Zitat aus dem Youtubevideo ID iwH9kStMM24 von Alex ab ca. 10 Minuten: "Ich habe die Supportseite für Euch (...) gelesen. (...) Man ist in der Verfügbarkeit an seine eigene Zelle gebunden. (...) Grund: Die Satelliten (...) werden Instruiert an eine bestimme Region Internet zu senden."
Ich habe es nicht überprüft, aber das könnte für mich folgende technische Hintergründe haben: 1 Satellit kann z.B.(*) 25 Zellen öffnen. Eine Zelle könnte z.B. (*) 5x5 km groß sein und soll von z.B.(*) 25 Personen genutzt werden . Das bedeutet, man muss sich bei SpaceX mit seiner Adresse registrieren. Ab jetzt bekommt man immer eine Zelle von einem Satelliten zugewiesen und hat hier Internet. Da man mit der aktuellen Anzahl der Satelliten aber nicht 100% vom der Fläche am Boden abdecken kann, ist derzeit der Zugang an die eigene Adresse gebunden. Eine Zelle ist natürlich nicht ans GPS-Koordinaten am Boden gebunden, sondern hat auch etwas mit der Position vom Satelliten zu tun. Man kann also mal an der nördlichen Grenze der Zelle sein und auch mal an der südlichen Grenze der Zelle.
Mit der Lösung schlägt SpaceX gleich mehrere Fliegen auf einmal.
- Anfangsphase: Die Regionen wer den manuell zugewiesen. In einer Region, wo sich z.B.(*) 5 Leute melden, geht es schneller als wenn man sich ganz alleine meldet.
- Speedverteilung: Jede Region hat eine feste Maximalanzahl an User. Die maximale Speed ist somit steuerbar und es kommt zu keinen Überlastungen.
- Je mehr Satelliten kommen, desto mehr Regionen wird es geben.
- Vollausbau: Wenn genügend Satelliten am Himmel sind, um 100% der Fläche am Boden abzudecken, dann könnte man die AGB abändern und erlauben, dass man die Antenne in anderen Zellen benutzt. (Urlaub, Campingplatz, usw.) mit der Zusatzbedingung: Fullspeed nur zu Hause, unterwegs weniger. Denn Unterwegs haben die registrierten User in ihrer Heimatzelle die bevorzugte Speedfreigabe.
(*) Zahlen sind mir keine Bekannt. Ich habe somit die 5 als Zufallszahl direkt oder im Quadrat verwendet.