Mondmission Dragon auf FH (2017)

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #125 am: 28. Februar 2017, 19:19:33 »
Erinnert ihr euch noch als diese verrückten Milliardäre die Erde in einem Ballon umrundet haben?
Also lasst sie doch machen, zwingt sie doch keiner dazu.
Und es ist ein guter Test für spätere Missionen mit richtigen Astronauten.  :)

AN

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #126 am: 28. Februar 2017, 19:34:40 »
@Jok:

https://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/lunar/apollo13.pdf

"SC --
Isure did... Ithinkit changedour PTC (Passive Thermal Control ofthe spacecraft by slowly rotating it to distribute the Sun'sheat)... Iwasinright yaw andnow I'm inleft
yaw, at a much faster rate... Isthat what they call a non-propulslve vent?

CAPCOM
--
Right. I'dhate to see a propulsive one.

Thermal control was soon restored by use of bursts from the control thrusters until the slow rate of rotation was readjusted"

Axel

jok

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #127 am: 28. Februar 2017, 19:53:45 »
@Jok:

https://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/lunar/apollo13.pdf

"SC --
Isure did... Ithinkit changedour PTC (Passive Thermal Control ofthe spacecraft by slowly rotating it to distribute the Sun'sheat)... Iwasinright yaw andnow I'm inleft
yaw, at a much faster rate... Isthat what they call a non-propulslve vent?

CAPCOM
--
Right. I'dhate to see a propulsive one.

Thermal control was soon restored by use of bursts from the control thrusters until the slow rate of rotation was readjusted"

Axel

Hallo,

Rotation um die Sonneneinstrahlung auf das Raumfahrzeug zu verteilen.Kann auch bedeuten das man um die Längsachse rotiert um eben genau die Ausrichtung zur Erde nicht zu verlieren.

Jok

AN

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #128 am: 28. Februar 2017, 20:10:19 »
....Kann auch bedeuten das man um die Längsachse rotiert um eben genau die Ausrichtung zur Erde nicht zu verlieren.

Jok
Hallo Jok!

Das LM bzw. der gesamte Komplex musste doch nur während der Brennphasen in einer bestimmten Ausrichtung zur Erde stehen, oder übersehe ich da was?

Denkst Du denn in Richtung Spinnstabilisierung? Wie "langsam" darf eine Spinnstabilisierung eigentlich sein, um als solche zu funktionieren? (Sind ja Leute drin ...)

Und jeder Lageregelungsburp hat wohl auch Strom gebraucht -  von dem man (zu) wenig hatte.

Das mit dem Rollen um die Längsachse ist wegen eventueller Biegebelastung auf die Kopplungstunnel-Mimik verständlich. Was aber nicht verhindert, das in irgend einer auf die Flugrichtung bezogen gekippten Art  zu machen, die hinsichtlich der Thermalkontrolle günstiger ist. Könnte man sich mal genauer anschauen.

Axel

Offline tnt

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #129 am: 28. Februar 2017, 21:04:41 »
OK Leute, langsam wird es schon arg Off-Topic. Ich denke VTs und Apollo 13-Betrachtungen gehören nicht in diesen Thread.

In diesem Ars Technica-Beitrag
https://arstechnica.com/science/2017/02/spacex-says-it-will-send-two-people-around-the-moon-in-late-2018/
werden nochmal zwei Dinge beleuchtet die den Plan verhindern könnten, auch wenn FH und Dragon 2 fliegen:

1.) Kommunikation der Dragon 2 muss verbessert werden für einen Flug hinter den Mond (schließlich will man ja von dessen Rückseite auf Instagram posten)
2.) Nach Meinung des Artikels ist die Sache mit der FAA-Lizenz doch nicht so einfach wie auf dieser Seite es oft dargestellt wird.

Auf Reddit sehen die meisten User bei den anderen technischen Herausforderungen keine großen Probleme für SpaceX.

Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #130 am: 28. Februar 2017, 21:32:18 »
OK Leute, langsam wird es schon arg Off-Topic. Ich denke VTs und Apollo 13-Betrachtungen gehören nicht in diesen Thread.

In diesem Ars Technica-Beitrag
https://arstechnica.com/science/2017/02/spacex-says-it-will-send-two-people-around-the-moon-in-late-2018/
werden nochmal zwei Dinge beleuchtet die den Plan verhindern könnten, auch wenn FH und Dragon 2 fliegen:

1.) Kommunikation der Dragon 2 muss verbessert werden für einen Flug hinter den Mond (schließlich will man ja von dessen Rückseite auf Instagram posten)
2.) Nach Meinung des Artikels ist die Sache mit der FAA-Lizenz doch nicht so einfach wie auf dieser Seite es oft dargestellt wird.

