Hallo Zusammen,
hier habe ich den Anfangsbeitrag von @GG wieder hoch geholt,
da er immer noch die Basis des Vorhabens von einem Vater des Internets, Vint Cerf gut beschreibt.
Dazu habe ich ein Interview von Cerf, welcher sehr eng mit der JPL in den letzten Jahren zusammen arbeitet, nach der
Interop Las Vegas 2011.
http://www.interop.com/lasvegas/conference/keynote-speakers.php Sie arbeiten an Testsysteme, mit denen ein Internet -ähnliches System in dem interplanetaren Raum erweitert werden kann.
Sie sind auf der Suche nach einem standardisierten Internet -Protokoll,
an dem jeder Satellit, Lander, Rover und Astronaut angeschlossen werden kann.
Diese Knoten hat GG unten ja schon ausgeführt.
Aber zu bedenken ist, das das Signal von einem interplanetaren
Internet nicht schneller als die Lichtgeschwindigkeit sein kann.
http://news.idg.no/cw/art.cfm?id=4C9056EE-1A64-67EA-E4396F0AF55898D4 unten ist auch ein Video enthalten.
http://www.informationweek.com/news/internet/google/229403181?cid=RSSfeed_IWK_All Gertrud
Wie heise gerade berichtete, hat Vint Cerf, der maßgeblich an der Entwicklung des Transmission Control Protocol (TCP) beteiligt war, erneut vorgeschlagen, Raumsonden in Zukunft so auszurüsten, dass sie ein interplanetares Internet bilden. Demnach könnte, wenn erst einmal eine ausreichende Anzahl derartiger "Knoten" zur Verfügung stünden, die Kommunikation ähnlich wie im irdischen Internet ablaufen. Botschaften werden so lange zwischengespeichert, bis eine Empfangsbestätigung eingetroffen ist.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/97545
Zur Erinnerung: Die Hälfte aller Huygens-Daten von der Titanlandung ging aufgrund eines Kommunikationsfehlers verloren.
GG