exakt, aus der Ruhe gebracht!
Die Sternsuppe kocht und zündet uneinheitlich weil irgendwas kollidiert ist. Ein anderer Stern, Zwerg, Megagasriese, Hypervelocitystar, Asteroiden oder Kometenschärme von so großer Zahl ist vor Zeit X reingestürzt, die Auswirkungen sind noch "heute" in der Kernfusion sehbar bis alles verdaut ist. Der Fusionprozess in eienm Stern müsste sich doch bei einer Kollision mit einem extremly large object
(damit meine ich jetzt keinen Planeten wie die Erde, sondern etwas das wesentlich größer / schwerer ist) verändern?! oder nicht?
Aber wie gesagt, die Antworten von Schillrich und Pham sind natürlich plausibel!
Unsere Sonne hat auch ihren Zyklus, schiesst aber auch Sonnenstürme, Flares (unregelmäßig) ab. Ich würde rein von der Logik nicht ausschliessen
wollen, dass umgekehrte Helligkeitsschwankungen (Verdunklungen) in einem Stern völlig unmöglich sind - bin aber kein Wissenschaftler und jetzt auch
nicht extrem in der Materie vertieft.
Ich fänd es sinnvoll, dass die Sterne in der direkten Umgebung von ein paar Lichtjahren / direkte Nachbarn von diesem Stern
alle einmal auf (evtl. ähnliche) Unregelmäßigkeiten überprüft werden. Ob diese Sterne bereits angeschaut wurden - nichts zu finden,
irgendeiner dürfte aber wohl schon die Idee gehabt haben, andererseits findet man die Unregelmäßigkeiten natürlich nicht auf Anhieb
sondern wohl nur durch kontinuirliche Beoachtung.