Auf Reddit sehen die meisten User bei den anderen technischen Herausforderungen keine großen Probleme für SpaceX.

Zu 2.) Die FAA wird dann fristgerecht von der Trump-Administration angewiesen werden eine Lizenz zu erteilen... Die Gespräche Trump-Musk scheinen sich gelohnt zu haben. Für beide Seiten.
Life is but a dream...

Offline tnt

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #131 am: 28. Februar 2017, 21:49:27 »
Scott Manley hat auch ein sehenswertes Video zu diesem Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=P_LLNuLhEXc

Schneefüchsin

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #132 am: 28. Februar 2017, 23:22:40 »
Bezüglich der Frage, was ist, wenn das Lebenserhaluntssystem versagt bin ich mir recht sicher, das es allein für CCTCap schon redundant sein muss.
Leider konnte ich dazu nichts finden. Lediglich, das CST-100 ein Redundantes Lebenserhaltungssystem hat.

Kennt jemand eine Quelle dazu?


Was ich in die Richtung gefunden habe:
Zitat von: Dr. Reisman
The thing about V2 is, it has the potential to be a lot safer than Shuttle. (You can) abort at any time, that’s something the Shuttle couldn’t do. You know, it’s got very robust design for entry, it can sustain a number of failures and still be safe
https://www.nasaspaceflight.com/2014/06/spacexs-reisman-next-giant-leap-dragon-v2/

Er sagt, das selbst beim Auftreten mehrerer Fehler noch sicher sei.
Dies klingt schon sehr nach Redundanz, aber leider nicht definitiv.

Grüße aus dem Schnee

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Offline Sensei

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #133 am: 01. März 2017, 00:29:13 »
In der Tagesschau wurde heute eine Preisspanne von 30 bis 50 Mio Euro genannt.

(aber mit Vorsicht zu genießen. Sie zeigten auch eine F9 als sie sagten 'mit einer Rakete wie dieser soll der Flug erfolgen' und sprachen bei der Dragon V2 von einem Shuttle...)


@Schneefüchsin:

Wie ich schon schrieb: Lebenserhaltungssystem sollte bei einem solchen Kurzzeittripp echt kein Problem sein. O² in Flaschen, Chemische Co² Bindung, Wasser und Essen im Handschuhfach...

Da sieht die ComVerbindung schon interessanter aus.

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Offline Klakow

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #134 am: 01. März 2017, 00:43:51 »
Ich rechne damit das man alle Booster auf Schiffen landet und mit höchst möglicher Nutzlast ohne Boosterverlust.
vielleicht kassiert man neben her auch noch den xPreis oder wie immer das richtig heißt.
beim Erstflug rechne ich mit über 100Millionen für beide aber maximal 200 Millionen (zusammen)
bei einem darauffolgenden Flug aber mit vier Leuten an Board, eventuell auch fünf und Preisen von mindestens 50Millionen Dollar pro Person.
Ich rechne dann damit das man den Trunk umbaut um mehr platz darin zu haben, eventuell auch ein kleines Biglow Modul mit dabei und dann vielleicht sogar bis zu 7 Leuten dabei.

Offline Hugo

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #135 am: 01. März 2017, 07:48:30 »
Thema Wärme: Im All ist es immer ein Extrem. Entweder im Schatten zu kalt oder in der Sonne zu warm. Und im eigenen Schatten ist es auch zu kalt. Der US-Teil der ISS hat dazu die Wäreabstrahler, um seine Wärme wieder los zu werden. Mal schauen, wie die DragonV2 das Thema wirklich löst.

Thema Mondrückseite: Ja, das ist eine riesige Verschwörung. Aber es gibt dazu einen guten, oben genannten Dokumentarfilm, der die Verschwörung gebrochen hat ;) *ironieoff*

@Klakow: Hat SpaceX dafür 3 Schiffe in einem Hafen? Ich dachte, sie hätten nur ein Schiff pro Hafen, weshalb die Booster immer an Land landen müssen?

@Sensei: Typisch Reporter. Wenn man keine Ahnung hat, wirft man einfach mal mit allen Wörtern in einen Raum von denen die eigenen Kunden auch keine Ahnung haben. Dann klingt es cool und keiner merkt daß 80% frei erfunden - statt recherchiert - wurde.  Es wird überall von 100 bis 150 Mio geredet, nur die ARD fängt bei 30 Mio an.

