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  • 1. NSC Meeting - 16:00 MESZ: 05. Oktober 2017

US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress

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McPhönix

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #575 am: 20. Mai 2019, 13:48:00 »
Ok, sehe ich ein. Tausche Katastrophe gegen Hektik. :)

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Offline Sensei

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #576 am: 20. Mai 2019, 14:03:52 »
Bei 17 Studien und 25 Prototypen bleiben pro Projekt etwas über eine Million $ über. Damit kann man vlt 6 bis 10 Ingenieure/Wissenschaftler/Designer für diese 6 Monate bezahlen.

Um mal auf die Unternehmen zu kommen:

Boeing, Dynetics, LM und SNC sind hier am meisten zum Zuge gekommen.

Zwei alte bekannte, ein altes Raumfahrtunternehmen das eher durch Triebwerk- und Satellitenentwicklung aufgefallen ist und einer aus dem New Space Bereich.

@McPhönix: Wenn man bis 2024, oder auch nur 2026, zum Mond will dann braucht man ... starke Betriebsamkeit. (Und Geld.)

Offline orion

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #577 am: 20. Mai 2019, 16:01:27 »
Also Trump will/muss bis 2024 zum Mond - später interessiert ihn nicht.
2024 ist das letzte Jahr seiner zweiten Amtszeit - und er wird wiedergewählt !!!
Er will als der Präsident in die Geschichte eingehen, der die Amerikaner wieder auf den Mond gebracht hat - egal wie!!!
Ihn interessiert nicht das danach - ob man dann also auf dem Mond bleibt.
Trump interessiert nur dieser eine bemannte Flug - innerhalb seiner Amtszeit. Dem wird alles untergeordnet.
Genau so ist Trump.

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Offline Klakow

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #578 am: 20. Mai 2019, 16:56:20 »
Ich wünsche mir sachliche Beiträge ...

Gruß   Pirx
Dann schau dir den Beitrag von SenSei an, er hat das was ich sehr kurz (im Twitter Stile) gesagt habe etwas besser aufgeschlüsselt nur ändert das nur ein einem Punkt etwas, die einfachen Leute verstehen sowas nicht mehr.
Aber wenn du mehr tiefe haben willst schreibe an Trump, vielleicht hört er ja auf dich.

Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #579 am: 20. Mai 2019, 17:25:51 »
Trump interessiert nur dieser eine bemannte Flug - innerhalb seiner Amtszeit. Dem wird alles untergeordnet.

Wenn er dem alles andere unterordnen könnte, vielleicht. Kann er aber nicht.
Wie Musk mal sagte. Präsident zu sein ist als wäre man der Kapitän eines großen Schiffes mit einem kleinen Ruder.

Ich finde es zwar gut, dass man sich 2024 als ambitioniertes Ziel setzt, glaube aber es wird zeitlich nicht hin kommen. Man schaue sich nur die bisherigen Verzögerungen bei SLS und Commercial Crew an.

Und um wieder Ontopic zu gehen.
Meine Favoriten für die Landefähre sind Blue Origin und Lockheed Martin. BO sogar etwas eher weil die bestimmt billiger sind.

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Offline Sensei

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #580 am: 20. Mai 2019, 18:05:30 »
@Orion: Achte bitte auf deine Sprache.

1. Ist das deine Meinung. Andere können anderer Meinung sein.
Das Pochen darauf, im Besitz der Wahrheit zu sein, zerstört eine Diskussionskultur.

2. Satzzeichen sind keine Rudeltiere. Ein Ausrufezeichen reicht um einen Ausruf zu kennzeichnen.


Davon ab bin ich persönlich ja bei dir: es sieht ganz so aus als ginge es Trump selbst nur um eine Wahlkampfhilfe für 2024.
Das Beharren darauf, dass eine solche Mission sich nicht nur in Flags and Footprints ergehen darf kommt von ausführenden Personen wie Bridenstine.

