Ich kann mir vorstellen, daß sie dieser erfolglosen Aktion die Stange halten um vielleicht später
einen Fuß in die Tür zur ESA, DLR zu bekommen.
(Wenn die Damen durch diese PR nicht verbraten werden.)
mfg
Ja, das haben sie auch an verschiedenen Stellen schon gesagt. So wie ich die Herrschaften bei der ESA kenne, würde bei ausreichender Qualifikation die Vorgeschichte keine Rolle spielen, denn was sie da tun, ist ja völlig legal und legitim. Vielleicht hilft es sogar, wenn sie schon Erfahrung mit dem Rummel haben.
Fragen, die mir gerade so durch den Kopf schießen:
1. Wie lange im voraus müssen Plätze auf der ISS eigentlich eingekauft/gebucht/reserviert werden? Bis einschließlich 2019 sind derzeit alle Plätze schon vergeben, soviel ist mir bekannt. Bei 2020 bin ich nicht sicher, aber da müssten die Buchungen ja dann auch langsam mindestens losgehen. Damit zusammenhängend dann
2. Wieviel Zeit darf sinnvollerweise zwischen den einzelnen Trainingseinheiten bzw. dem Trainingsabschluss und dem Flug liegen?
3. Das Training an sich könnte man notfalls auf ein Jahr verkürzen, aber welche Kompromisse muss man dann bei den Inhalten eingehen?