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Offline akku

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #136 am: 01. März 2017, 08:29:14 »
Die NASA rechnet mit 0.84 kg Sauerstoff pro Person und Tag.
(flüssig volumen =1,141 kg/l)
Falls Du eine Quellenangabe brauchst:
 Larson W. J. (editor), Human Spaceflight: Mission Analysis and Design, McGraw-Hill.

oder quelle https://www.bernd-leitenberger.de/flug-zum-mars4.shtml
und abfall ;)
 Auf der ISS rechnet man mit einer Produktion von 1.0 kg Kohlendioxid pro Person und Tag

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Offline m.hecht

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #137 am: 01. März 2017, 08:34:57 »
Wieviel Sauerstoff braucht man denn für 2 Mann 8 Tage?

Hm, wissen wir denn wirklich, dass es nur zwei Menschen in der Dragon 2 sein werden?

SpaceX schreibt:
Zitat
We are excited to announce that SpaceX has been approached to fly two private citizens on a trip around the moon late next year.

Das heißt ja zuerst einmal nur, dass sie zwei zahlende Kunden um den Mond fliegen. Aber das bedeutet doch nicht automatisch, das kein Pilot(en) dabei sein wird.

Gibts da noch andere Aussagen/Posts wo explizit von nur zwei Leuten in der Dragon gesprochen wird?


Mane

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Offline Sensei

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #138 am: 01. März 2017, 08:55:56 »
Ja wissen wir.

Es wurde bestätigt, dass es nur diese beiden Passagiere und keinen Piloten geben wird.
-

Sauerstoff: Zur Not könnte man auch Wasser durch Elektrolyse Spalten und das H ins Vakuum venten.

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Offline Klakow

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #139 am: 01. März 2017, 09:41:52 »
Das bisschen Sauerstoff ist offensichtlich kein Problem, selbst mit sieben Personen, einer Woche unterwegs nur 50kg, das ist ja fast nichts.
Das schwirigste ist das CO2, chemisch binden, durch kühlen auskondensieren
Oder unter Einsatz von Wasserstoff zu CH4 umsetzen, nur bringt diese Art bei den kurzen Missionszeiten vermutlich nichts. Vom Energiebedarf ist vermutlich auskondensieren am besten.

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Offline MpunktApunkt

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #140 am: 01. März 2017, 09:55:18 »
Hallo,

bei BL gibt es einen Artikel über Lebenserhaltungssysteme. Dort wird als Stand der Technik "Ausfiltern mit Molekularsieben" auf Zeolith Basis genannt. Das sollte auch die bemenschte Dragonkapsel haben. Damit können zwei Personen denke ich mit geringem Aufwand ohne Probleme eine Woche lang zum Mond und zurück geschossen werden.

Gruß

Mario

PS: Der erwähnte Artikel
Wenn Du heute morgen schon sechs unmögliche Dinge getan hast, warum dann nicht als siebentes zum Frühstück ins Milliways, das Restaurant am Ende des Universums?

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Offline Sensei

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #141 am: 01. März 2017, 11:11:57 »
(Wie ich auf der letzten Seite schon schrieb :P )

BTW: Die Dragon 2 Variante, welche für den Mondumlaufbahn umgerüstet wird, wird inzwischen analog zu Red Dragon als Gray Dragon bezeichnet

Offline orion

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #142 am: 01. März 2017, 11:12:55 »
Das heißt ja zuerst einmal nur, dass sie zwei zahlende Kunden um den Mond fliegen. Aber das bedeutet doch nicht automatisch, das kein Pilot(en) dabei sein wird.

Warum soll da ein Pilot mitfliegen. Wurde doch hier schon geschrieben Bei der Computertechnik heute ein Clacks ein besseres Navi und Zieleingabe: Mond und zurück. ein zusätzlicher Pilot wären nur zusätzliche Kosten.

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Offline Pham

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #143 am: 01. März 2017, 11:13:44 »
...
werden nochmal zwei Dinge beleuchtet die den Plan verhindern könnten, auch wenn FH und Dragon 2 fliegen:

1.) Kommunikation der Dragon 2 muss verbessert werden für einen Flug hinter den Mond (schließlich will man ja von dessen Rückseite auf Instagram posten)
2.) ...
Diese Anforderung wäre eventuell sogar die aufwändigere als der Rundflug selbst, denn dafür müsste ja so eine Art TDRSS-Satellitensystem um den Mond herum eingerichtet werden.
Müssten wir allein dem gesunden Menschenverstand vertrauen, so wäre die Welt noch immer eine Scheibe.

tobi

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #144 am: 01. März 2017, 11:15:23 »
Es könnte auch ein Pärchen sein und da würde ein Pilot oder Steward bei gewissen Aktivitäten nur stören...

