Mathe, Physik, Chemie usw. lernen! Denn wer soll am Ende die Raketen/Raumschiffe bauen? [Enki]
Man muss nicht alles genauso sehen wie Jeff Bezos. Auch die Ansichten von Musk und Bezos sind nicht deckungsgleich, müssen sie auch nicht. Aber beide tun etwas! Wir werden (hoffentlich) sehen, in welche Richtung die Menschheit gehen wird. Der Ansatz ist meiner Meinung nach richtig. Probleme, wie Versorgung, Wohnen, Umwelt usw. können nur durch technische Innovationen gelöst werden und nicht durch Spinner und Diktatoren.
Noch ein kleiner Nachsatz von mir: Es wäre schön, wenn Blue Origin etwas schneller vorwärts gehen würde.