Starlink - Satellitenkonstellation

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Offline Sensei

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #575 am: 21. Dezember 2018, 14:59:01 »
Überschallgeschwindigkeit? Auf Höhe null?

Die Trümmer kommen doch in einem sehr flachen Winkel rein. Und selbst wenn die Restteile eine sehr hohe Dichte haben sollten sie keine 300m/s mehr fliegen.

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Offline Klakow

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #576 am: 21. Dezember 2018, 17:34:13 »
Schauen wir uns doch mal an was uns sonst noch aus dem All bedroht wird schnell klar das die Gefahren durch kleine Asteroiden sehr viel höher liegen und selbst so ein relativ kleines Teil wie der Brocken der in Russland eingeschlagen ist viel mehr Schaden angerichtet hat.
Bevor man sich um diese Gefahr speziell kümmert gibt es hunderte Risiken wo es sich deutlich mehr lohnt darauf zu achten.

Offline MarsMCT

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #577 am: 21. Dezember 2018, 18:47:15 »
Am Boden werden die Teile ziemlich steil reinkommen. Die horizontale Komponente dürfte hauptsächlich von der Atmosphäre aufgezehrt sein. Bleibt die Fallgeschwindigkeit, begrenzt durch Luftwiderstand. Sagt mir mein Gefühl dafür. Ausgerechnet habe ich es nicht.

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Offline Klakow

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #578 am: 21. Dezember 2018, 21:06:07 »
Ich wollte zwar auch so ein Teil nicht auf den Kopf bekommen, aber im Wald bei Wind von einem runter fallenden Ast erschlagen zu werden macht auch keinen Spass.

Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #579 am: 22. Dezember 2018, 10:14:10 »
Vielleicht sollte man bei der Betrachtung eher von einem anderen Szenario ausgehen. Ein Einschlag in ein Verkehrsflugzeug duerfte einen weniger schoenen Effekt haben, wobei auch hier die Wahrscheinlichkeit eher als Unwahrscheinlichkeit bezeichnet werden sollte. Andererseits muss man sich im Klaren sein, dass wenn es passiert, der oder die Betroffenen sich von statistischen Wahrscheinlichkeit nichts kaufen koennen. Eine Risikoanalyse ist sicher nicht verkehrt, auch wenn sie in erster Linie der Konkurrenz in die Karten spielt.

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Offline Klakow

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #580 am: 22. Dezember 2018, 10:59:24 »
Betrachtet man die Auswirkungen in Friedenszeiten, so wird Starlink indirekt viel mehr Menschen retten als direkt töten. Leider gibt es genug Leute die nicht in der Lage sind logisch zu denken.

Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #581 am: 22. Dezember 2018, 12:36:20 »
Ich weiss, worauf Du hinaus willst, aber man sollte imho Menschenleben nicht gegeneinander aufrechnen.

Offline Kelvin

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #582 am: 22. Dezember 2018, 12:58:44 »
Ich weiss, worauf Du hinaus willst, aber man sollte imho Menschenleben nicht gegeneinander aufrechnen.

Das ist doch im realen Leben unvermeidlich, wenn man irgendwelche relevanten Entscheidungen treffen muß. Schon wenn z.B. Rettungsfahrzeuge im Einsatz erweiterte Rechte bekommen, wird auch das irgendwann zu Opfern führen. Wenn ein Feuerwehrmann ein brennendes Gebäude betritt.. Usw.

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Offline Klakow

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #583 am: 22. Dezember 2018, 13:10:41 »
Sorry du bringst da Dinge durcheinander:
Hier geht es um Risiken, du reduzierst an einer Stelle Risiken für viele Menschen und nimmst dabei in Kauf das wenige deshalb ein höheres Risiko haben.

@Kelvin: (volle Zustimmung)

Ein Vulkanier würde da vermutlich sagen: Das Wohl der Vielen wiegt schwerer als das Wohl des einzelnen.
Übrigens ist das auch Teil unserer Verfassung, anders wäre eine Wehrpflicht nicht akzeptabel.

Ich halte deshalb das Risiko durch Starlink für in jeder Beziehung akzeptabel.

Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #584 am: 22. Dezember 2018, 13:14:33 »
Es gab mal in Deutschland die heftige Diskussion, ob ein Verkehrsflugzeug abgeschossen werden darf, wenn es von Terroristen entführt wurde und es Anzeichen gibt, dass damit in Gebaeude geflogen werden soll. Ich bin ja auch der Meinung, dass man das Dorf in der Kirche lassen sollte, aber einfach unter den Tisch kehren, schafft kein Vertrauen.

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Offline Therodon

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #585 am: 22. Dezember 2018, 13:53:56 »
Irgendwie geht eure Diskussion am zentralen Punkt vorbei. Ein unkontrollierter Einschlag eines Starlink Satelliten „irgendwo“ ist doch undenkbar.

Entweder die Satelliten rauschen generell irgendwo kontrolliert auf See runter oder erreichen nie die Erde.

Man stelle sich vor so ein Ding käme in ner Grossstadt runter, das wäre das Ende von SpaceX, egal ob es da einen Menschen trifft oder nicht.

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Offline Klakow

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #586 am: 23. Dezember 2018, 01:17:01 »
@Das ist kompletter Unsinn, das was als Einzelteil runter kommen könnte ist nur noch klein und richtet aufgrund seiner Größe und seiner Restgeschwindigkeit nur wenig schaden an.
Das diese im ungünstigen Fall jemanden killt mag sein, aber das solche Dinger die Auswirkung eines Blummenttopfs hat dem jemand auf den Kopf fällt sollte das etwas relativieren.

Offline TWiX

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #587 am: 23. Dezember 2018, 10:14:27 »
Auch Teslarati hat sich mit dem Investment der Airforce beschäftigt:https://www.teslarati.com/spacex-starlink-us-military-500-700m-raised/
Dieses Zitat aus dem Artikel finde ich ziemlich interessant:
Zitat
According to a recent Reuters analysis of the Starlink program, CEO Elon Musk challenged the company to begin dedicated launches of operational Starlink satellites as early as June 2019, and the company also plans to launch another round of improved (Gen 2) satellite prototypes early next year.
Ich meine klar, Elon-Time, aber mal zwei wäre von heute aus gerechnet Ende des Jahres :D
Aktuelle Meldungen aus Raumfahrt und Astronomie: www.raumfahrer.net

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Online Rücksturz

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #588 am: 01. Januar 2019, 23:36:26 »
@Das ist kompletter Unsinn, das was als Einzelteil runter kommen könnte ist nur noch klein und richtet aufgrund seiner Größe und seiner Restgeschwindigkeit nur wenig schaden an.
Das diese im ungünstigen Fall jemanden killt mag sein, aber das solche Dinger die Auswirkung eines Blummenttopfs hat dem jemand auf den Kopf fällt sollte das etwas relativieren.

Ich denke andere Aspekte dürften den ausschlaggebenden Anteil haben.
Bei abstürzenden Teilen aus dem Orbit habe ich die Leuchtspuren der Columbia-Katastrophe oder sich in zahlreiche "Einzelleuchtstreifen" zerlegende ISS-Versorger (ATV, Progress etc.) vor meinem inneren Auge.
Nicht die potentielle Lageenergie, sondern die kinetische Energie aus der hohen Orbit-Geschwindigkeit macht die Gefahr aus.
Die Gefahr ist, dass ein massiveres Teil trotzt der hohen Reibungshitze nicht komplett verdampft und auf Bodenniveau noch genügend Energie (=Bewegungsenergie) hat, um potentiell einen Menschen zu töten.
Das "Projektil" wird daher sehr flach daherkommen, viel schneller als eine Gewehrkugel sein, deshalb auch vor einem möglichen Einschlag nicht zu hören sein.
Trotzdem halte ich die Wahrscheinlichkeit eines direkten Treffers für verhältnismäßig niedrig (ob man dieses Restrisiko verantworten kann, kann ich nicht beurteilen).
Allerdings leite ich aus der Tatsache dass sich Bewohner der Industriestaaten vorwiegend in Gebäuden aufhalten, keinen Vorteil ab.
Ich vermute sogar, dass die indirekten Wirkungen viel gefährlicher sind (statische Integrität von Gebäuden wird geschädigt, Glassplitter fliegen herum, ein Brand wird ausgelöst etc).
Es reicht schon dass durch eine weithin sichtbare Leuchterscheinung (vielleicht kommt am Ende gar nichts mehr am Boden an) möglicherweise mehr Verkehrsunfälle mit Todesfolge durch Ablenkung der Autofahrer verursacht werden.