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Offline Sensei

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #145 am: 01. März 2017, 11:16:28 »
Anderer seits... wenn man so weit hinaus fliegt (400k Meilen) dann könnte der Kontaktabbruch, wenn überhaupt, nur sehr kurz sein. Und für ein paar Minuten livefeed lohnt es sich mit sicherheit nicht extra einen Sateliten hoch zu schicken.

EDIT: ^ Wo wir wieder bei Spekulationen über die Passagiere wären.. Musk soll diese wohl kennen. Gut möglich dass sie aus der US IT Szene kommen.
Wobei ich mir auch lustig vorstellen würde, wenn da zwei Russen oder Chinesen auf dem Flug zum Mond mitfliegen würden  ;D

McPhönix

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #146 am: 01. März 2017, 11:16:50 »
Würde sich ein "extra" TDRSS wirklich lohnen für diesen Flug? Für kurze Zeit hinter dem Mond? Und man müßte es ja erst aus dem Boden stampfen oder ?

Edit - Sensei war schneller ....

Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #147 am: 01. März 2017, 12:17:33 »
Noch mal kurz zum Lebenserhaltungssystem:
Das NewSpace-Unternehmen Paragon Space Development ist auf diesem Gebiet kein unbekannter Player und hat Kunden wie Boeing, Bigelow, NASA, Lockheed Martin, etc. ... und auch schon mit SpaceX bei der Dragon zusammengearbeitet bzw. tut es u.U. sogar noch: http://www.paragonsdc.com/paragon-joins-spacex

Aussage von SpaceX zur Crew Dragon:
Zitat
Crew Dragon has an Environmental Control and Life Support System (ECLSS) that provides a comfortable and safe environment for crew members. During their trip, astronauts on board can set the spacecraft’s interior temperature to between 65 and 80 degrees Fahrenheit.

Ich persönlich erwarte daher, dass dieses ECLSS von vorneherein (und auch redundant) für mehrtägige Missionen ausgelegt ist. Die Vergangenheit hat doch bereits gezeigt, dass SpaceX bei seinen Konstruktionen bereits ein/zwei Entwicklungsschritte in die Zukunft vorausdenken kann, zumal die Dragon V2 ja nicht nur für den Transport zur ISS, sondern von Anfang an auch für other destinations ausgelegt wurde.
Auch die Wärmeabstrahlung wird da sicherlich längst berücksichtigt sein. Ich tippe sie machen das über die Außenwand der Kapsel selbst ähnlich wie die Russen bei Ihren ISS-Modulen.
Douglas Adams: "In an infinite universe, the one thing sentient life cannot afford to have is a sense of proportion."

Schneefüchsin

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #148 am: 01. März 2017, 12:36:49 »
wenn sie wirklich auf 400k Meilen rausgeht müssen sie mit der Geschwindigkeit aufpassen. bei dieser Entfernung fehlt nicht mehr viel um aus dem primären Einflussgebiet der Erde zu fallen.
Dieses Gebiet ist etwas über 1 Mio im Radius, wobei es hinter dem Mond, dank ihm, noch etwas weiter geht.

Vorteil einer so weit rausgehenden Bahn könnte es auch sein, das die Flugzeit länger wird, denn dort ist man wie in einem sehr hohen und langsamen Apergäum, wenn nicht tatsächlich.
Fast so, als würde man die Mondgravitation für die Rückflugbahn kaum nutzen, sondern eher seine Flugbahn nur kreuzen.

Durch diese langsame Wende soweit draußen wären sie recht lange (Stunden wohl) im Funkschatten des Mondes. Allerdings dürften bereits die Geostationären Sateliten (90° Versetzt zum Mond) für die Weiterleitung reichen, sofern sie  aus der Richtung etwas empfangen und senden können.

Bestimmt fliegt auch eine Art Teleskop mit.

Grüße aus dem Schnee

Offline orion

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Re: Mondmission Dragon auf FH (2017)
« Antwort #149 am: 01. März 2017, 13:30:39 »
Wird das mit dem L-Erhaltungssystem nicht übertrieben? Im Grunde sind das doch 2 Hasardeure. Die meisten sind doch scharf auf Bilder und TV-Übertragungen. Wenn die lebend zurückkommen ist das e9in schönes Zubrot. Aber wenn etwas passiert, da ist was los.