Anomalien in den gravitativen Messungen des Mondes ließen Forscher mit Hilfe von Computermodellen überprüfen. Die besten Übereinstimmungen von Modell und Messergebnisse traten dann auf, wenn man berücksichtigen würde, dass der Kern des Mondes von einer dünnen Schicht Flüssigkeit umgeben ist.
Dies wirft - sofern korrekt - natürlich weitere Fragen auf.
Quelle:
hier.