Insoweit muss man die Betrachtung schon etwas weiter fassen, als die Vorstellung aus 500 km Höhe fällt ein einem Blumentopf vergleichbares Bauteil nach unten.

Viele Grüße
Rücksturz
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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #589 am: 02. Januar 2019, 00:03:47 »
Allerdings leite ich aus der Tatsache dass sich Bewohner der Industriestaaten vorwiegend in Gebäuden aufhalten, keinen Vorteil ab.
Ich vermute sogar, dass die indirekten Wirkungen viel gefährlicher sind (statische Integrität von Gebäuden wird geschädigt, Glassplitter fliegen herum, ein Brand wird ausgelöst etc).
Sowas werden die Starlink Sats nicht schaffen. Vielleicht spielst Du hier auf Tscheljabinsk an. Der war aber 12.000 Tonnen schwer (also ca. das 10.000 fache), hatte einen Durchmesser von knapp 20 Meter und kam mit 19km/s rein, ca. das 2,5 fache von einem orbitalem Objekt. Das sind, auch was Gebäude betrifft, völlig andere Größenordnungen.

Es reicht schon dass durch eine weithin sichtbare Leuchterscheinung (vielleicht kommt am Ende gar nichts mehr am Boden an) möglicherweise mehr Verkehrsunfälle mit Todesfolge durch Ablenkung der Autofahrer verursacht werden.
Zumindest der hier hat überlebt ;) (ab 1:13)

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Offline Klakow

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #590 am: 02. Januar 2019, 01:58:00 »
Leute, da geht es um 200J, das bekommt man auch mit einem Stein hin den man vom Hochhaus runter schmeißt, wenn den Jemand auf dem Kopf bekommt, hilf vermutlich auch ein Helm nicht mehr, aber ein normales Gebäude wo büros drin sind hat Betondecken, die Lachen nur mal ein wenig.
Un der Vergleich mit dem Asteroiden ich auch noch falsch, den 19km zu 7,8km/h sind zwar faktor 2,43, aber es geht um die Energie und die ist ca. Faktor 6 größer bei 18km/s.

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Offline Sensei

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #591 am: 02. Januar 2019, 07:17:21 »
Auch die Vorstellung des Wiedereintritts ist ziemlich schräg:

Zitat
Bei abstürzenden Teilen aus dem Orbit habe ich die Leuchtspuren der Columbia-Katastrophe oder sich in zahlreiche "Einzelleuchtstreifen" zerlegende ISS-Versorger (ATV, Progress etc.) vor meinem inneren Auge.
Die Starlink Sats sind nur 250 kg und keine 2.5 t offer gar 100t schwer und es sind fragile Satelliten! Die zerlegen sich zum Großteil in der Hochatmosphäre. Um da überhaupt eine Leuchterscheinung sehen zu können muss man schon gut hinschauen..

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Offline Therodon

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #592 am: 02. Januar 2019, 07:46:30 »
Leute, da geht es um 200J, das bekommt man auch mit einem Stein hin den man vom Hochhaus runter schmeißt, wenn den Jemand auf dem Kopf bekommt, hilf vermutlich auch ein Helm nicht mehr, aber ein normales Gebäude wo büros drin sind hat Betondecken, die Lachen nur mal ein wenig.
Un der Vergleich mit dem Asteroiden ich auch noch falsch, den 19km zu 7,8km/h sind zwar faktor 2,43, aber es geht um die Energie und die ist ca. Faktor 6 größer bei 18km/s.

Bei deinem Stein Kopf Szenario sitzt der Werfer dann aber wohl ein Leben lang im Gefängnis. Irgendwie bezweifle ich das das die Ruhestandsidee der SpaceX Manager ist  ;)

Wir drehen uns im Kreis. Wie schon geschrieben, kracht da auch nur 1 Teil in einer Stadt runter, selbst wenn es nur irgendwo ne Glasblumenvase auf nen Balkon killt, war es das mit SpaceX. Bei so etwas gibt es kein Abschätzen, Relativieren oder Vergleichen, da geht es dann nur um Schuld oder nicht Schuld. Klar kann immer mal etwas schief gehen. Auch Flugzeuge stürzen ab, manchmal sogar über bewohnten Gebiet. Aber im Normalzustand darf da nie irgendwas einfach so unkontrolliert runter kommen, das würde schlichtweg null Akzeptanz finden und wäre durch keine Funktion zu rechtfertigen.

