Tragbares Teleskop

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Marswalker

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Tragbares Teleskop
« am: 24. Februar 2015, 21:43:09 »
Ich möchte im Sommer (in Deutschland) wandern gehen und dabei gerne auch Sterne beobachten. Kennt ihr oder habt ihr zufällig Erfahrung mit tragbaren Teleskopen? (bis etwa 150€+-)

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Offline ZiLi

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #1 am: 24. Februar 2015, 23:34:26 »
Mir kommt da am ehesten ein mittelgutes Fernglas in den Sinn, wobei hier Lichtstärke und Transportabilität gegeneinander abgewogen werden sollten.

-ZiLi-

Marswalker

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #2 am: 24. Februar 2015, 23:47:39 »
Was ist mit sowas in der art? Ist sowas zu empfehlen?

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Offline ZiLi

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #3 am: 25. Februar 2015, 00:17:33 »
Ich DENKE, dass man sich beim WANDERN nicht mit einem Teleskop belasten will. Und ein Fernglas leistet auch tagsüber (Natur- oder auch weniger P.C. Beobachtungen) sicher wertvolle Dienste. Man sollte sowas nicht unterschätzen. Ich selbst hab übrigens ein 8x56 "Dämmerungsglas", und bin recht zufrieden damit, während meine Tochter auf ihr wesentlich leichteres 8x40 Glas steht.

-ZiLi-

Marswalker

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #4 am: 25. Februar 2015, 00:58:59 »
Vielen dank, ich schau mal was sich finden lässt  :)

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Offline ZiLi

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #5 am: 25. Februar 2015, 21:41:18 »
Na verlass Dich mal nicht auf die Meinung eines Einzelnen. Hol auf jeden Fall auch andere Meinungen ein.

-ZiLi-

Marswalker

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #6 am: 25. Februar 2015, 22:30:55 »
Danke für den Ratschlag. Ich wäge im Moment  ab, was sich für mich mehr lohnt. Dank dir hab ich zumindest eine Option mehr. Ich nehme gerne noch weitere Meinungen und Ratschläge an :)

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Offline -eumel-

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #7 am: 26. Februar 2015, 02:38:32 »
Es kommt natürlich immer darauf an, was man damit machen will.

Ein komplettes Teleskop für 150 € ist gut als dekorativer Staubfänger in der Studentenbude geeignet,
aber nicht für Wanderungen oder gar astronomische Beobachtungen.
Ich habe mal so ein Ding geschenkt bekommen und mich viel damit rumgeärgert.
Man kann damit ein paar Krater auf dem Mond sehen und staunt, wie schnell sich die Erde dreht ---> das Objekt aus dem Sichtfeld läuft.
Mit den billigen Stativen ist es kaum möglich, ein Objekt zu finden, oder zu verfolgen.
Von dem Ärger war ich erst erlöst, als ich das Ding endlich in die Tonne gekloppt hatte! ;)

Für eine Wanderung mit krönenden Abschluss "Sternenhimmel" kommt eigentlich nur ein Fernglas (Binocular) in Frage.
Man kann es gut im Rucksack oder einer leichten Umhängetasche transportieren und es ist auf der Wanderung universell und schnell einsetzbar.
Auch zur Beobachtung des Sternenhimmels muss man nicht erst irgendetwas im Dunkeln umständlich zusammenbauen.
Am Tage wird sich ein Fernglas auch immer wieder als nützlich erweisen.
Insofern ist das eine gute Investition.

Ein Fernglas in den klaren Nachthimmel zu richten, ist eine sehr gute Idee! 8)
Von einem billigen Teleskop erwartet man zu viel und ist dann schrecklich enttäuscht.
Von einem Fernglas erwartet man wenig, ist dann jedoch überrascht, wie viel damit möglich ist.
Plötzlich sind viel mehr Sterne zu sehen - und die kann man auch leicht scharf stellen!

Mein Fernglas hat mir schon gute Dienste erwiesen:
- stundenlang bin ich damit visuell durchs All gewandert und habe neue Welten entdeckt
- habe mehrere Kometen damit gesehen, die für´s bloße Auge unsichtbar blieben
- habe damit den Umlauf der Galileischen Monde um Jupiter beobachtet
- Space Shuttle und mehrere Raketen in Florida starten sehen
- Tiere in freier Wildbahn beobachtet
- billige Konzertkarten für die letzte Reihe gekauft - und saß optisch dennoch vor der ersten Reihe! 8)

Ich bin jedenfalls mit meinem Fernglas 10x70 sehr zufrieden.
Der erste Wert besagt, dass die Vergrößerung 10-fach ist.
Natürlich will man mit einem Fernglas ein entferntes Objekt möglichst nahe heran holen.
Aber Vorsicht: Je größer die Vergrößerung, umso mehr wackelt das Bild!
Spätestens bei 15-facher Vergrößerung braucht man ein stabiles Stativ.
Wenn man genauer hinschauen will - etwa bei den Jupiter-Monden - muss man auch ein 10-fach Fernglas, oder zumindest den Arm irgendwo anlegen oder auflegen.
Bei weniger Vergrößerung wackelt es weniger, aber dann ist auch alles kleiner.