@PaddyPatrone:
Das ist schwer zu sagen. Denn bisher kennen wir ja die anderen Entwürfe noch nicht.
Boeings Lander könnte z.b. auf Erfahrungen der Arbeit von Altair aus dem Constellation Programm zurück greifen.

Aber das tut sich noch so ein Problem auf, was ich mit dem Vorgehen habe:
Wenn jetzt jeder für diese drei Elemente wild Studien erstellen darf, sind dann die Vorgaben JETZT schon scharf genug um sicher zu stellen dass die verschiedenen Elemente dann auch gut zusammen passen?

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #581 am: 21. Mai 2019, 06:35:08 »
@Sensei

Trump mag vieles nicht können, aber bei Projekt- und Marktbewertungen ist er nicht schlecht. Und ich denke er sieht das die bisherigen Ziele der NASA samt Zeitplan kaum Sinn machen. Nicht unwahrscheinlich das sich die NASA mit ihrem ursprünglichen 2028+ Programm völlig blamieren würde und die staatliche Raumfahrt in den USA mit runtergelassener Hose da steht, da Sie gegen kommerzielle Entwicklungen völlig einbricht.

Das würde wahrscheinlich nicht nur einige große US Unternehmen ins Wanken bringen, sondern wohl auch politisch hohe Wellen schlagen.
Sicher spielt da auch der US typische Patriotismus mit rein und sicher ist es auch nicht schlecht für einen Eintrag im Geschichtsbuch, aber auch abseits davon ist Schnelligkeit nicht zu unterschätzen.

Und mal ehrlich, so gravierend ist ein Großteil des Programms doch gar nicht. Die gesamte Vorbereitung bis zum ersten bemannten Flug ist eigentlich kein Hexenwerk und hängt nur damit zusammen das Sie endlich mal die SLS flugfähig bekommen, wenn Sie denn schon mit nix anderem fliegen wollen. Auch da ist im übrigen Geschwindigkeit entscheidend, denn das jetzige Hauptargument "Was die SLS kann, kann niemand anders" ist wohl eher nicht von Dauer.

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Offline Sensei

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #582 am: 17. August 2019, 20:44:16 »
Am 15.07 um 19:00 Uhr MESZ gibt es eine Pressekonferenz mit Bridenstine auf NASA-TV zu 50-Jahre-Mondlandung und den Plänen Moon2Mars.

https://spacepolicyonline.com/events/media-telecon-with-nasa-administrator-bridenstine-july-15-2019-virtual-100-pm-et-audiocast/

Die Pressekonferenz ist ohne bedeutende neue Informationen über die Bühne gegangen. Der wesentliche Punkt war, dass die Hauptentwicklung des Landers im Marshall Space Flight Center (MSFC) in Huntsville in Alabama (und nicht im JPL in Texas) durchgeführt wird. Dazu sollen insgesamt 360 neue Jobs geschaffen werden.
Birdenstine spricht jetzt auch wieder von Kosten für Artemis von 30 Mrd. $.

https://spacenews.com/marshall-selected-to-lead-nasa-human-lunar-lander-program/
https://www.space.com/nasa-artemis-lunar-lander-update-august-2019.html

ABER, und warum ich den Bericht hier poste: die wesentlichen News handeln von dem Drama was diese Entscheidung bei den Senatoren von Texas hervorruft.
Brian Babin war erste als Gast bei der Veranstaltung mit eingeplant gewesen. Aber er erschien nicht und gab im Gegenzug sein eigenen Statement raus und verlangt darin eine Änderung dieser Standortentscheidung:
https://www.cruz.senate.gov/?p=press_release&id=4627

Zitat
Accordingly, we request that you reconsider this decision, and hold off on any formal announcements until we receive a briefing on this matter that includes the timeline, projected cost, and rational for this decision.

Teile der US Raumfahrtfans sehen das als einen weiteren Beleg, dass und warum das Artemisprogramm zum scheitern verdammt ist.

