Nochmal zur Probenahme, das Video ist hier schon von HausD, dksk, ... verlinkt worden, wobei mir
diese Version noch am besten gefällt:
Ein Arm mit einem Schürfgerät wird mehrere Proben von der Oberfläche nehmen, die einzeln verpackt werden. Außerdem wird eine Bohrung mit einer Gesamtlänge von 2 m durchgeführt, wobei ich vermute, dass der Bohrer zwischendurch auch versetzt werden kann, sodass mehrere Bohrproben gewonnen werden können. Das wird man aber wahrscheinlich erst entscheiden, nachdem die Ergebnisse des Bodenradars ausgewertet wurden.
Es wird erwartet, dass die Gesamtmasse aus 1/3 Bohrproben und 2/3 Schürfproben bestehen wird, wodurch sich zusammen mit den Radardaten ein Profil des oberflächennahen Regoliths erstellen lässt.