Die Form entsteht, ähnlich wie bei Ryugu, durch das Zusammenwirken der Gravitation, die in Richtung Zentrum wirkt, und der Zentrifugalkraft, die parallel zum Äquator gerichtet ist. Die resultierende Kraft bewirkt eine Verschiebung von Material, das durch eine Erschütterung mobilisiert wurde, in Richtung zum Äquator. Es sind also nicht unbedingt einzelne Gesteinsbrocken, die Richtung Äquator kullern, sondern eine Formänderung der losen Massen im Inneren dieser lockeren Geröllhaufen.
An den Polen dominiert die Gravitation, hier ist die Zentrifugalkraft gering. Allerdings ist auch die Anziehungskraft zu gering, um an den Polen eine Einebnung, bzw. eine rundliche Form zu erzeugen. Im Bereich des Äquators (im "Zentrifugalbauch") sammelt sich das Material an, zumindest so lange, bis der Durchmesser und damit die Drehgeschwindigkeit ausreicht um Material davonfliegen zu lassen.
Durch die Verlagerung der Massen verringert sich die Rotationsgeschwindigkeit des Asteroiden, wodurch der Umlagerungs-Prozess zum stehen kommt.