Der zweite Wert besagt, dass die Linsenöffnung 70 mm beträgt.
Je größer die Linse, umso mehr Licht wird gesammelt ---> das Bild wird heller.
Ein helles Bild ist freilich viel angenehmer und man kann mehr erkennen.
Das ist besonders bei astronomisch Beobachtungen wichtig, denn die Objekte leuchten sehr schwach.
Je größer die Öffnung, umso mehr Sterne kann man sehen.
Deshalb haben die großen Teleskope sogar mehrere Meter Öffnung, bzw. Spiegeldurchmesser.
Allerdings macht mehr Öffnung die Dinger groß, schwer und vor allem teuer.
Da muss jeder seinen Kompromiss finden.
Ich finde 10x70 gut. :D

Marswalker

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #8 am: 26. Februar 2015, 02:45:48 »
Vielen Dank für die ausführlichen Beispiele und Erklärungen. Sehr einleuchtend. Was gibt es denn sonst noch für Unterschiede bei zB 10x70 Ferngläsern unterschiedlicher Preisklassen?

Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #9 am: 26. Februar 2015, 18:55:47 »
Vielen Dank für die ausführlichen Beispiele und Erklärungen. Sehr einleuchtend. Was gibt es denn sonst noch für Unterschiede bei zB 10x70 Ferngläsern unterschiedlicher Preisklassen?

Deine Sehstärke ist entscheidend - benötigst du eine Brille beim durchsehen?
Dann sollte man sehen ob das auch mit Brille funktioniert / kann man z.B. due Augenmuscheln (ich nenn' sie mal so) wegklappen?
Also du kannst natürlich auch einmal versuchen 10*80 oder 10*90 zu bekommen - egal wie - die Nebel (z.B. Orion) bleibt grau aber du kannst mit einem lichtschwächere Objekte beobachten.
Es sollte gummiert sein und ab einer gewissen Brennweite gibt es auch die Möglichkeit es auf ein Fotostativ zu montieren.
Wenn du damit spazieren gehen möchtest sollte es leicht sein - Gute leichte Optik ist teuer. Gute Optik macht sich in Schärfe und Lichtdurchlässigkeit Reflexionsschutz bemerkbar.

Vielleicht macht es aber auch ein Spektiv....

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Offline Sensei

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #10 am: 26. Februar 2015, 20:22:11 »
Die schärfe kann man doch eh nachregeln und damit ist die sehstärke rel egal, oder?

Marswalker

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #11 am: 26. Februar 2015, 23:38:29 »
Ich hab das jetzt auch wie Sensei verstanden. Schärfe kann man ja einstellen. Also macht die Preisklasse das Material aus (wie Gummi an den 'Augenmuscheln') und extra Funktionen wie das Wegklappen dieser und Reflektionsschutz. Aber ändert es irgendwas an der Hauptfunktionen (Sehen).

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Offline -eumel-

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #12 am: 27. Februar 2015, 03:39:27 »
Ferngläser benutzt man ohne Brille.
Man stellt ja die Schärfe für die eigenen Augen ein.
Ein Okular kann man um einige Dioptrien verstellen, um unterschiedliche Augenfehler auszugleichen.
Also erst für das linke Auge mit dem feststehenden Okular scharfstellen,
dann das linke Auge schließen und für das rechte mit dem Okular-Ring scharfstellen.

Ich habe mein Fernglas für unter 100 € bei eBay günstig geschossen und bin damit zufrieden.
Hatte aber auch mal Gelegenheit, ein Glas für 1800 € zu probieren.
Nunja, das war vielleicht etwas schärfer und hatte eine sehr nützliche Stabilisierung.
Aber es war nur 1700 € teurer - nicht für 1700 € besser! ;)
Selbst kleine Verbesserungen sind dann immer gleich um ein Vielfaches teurer!
So gewaltig wie die Preisunterschiede sind die Qualitätsunterschiede jedoch nicht.
Mir viel die Entscheidung leicht: Das teure Glas konnte ich mir einfach nicht leisten!
Da muss jeder seinen Kompromiss finden.

Hilfreich ist es, wenn man vor dem Kauf mal durchschauen kann.
Der Blick sollte entspannt und nicht verkrampft sein und das Sichtfeld möglichst groß erscheinen.
Gummierte Okulare sind vorteilhaft, damit die Augenlider nicht am Metallring festfrieren.
In klaren Nächten kann es kalt werden.
Mein Glas hat eine Dunstfilter-Beschichtung.
Das ist vorteilhaft, weil der Himmel selten völlig klar ist.

Gut wäre es, wenn Du Dir so ein Fernglas vor dem Kauf mal ausleihen könntest.

