ws
netter Einstieg in die Tagesschicht des Astronauten
ws
hm hm hm - kann gut sein zur Erfüllung einer Aufgabe, könnte aber auch....
• genaue Schritt-für-Schritt Anleitungen für komplizierte Arbeitsschritte geben zu können
+ sehr guter Ansatz für Aufgaben / Arbeiten / Pflichten, die ein bestimmtes Ziel / Ergebnis haben sollen
+ hilfreich bei komplexen Pflichten, die unbedingt notwendig sind und immer wieder gemacht werden müssen
- richtig komplex, wenn es zB um Experimente geht, die ergebnisoffen sind ( - steht für " ja, aber..." )
Solche Systeme stehen und fallen imho mit dem Input, den sie benötigen, der damit verbundenen zusätzlichen Arbeit und, wie lernfähig sie sind, bzw wie gut sie zielführenden Input von nichtzielführenden, bzw Mist ^^ unterscheiden konnen.
Beispiel Smartphone als Navi im Straßenverkehr:
Aufgabe: Zügig und legal ^^ von Punkt A zu Punkt B kommen, inkl. Umfahren von Baustellen und Warnung vor Radarkontrollen.
Hauptproblem: Energie, die Geräte brauchen mit GPS, WLan / UMTS usw viel Strom
Input: das System muss von den Nutzern gefüttert werden - Baustellen, Tagesbaustellen, Radarkontrollen, Stau - und - umgekehrt - es muss erfahren, dass die Baustelle oder die Radarkontrolle nicht mehr da ist
Bewertung des Inputs: Fahrer A meldet eine Radarkontrolle. Er ist der einzige von 50 Fahrern, die die Stelle innerhalb einer bestimmten Zeit passieren.
Stimmt die Info und 49 Fahrer pennen oder lügt er weil er ein Troll ist?
Hoihoi und welcome! Evtl. lieg ich total daneben, aber Euer Anspruch ist durchaus sehr anspruchsvoll: das Interface muss stromtechnisch durchhalten und intuitiv und leicht bedienbar sein, es sollte nicht nerven, am besten unsichtbar sein ^^, das dahinterstehende System muss die Infos bewerten, unterscheiden und dem Richtigen (User) dezent rübergrooven lassen und die zusätzliche Arbeit durch setzen von Sensorik für den Input des Systems darf den eigentlichen Zweck nicht in den Hintergrund treten lassen.