Radiointerview mit Edgar Mitchell

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TauCeti

  • Gast
Re: Radiointerview mit Edgar Mitchell
« Antwort #25 am: 04. Januar 2013, 17:47:41 »
Na, dann werfen wir doch mal den Logikapparat an: Es fanden mit Apollo 8-17 (ohne Nr. 9) neun 3-Mann-Missionen zum Mond statt. 24 US-Bürger haben mit diesen Kapseln zumindest den Mondorbit erreicht, drei von ihnen, Lovell, Young & Cernan, sogar je zweimal. Einer von diesen 24 Männern erzählte später etwas von Alien, die uns auf der Erde besuchen, 23 nicht. (Gut, einer hat versucht, die Arche zu finden, aber das war religiöser Wahn und kein Glaube an Aliens.)

Was ist also wahrscheinlicher? Dass einer von 24 Astronauten etwas von Aliens mitbekommen oder sich zumindest dazu entschlossen hat, sein Wissen preiszugeben? Oder dass einer von 24 Astronauten ein Spinner war, der es irgendwie geschafft hat, alle psychologischen Tests zu bestehen? Ockhams Rasiermesser sagt uns, dass die zweite Antwort die richtige ist.

Aber bitte, für Edgar Mitchell gilt dasselbe wie für allen anderen Menschen. Wer etwas behauptet, darf (und sollte) es beweisen. Für eine starke Behauptung wie "Aliens auf der Erde" braucht es allerdings starke Beweise, und die hat Mitchell noch nie geliefert.

Die frage ist doch warum einer so etwas erzählt! Laut Logik dürfte ja kein Astronaut darüber öffentlich reden, wir reden doch von Logik oder?

websquid

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Re: Radiointerview mit Edgar Mitchell
« Antwort #26 am: 04. Januar 2013, 18:15:02 »
Die frage ist doch warum einer so etwas erzählt! Laut Logik dürfte ja kein Astronaut darüber öffentlich reden, wir reden doch von Logik oder?
es ist nicht logisch, wenn einer dummes Zeug erzählt, das stimmt.

Aber es ist logisch gedacht wahrscheinlicher, wenn nur einer sowas erzählt und der Rest nicht, dass dieser eine nicht die Wahrheit sagt. Aus Glauben, persönlicher Überzeugung usw. Vielleicht (aber das ist logisch gesehen eben deutlich unwahrscheinlicher) hat er ja sogar recht, aber wo sind seine Beweise? Reines Geschwafel reicht nicht, egal von wem es kommt!

TauCeti

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Re: Radiointerview mit Edgar Mitchell
« Antwort #27 am: 04. Januar 2013, 18:24:18 »
Die frage ist doch warum einer so etwas erzählt! Laut Logik dürfte ja kein Astronaut darüber öffentlich reden, wir reden doch von Logik oder?
es ist nicht logisch, wenn einer dummes Zeug erzählt, das stimmt.

Aber es ist logisch gedacht wahrscheinlicher, wenn nur einer sowas erzählt und der Rest nicht, dass dieser eine nicht die Wahrheit sagt. Aus Glauben, persönlicher Überzeugung usw. Vielleicht (aber das ist logisch gesehen eben deutlich unwahrscheinlicher) hat er ja sogar recht, aber wo sind seine Beweise? Reines Geschwafel reicht nicht, egal von wem es kommt!

Interessant wie man über einen renomierten NasaAstronauten hier schreibt!

Alles was du da schreibst sind deine Vermutungen, nicht ein einziger HInweis warum ein Nasaastronaut mit diesem Thema an die Öffentlichkeit geht, alles ist eine Negativbewertung von dir, die nicht auf Fakten basiert!

Zitate von dir

"dummes Zeug"
"reines geschwafel"

Mal ne Frage, was sind deine Persönlichen Erfolge im Bereich der Raumfahrt oder Astronomie? Wie kannst du dir anmaßen einen renomierten Nasastronauten ohne irgendwelche Belge so zu beleidigen?

Kreuzberga

  • Gast
Re: Radiointerview mit Edgar Mitchell
« Antwort #28 am: 04. Januar 2013, 18:38:42 »
Mitchells Story ist schon gut aufgezogen. Allein, dass er in Roswell aufgewachsen ist UND Apollo-Astronaut ist, macht ihn in vielen Augen interessant.

Geschickt ist, dass er nicht behauptet, damals in Roswell selbst irgendwas gesehen zu haben. Er hat nach eigenen Angaben von dem Vorfall nur aus der Zeitung erfahren. Das lässt ihn zunächst glaubwürdiger wirken. Nun sagt er, dass einige Leute aus Roswell (wie der örtliche Leichenbestatter) ihm ihre Geschichten anvertraut hätten, da sie sie nicht mit ins Grab nehmen wollten. Sie hätten diese Geschichten Mitchell erzählt, weil er ein Junge aus der Gegend ist UND als Apollo-Astronaut zumindest grundsätzlich gesellschaftliches Ansehen genießt.