GG

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #13 am: 27. Februar 2015, 09:26:56 »
Nicht jeder Augenfehler lässt sich mit dem Nachstellen der Schärfe korrigieren. So genannte Zylinderfehler beispielsweise nicht. Da muss man mit Brille beobachten. Ein Zylinderfehler hat auch wenig mit dem Alter zu tun.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zylinderlinse

Marswalker

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #14 am: 28. Februar 2015, 16:59:41 »
Ok vielen Dank Leute, ich bin jetzt erstmal überzeugt :) 
Ich hab sowieso keine Augenprobleme, somit ist das auch kein Problem.
Dann klapper ich mal die Läden (und das Internet) ab  ;D

LG
Marswalker

Marswalker

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #15 am: 28. Februar 2015, 18:28:45 »
Soweit hab ich Das hier gefunden. Testen konnte ich es bisher nicht, aber wollte mal wissen was ihr so davon haltet

GG

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #16 am: 28. Februar 2015, 20:06:34 »
Hallo,

das habe ich auch. Ist für den Preis okay. Es wiegt etwa 1,2 kg, ist über versteckte Schräubchen justierbar und weitgehend vergütet. Ich habe eine weiße Reflexion gefunden, auf einer Fläche hat man sich die Vergütung also gespart.

Die mit gelieferte Tasche ist ziemlich eng und die unteren Schutzkappen sitzen recht locker, fallen also leicht ab. Dagegen kann man recht einfach etwas machen.

An dunklem Ort sieht man aber schon eine ganze Menge: Mondmare und größere Krater, Berge, Rillen, Jupiter nebst 4 Monden, Saturn mit Ring und Mond Titan, eine ganze Reihe offener Sternhaufen und ein paar Kugelsternhaufen, letztere allerdings nicht in Einzelsterne aufgelöst. Man sieht auch wenige Planetarische Nebel oder Galaxien, viele Doppelsterne, Kohlenstoffsterne und auch die hellen Kometen. Das macht dann auf jeden Fall Appetit auf mehr.

GG

Marswalker

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #17 am: 28. Februar 2015, 21:01:08 »
Würdest du das also weiterempfehlen oder kennst du für den Preis bessere? Weil ansonsten bestell ich es sofort :D

Offline Majo2096

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #18 am: 28. Februar 2015, 21:45:49 »

Marswalker

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #19 am: 28. Februar 2015, 21:51:41 »
Ich glaub das von TE ist eine andere Version (LE=LongEyeRelief)

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Offline ZiLi

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #20 am: 28. Februar 2015, 22:11:28 »
Zur Ergänzung: Die LE-Modelle sind speziell für Brillenträger wichtig, welche eben den Zylinderfehler haben, und somit das Nasenfahrrad aufbehalten müssen, um die volle Sehschärfe zu haben - ob mit oder ohne Fernglas. Andererseits hat ein Normalsichtiger keine Probleme, durch ein LE-Gerät zu schauen, so dass die Investition für ein LE-Modell meines Erachtens nie falsch ist. Zur Info: Ich BIN Brillenträger, und hab sogar mehr Zylinderschliff als sphärisch, und weiss deshalb recht gut, warum ich das empfehle.

-ZiLi-

Marswalker

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #21 am: 28. Februar 2015, 22:13:30 »
Also ist das für Nicht-Brillenträger egal oder doch besser?

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Offline ZiLi

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #22 am: 28. Februar 2015, 23:28:47 »
Nicht-Brillenträger störts nicht, Brillenträger freuts.

Üblicherweise haben diese Gläser ausstülpbare Augenmuscheln, so dass der Augenabstand in beiden Fällen etwa gleich ist - ohne Brille ausgefahren, mit Brille eingestülpt.

-ZiLi-

GG

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #23 am: 28. Februar 2015, 23:41:17 »
Hallo, Marswalker,

ich habe ja geschrieben, dass ich es für den Preis okay finde. Es ist auch für Nicht-Brillenträger angenehm, wenn die Wimpern beim Blinzeln nicht jedes Mal die Augenlinse berühren. Zudem bleiben bei kurzem Augenabstand auf dem Glas Fettspuren von den Wimpern haften.

Das Fernglas bei AS ist größer und schwerer. Da kann ich auch nichts über die Vergütung sagen. 10 € weniger bei einem Händler, bei dem sonst alles mehr kostet, ...

Bei dieser Bauweise habe ich auch festgestellt, dass die beiden Rohre oft nicht gut auf dasselbe Ziel eingestellt sind, eine Höhen- und/oder Seitenabweichung aufweisen und man zuerst justieren MUSS. Vor allem wenn die Bilder in der Höhe verschoben sind, können Auge und Gehirn diesen Fehler nicht gut ausgleichen, das Sehen wird anstrengend bis unmöglich. Wenn man absetzt, schielt man. (Das kommt aber mitunter auch bei teuren Ferngläsern vor.)

Bei TS kann man sich hingegen meiner Erfahrung nach auf Qualität und Service verlassen. Mit AS habe ich da leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich nutze das Fernglas allerdings nicht als Hauptinstrument sondern zur Orientierung und zum "Spacewalk". Dabei liege ich dann auf einer Decke, so dass es nicht so anstrengend für den Nacken wird.

Gruß, GG.

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Offline -eumel-

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Re: Tragbares Teleskop
« Antwort #24 am: 01. März 2015, 00:51:50 »
Dieses Glas wird Dir auf Deiner Wanderung und auch später viel Freude bereiten. :)
Der Preis ist gut.

Auf jeden Fall besser, als ein Teleskop für 150 €.