Sicher, so kann man es auch machen. Es gibt aber nun ganz sicher auch jene Unternehmen, deren für Vertragsabschlüsse zuständigen Angehörigen man "Feigheit vor dem
Feind Kunden" vorwerfen kann. Die nehmen willfährig (fast) jedwede Grausamkeit ihres Kunden hin und sehen zu, wie man die Vertragsbedingungen noch irgendwie ohne Verlust erfüllen kann. Für den Kunden, deren Unterhändler nach Vertragsabschluss wahrscheinlich feixend den Konferenzraum verlassen haben, ist das dann aber in den seltensten Fällen ein wirklich gutes Geschäft.
Wobei die Meldung, über die hier im Thread bereits berichtet wurde, dass nämlich SpaceX jetzt einen Materialwechsel anstrebte, auf die Möglichkeit hinweist, dass von Kundenseite ein nur wenig geeignetes Material ausgewählt worden war. Das neue,
Inconel, würde dann halt mehr kosten als das alte.