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Offline Sensei

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #583 am: 20. August 2019, 09:11:53 »
Das 6. Treffen des US Space Councils wird heute ab 9:30 a.m. EDT (15.30 MESZ) statt finden und live auf NASA TV übertragen:

https://www.nasa.gov/press-release/nasa-television-to-broadcast-sixth-meeting-of-the-national-space-council

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Offline tomtom

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #584 am: 01. Oktober 2019, 23:35:37 »
Scott Pace, leitender Sekretär des National Space Council, warnt die EU vor deren Plänen, nur die eigene Raumfahrtindustrie zu fördern und Länder außerhalb der EU, die jedoch NATO-Alliierte sind, von Ausschreibungen auszuschließen.

Ein solches Vorgehen würde Reaktionen der US-Administration nach sich ziehen.

https://breakingdefense.com/2019/10/eu-plan-to-boost-space-industry-draws-white-house-ire/
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

McPhönix

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #585 am: 01. Oktober 2019, 23:47:04 »
So sin se die Amis :D

Aber bei anderer Gelegenheit erklären, daß man "Aktionen" auch unabhängig von der NATO Zustimmung im Alleingang durchführen würde...

Offline Flandry

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #586 am: 22. November 2019, 12:29:24 »
Alle Jahre wieder:

Der Shutdown schwebt über dem US-Haushalt.

Vorerst ist er bis zum 20 Dezember verschoben.

Offline Flandry

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #587 am: 21. Dezember 2019, 23:18:10 »
Trump hat das Haushaltsgesetz für den kommenden Haushalt unterschrieben. Der Shutdown ist damit für dieses Haushaltsjahr vom Tisch.

Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #588 am: 25. Januar 2020, 13:49:16 »
Trump hat heute Nacht das Logo für die neue United States Space Force getwittert.

Ähnlichkeiten mit bekannten Organisationen aus der Science Fiction Literatur sind garantiert ungewollt  ;D

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #589 am: 25. Januar 2020, 13:56:39 »
Ich finde das eigentlich nicht schlecht gemacht. Star Trek hin oder her  ;)

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Offline tomtom

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #590 am: 07. April 2020, 08:54:41 »
Trump beauftragt das Außenministerium, in den nächsten 6 Monaten eine internationale Zusammenarbeit zur Gewinnung und Nutzung von Mondressourcen zu organisieren, um die kommerzielle und private Raumfahrt zu fördern.

Der Mondvertrag von 1978, den die USA nicht ratifiziert haben, wird abgelehnt. Man will auch keinen neuen Vertrag, sondern zwei- oder mehrseitige Vereinbarungen erreichen, die den US-Interessen entsprechen.

https://spacenews.com/white-house-looks-for-international-support-for-space-resource-rights/
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

Offline FlyRider

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #591 am: 08. April 2020, 09:39:38 »
Die Space Force bekommt Verstärkung: Es werden 23 Einheiten von der Air Force abgezogen und innerhalb der nächsten 6 Monate in die neue Space Force integriert:

https://spacenews.com/u-s-air-force-to-transfer-23-units-to-the-space-force/

McPhönix

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #592 am: 08. April 2020, 11:53:24 »
Darf man das angesichts dessen, daß die Amis bald nicht mehr von den Russen abhängig sind, ohne Besorgnis sehen ? Oder muß man immer hübsch cool und naiv bleiben ?

(Hinweise auf Aluhüte und daß die Russen dann vielleicht auch sowas machen werden, können steckenbleiben ;) )

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #593 am: 08. April 2020, 13:03:22 »
Es ist doch eher eine Umstrukturierung. Vor der Space Force firmierten alle Abteilungen die etwas mit dem Weltraum zu tun hatten halt unter der Air Force.

Offline TWiX

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #594 am: 08. April 2020, 15:18:23 »
Darf man das angesichts dessen, daß die Amis bald nicht mehr von den Russen abhängig sind, ohne Besorgnis sehen ? Oder muß man immer hübsch cool und naiv bleiben ?