Gibt also quasi nur die Variante den Satelliten eine Möglichkeit zu geben sie kontrolliert runterkommen zu lassen und auf einem "Friedhof" zu beerdigen. Oder Massnahmen zu treffen das da nix beim Absturz überlebt. Auf eines von beiden wird man sich wohl schon fokussieren.

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Offline Sensei

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #593 am: 02. Januar 2019, 08:05:58 »
Kontrolliert runterkommen lassen wurde doch schon als Norm definiert.
Gar nichts runterkommen lassen ist (so) praktisch nicht möglich.

Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #594 am: 02. Januar 2019, 08:21:02 »
Ich muss auch Ruecksturz widersprechen, dass Reste, die die Erdoberfläche erreichen, dort noch mit Ueberschall einschlagen. In der unteren Atmosphere ist Schluss damit. Dennoch, auch ein 500g schweres Teil kann bei Tempo 200, gravierende Nebenwirkungen haben, den Tod zum Beispiel.

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Offline Klakow

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #595 am: 02. Januar 2019, 14:02:55 »
Soweit ich weiß bedeuten 200J soviel wie 200Ws oder 200Nm oder ~20kg aus 5m Höhe fallen lassen, oder ~10kg aus 20m Höhe.
Die Aussage das es mit SpaceX aus wäre ist, sorry, ausgemachter Schwachsinn, mit der selben Logik dürfte man niemals sowas wie die ISS installiert haben.
Wenn das Ding z.B. Infolge von anderen Trümmern zerlegt wird, so wird das richtig Lustig, da kommen dann ganz andere Brocken runter.

Jeder der sich selber ans Steuer eines Autos setzt ist viel gefährlicher als alle Satelliten zusammen und genau deswegen gibt es eine Haftpflichtversicherung.
Jeder Versuch unser Lebensrisiko auf NULL zu drücken stellt sich spätestens am Todestag als vergeblich heraus.
Leider gibt es viele in unserer Gesellschaft die hier beide Augen zu kneifen nur um dieser Wahrheit nicht ins Gesicht blicken zu müssen.

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Offline RonB

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #596 am: 02. Januar 2019, 15:03:21 »
Es wäre schön wenn wir nach dieser Diskussion die wahrlich nicht Starlink spezifisch ist mal wieder zur Sache zurückkommen.
Es recht zu machen Jedermann ist eine Kunst die keiner kann.

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Offline Sensei

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #597 am: 13. Februar 2019, 12:04:25 »
Hatten wir die neue FCC Lizenz noch nicht?

https://arstechnica.com/information-technology/2019/02/spacex-seeks-fcc-ok-for-1-million-satellite-broadband-earth-stations/

Ein Schwesterunternehmen von SpaceX hat bei der FCC eine Lizenz für bis zu 1 Mio 'Endnutzer-Bodenstationen' beantragt.

Für mehr Details schaut bitte in den Artikel (oder lasst ihn euch übersetzten)

Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #598 am: 13. Februar 2019, 13:10:48 »
Wie genau funktioniert denn die Verbindung zu den Satelliten? Hat man dann auf dem Rechner bzw Hausdach eine Satellitenschüssel oder nimmt man per Funk Kontakt zu diesen Bodenstationen auf? Sind mit den Bodenstationen vielleicht die Benutzer gemeint? Eine Million nur für die USA sind ja extrem viel.

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Offline Sensei

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #599 am: 13. Februar 2019, 14:12:28 »
Alles Ansichtssache. Bei 325 Mio US Amis sind 1 Mio Stationen 0.3% Abdeckung, wenn denn auf jeden Nutzer nur eine Antenne käme.

Es werden Phase Array Antennen, laut älteren angaben etwa in der Größe einer Pizzaschachtel. Die Verbindung soll hauptsächlich direkt über den Satelliten laufen. Und ja, mit Bodenstationen sind die anzahl der Antennen gemeint.

Ich gehe allerdings davon aus dass eine "Bodenstation" auch ein Haus/Gebäudekomplex versorgen kann.