Das Problem ist nun, dass Mitchell sich bis heute weigert auch nur einen konkreten Namen zu nennen UND nicht mal ansatzweise etwas greifbares präsentieren kann, das seine Behauptung stützen würde. Damit bleibt einem nicht viel anderes übrig als mit den Achseln zu zucken und zu sagen, ja, es ist nicht völlig ausgeschlossen, dass er kein Spinner ist, aber ohne weitere Informationen kann eben auch das Gegenteil nicht angenommen werden.

TauCeti

  • Gast
Re: Radiointerview mit Edgar Mitchell
« Antwort #29 am: 04. Januar 2013, 18:44:08 »
ich finde es ja interessant wieviele neue Leute hier auf einmal schreiben, immer wenn man einen anspricht oder nachfragt antwortet ein anderer , sehr interessant!

PS: Kreuzberga, es bleibt immer noch die Frage im Raum warum ein renomierter Nasaastronaut so eine Geschichte jetzt aufdeckt bzw erzählt!

websquid

  • Gast
Re: Radiointerview mit Edgar Mitchell
« Antwort #30 am: 04. Januar 2013, 18:59:35 »
Mal ne Frage, was sind deine Persönlichen Erfolge im Bereich der Raumfahrt oder Astronomie?
Die sind tatsächlich nicht vorhanden. Das tut aber auch nix zur Sache. Genau so, wie vollkommen irrelevant ist, dass Mitchell ein "renommierter NASA-Astronaut" ist. Es gibt auch Nobelpreisträger (also wissenschaftlich noch renommiertere Leute), die vollkommenen Schwachsinn von sich geben. Als Beispiel möchte ich nur mal James D. Watson und seine homophoben, rassistischen und sexistischen Äußerungen erwähnen. Renommee ist keine Garantie dafür, dass jemand richtig liegt!

Und Reden ohne Beweise vorzulegen ist nunmal reines Geschwafel - und vermutlich dummes Zeug

Wie kannst du dir anmaßen einen renomierten Nasastronauten ohne irgendwelche Belge so zu beleidigen?
Anmaßen kann ich mir, jedem zu widersprechen. Wir leben in einer freien Gesellschaft, wo man das darf. Obrigkeits- und Autoritätenhörigkeit ist in diesem Land nicht mehr Pflicht. Außerdem seh ich es nicht als Beleidigung, wenn ich darauf hinweise, dass jemand massiv gegen jegliche wissenschaftliche Gepflogenheit verstößt.

TauCeti

  • Gast
Re: Radiointerview mit Edgar Mitchell
« Antwort #31 am: 04. Januar 2013, 19:06:52 »
Doch doch, das tut was zur Sache für mich!

einen Astronauten glaub ich schon eher als jemanden der da nichts vorzuweisen hat.

Wiviele Nasaastronauten haben eigentlich öffentlich gesagt dass es keine Außerirdischen gibt? Wieviele waren das? Ich glaub keiner oder? Und einer sagt es gibt welche!

Sollte man wenigstens mal drüber nachdenken , er sagt ja auch dass er das früher nicht gesagt hätte, aber heutzutage würde man solche Leute nicht mehr verfolgen die etwas ausplaudern, siehe das Interview auf der ersten Seite! Das ist jedenfalls Fakt dass er das so glaubt!

klausd

  • Gast
Re: Radiointerview mit Edgar Mitchell
« Antwort #32 am: 04. Januar 2013, 19:13:44 »
Bitte den Troll nicht weiter füttern.

Gruß, Klaus

websquid

  • Gast
Re: Radiointerview mit Edgar Mitchell
« Antwort #33 am: 04. Januar 2013, 19:15:20 »
Doch doch, das tut was zur Sache für mich!
Dann glaub halt an seine Aussagen. Das ist dein gutes Recht. Aber du kannst von niemandem hier verlangen, es dir gleich zu tun (genauso wie dir niemand hier beweisen kann, dass du wirklich falsch liegst).

Klausd: Das is jetzt mein Schlusswort hier ;)

TauCeti

  • Gast
Re: Radiointerview mit Edgar Mitchell
« Antwort #34 am: 04. Januar 2013, 19:23:47 »
Doch doch, das tut was zur Sache für mich!
Dann glaub halt an seine Aussagen. Das ist dein gutes Recht. Aber du kannst von niemandem hier verlangen, es dir gleich zu tun (genauso wie dir niemand hier beweisen kann, dass du wirklich falsch liegst).

Klausd: Das is jetzt mein Schlusswort hier ;)

nö ich hab nicht gesagt ich glaub die uneingeschränkt, ich hinterfrage ihn genau so wie ich Kritiker wie dich hinterfrage!

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« Letzte Änderung: 04. Januar 2013, 22:15:33 von HK »

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Online Schillrich

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Re: Radiointerview mit Edgar Mitchell
« Antwort #35 am: 04. Januar 2013, 19:47:14 »
Thread geschlossen, einfach wegen Trollens und dem bieten wir keine Plattform.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

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