(Hinweise auf Aluhüte und daß die Russen dann vielleicht auch sowas machen werden, können steckenbleiben ;) )
Naja, die Russen hatten bis 2015 selbst eine unabhängige Teilstreitkraft namens Weltraumstreitkräfte....
Und man könnte es auch mit Freude erwarten, dass man endlich beim Transport von Astronauten zur Raumstation nicht mehr auf ein autokratisches Land angewiesen ist...
Zumal die Amerikaner durchaus daran interessiert wären, auch weiterhin die Crews mit Kosmonauten zu mischen, aber für die Russen ist eine Kapsel nach einem IFA, einem bemannten und einem unbemanten Testflug immer noch ungetestet, weswegen man das ihren Astronauten nicht zumuten kann...
Aktuelle Meldungen aus Raumfahrt und Astronomie: www.raumfahrer.net

McPhönix

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #595 am: 08. April 2020, 18:10:40 »
Zitat von: Therodon
Es ist doch eher eine Umstrukturierung. Vor der Space Force firmierten alle Abteilungen die etwas mit dem Weltraum zu tun hatten halt unter der Air Force.
Naja, aber dann hätte man ja alles so lassen können. Aber wenn man direkt den Namen "Space..." verwendet, gibt es sicher auch neue Befehlsstrukturen.

Zitat von: Twix
Und man könnte es auch mit Freude erwarten, dass man endlich beim Transport von Astronauten zur Raumstation nicht mehr auf ein autokratisches Land angewiesen ist...
Mit dem autokratischen Land ist man über viele Jahre hinweg sehr gut gefahren bzw. geflogen.
Und Völkerverständigung und etwas Einwirkung erzielt man nur mit gegenseitigen Kontakten und Verständigung. Nicht durch Abschottung.
Ich frage mich so nebenbei - was ist mit Saudi Arabien ? Demokratisches Land?

Offline TWiX

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #596 am: 09. April 2020, 12:41:29 »
Die ganze Sache mit der Space Force wird übrigens von Netflix zu einer gleichnamigen Workplace-Comedy verwurstet. Dahinter stehen unter anderem die Macher von The Office, was dem ein oder anderen vllt was sagt. Der Ankündigungstrailer, der den Start mit Ende Mai angekündigt, deutet an, dass es insbesondere darum gehen wird, dass die Protagonisten ausknobeln, was diese Space Force eigentlich machen soll, wie sie es tun soll und warum...
Übrigens, laut einem SN-Artikel, den ich gestern gelesen habe, hat die Space Force im Moment ganze zwei auf sie eingeschworene Mitglieder. Der General, der sie kommandieren soll (hoffentlich wird aus ihm noch ein Admiral :D) und ein Unteroffizier oder Mannschaftsdienstgrad, da kenn ich mich leider zu wenig mit den Rängen aus....
Im Moment überlegen sie übrigens noch, wie die Uniformen aussehen sollen et cetera...
Stoff für eine gute Comedy mMn...
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Offline alepu

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #597 am: 15. August 2024, 11:10:08 »
Agesichts der möglichen Wiederwahl von Trump hier wie EM/SX dies beeinflussen, sowie dann möglichen Szenarien:

Elon Musk hat sich zumindest phasenweise mit Donald Trump wesentlich besser verstanden, als mit Präsident Biden. Auch heute noch verbindet sie Einiges (u.a. Schwerpunkt auf bemannte Raumfahrt, Privatisierung der Raumfahrt, Deregulationsbestrebungen). So unterstützt gerade EM mittels "X" (ehem. twitter) und wohl auch finanziell die Wiederwahl und angeblich soll er dafür auch später belohnt werden. Sollte Trump tatsächlich erneut Präsident werden, könnte EM z.B. einen Beraterposten ("Advisory") erhalten und so direkt Einfluß auf die zukünftige Weltraumpolitik der USA erlangen.

https://www.space.com/elon-musk-spacex-endorses-donald-trump-president-us-space-policy