Moin,
Sie soll die bisher stärkste in M 100 sein und hat ein M von 14,5m und trägt die Bezeichnung SN 2006X.
M 100 ist eine Spiralgalaxis, 55 Millionen Lj von der Sonne entfernt im Sternbild *Haar der Berenike*, M = 9,4m.
Hallo Jerry.
kannst du mir erklären was M ist und welche Einheit es hat?
Viele Grüße
Ho
"Die Bilder sind sehr ungewöhnlich - und sehen lustig aus, wie ein Gesicht", sagte Stefan Immler. Unter seiner Leitung haben Forscher am Goddard Space Flight Center der Nasa Daten des Satelliten "Swift" ausgewertet. Der hatte die 75 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie NGC 1316 ins Visier genommen. Die Nasa bezeichnet das Sternsystem als den "erstaunlichsten bekannten Produzenten von Supernovae".
Supernovae (in der Galaxie NGC 1316): Zwei gelbe Augen, eine große weiße Nase - und links außen ein Ohrring
Im Lauf der vergangenen 26 Jahre seien gleich vier Sternenexplosionen beobachtet worden. "Das ist die höchste Supernova-Rate aller jemals beobachteten Galaxien, rund sechs Mal höher als erwartet", sagte Immler zu SPIEGEL ONLINE. In großen Galaxien erwarten Astrophysiker und Astronomen durchschnittlich nur drei Supernovae - pro Jahrhundert.
Noch ungewöhnlicher ist jedoch, dass die beiden jüngsten Sternenexplosionen - auf die Namen SN2006dd und SN2006mr getauft - nach kosmischen Maßstäben nahezu gleichzeitig auftraten. Die erste Supernova nahm "Swift" Mitte Juni, die zweite Anfang November dieses Jahres auf. Daher kann man in dem Bild, das Immlers Team aus optischen, infraroten und Radar-Daten des Satelliten errechnet hat, die beiden hellen Feuerbälle der Explosionen gemeinsam sehen.
Art der Explosionen lässt Forscher rätseln
Die beiden scheinen die Augen eines grinsenden Gesichts zu bilden. Dementsprechend ist die Nase das hell erleuchtete Zentrum der Galaxie. Der vierte helle Punkt am linken Rand, den die Nasa scherzhaft als Ohrring bezeichnet, hat weder mit NGC 1316 noch mit einer Sternenexplosion zu tun: Er gehört schlicht nicht zur Galaxie, sondern liegt zwischen ihr und der Erde - ein Vordergrundstern, der "Swift" in die Optik geraten ist.
NGC 1316 ist ein großer Brocken, spätestens seit sie sich eine benachbarte Spiralgalaxie einverleibt hat. Die Galaxie selbst hatte die Form einer Ellipse. Solche kosmischen Fusionen führen zu häufigeren Supernovae, das wussten Himmelsforscher bereits. Umso mehr rätseln sie nun über die beobachtete Häufung.
Denn die vier Sternenexplosionen seien vom Typ Ia. Diese Sorte tritt zwar erfahrungsgemäß in alten Galaxien auf, wurde bislang jedoch nicht als Folge der Verschmelzung zweier Sternensysteme beobachtet. "Wir haben eine Gruppe aus den besten Supernova-Experten gebildet, um herauszufinden, was hier vor sich geht", sagte Immler.
Wenn Eta Carinae zur Supernova wird, könnte das vielleicht auch die letzte Show der Menschheit werden
Moin Mary,
wie für fast alles gibt es da zwei Antworten.
Wir wissen überhaupt nicht, ob irgendeine Strahlung, ausgehend von einer Nova oder Supernova in´s Sonnensystem eindringen kann.
Und bei einer Entfernung von 7.000 Lj käme, wenn überhaupt, eine Strahlung bei Lichtgeschwindigkeit erst in 7.000 Jahren bei uns an. Falls die Menschheit dann noch leben sollte könnte es sicher unangenehm werden, da würde auch kein Umzug von der Erde zum Mars helfen.
Jerry
Und bei einer Entfernung von 7.000 Lj käme, wenn überhaupt, eine Strahlung bei Lichtgeschwindigkeit erst in 7.000 Jahren bei uns an. Falls die Menschheit dann noch leben sollte könnte es sicher unangenehm werden, da würde auch kein Umzug von der Erde zum Mars helfen.ja, schon, aber es kann doch sein, dass Eta Carinae schon explodiert ist, und wir wissen es deshalb nur noch nicht. Weil das sichtbare Licht ist ja genauso schnell wie die Röntgen- und Gammastrahlung!
... Und bei einer Entfernung von 7.000 Lj käme, wenn überhaupt, eine Strahlung bei Lichtgeschwindigkeit erst in 7.000 Jahren bei uns an. ...Moment mal bitte. Wenn Eta Carinae heute zur Supernova würde, wir sie also heute sehen würden, wäre dieser Vorgang ja schon vor 7000 Jahren erfolgt und die Strahlung (egal ob jetzt Licht oder andere Materie) würde JETZT bei uns eintreffen. Sonst könnten wir sie ja nicht sehen. Oder?
MEHR HIER (http://www.astronews.com/news/artikel/2007/06/0706-035p.html)
Gleich zwei Supernovae in einer Galaxie
Innerhalb der letzten sechs Wochen haben Astronomen in der Galaxie MCG +05-43-16 gleich zwei Supernova-Explosionen verfolgen können. Noch nie zuvor wurden diese gewaltigen Sternenexplosionen in so kurzem Abstand in der selben Galaxie beobachtet. Normalerweise ereignet sich in einer Galaxie nur alle 25 bis 100 Jahre eine Supernova-Explosion.
Die Galaxie MCG +05-43-16 ist rund 380 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt und liegt im Sternbild Herkules. Bislang war diese Galaxie nicht durch Supernova-Explosionen aufgefallen, doch das sollte sie in diesem Frühjahr mehr als wettmachen: Mit Hilfe des NASA-Satelliten SWIFT beobachteten Astronomen gleich zwei Supernovae, eine am 19. Mai, die den Namen 2007ck bekam und eine andere, 2007 co, am 4. Juni.
Eine Supernova ist das explosive Ende eines Sternenlebens. Zu diesen Explosionen kann es auf verschiedene Arten kommen und das Besondere an den beiden Supernovae in MCG +05-43-16 ist, dass sie zu unterschiedlichen Typen gehören. Die erste entdeckte Supernova ist eine Explosion vom Typ II. Sie ereignet sich, wenn ein massereicher Stern seinen nuklearen Brennstoff verbraucht hat und kollabiert.
Bei der zweiten Explosion handelte es sich um eine Supernova vom Typ Ia: Ein Weißer Zwergstern wurde hier lange Zeit von einem Begleiter umrundet. Dabei zog der Zwergstern ständig Material von dem Begleiter ab, bis sich so viel Material an der Oberfläche des Weißen Zwerges angesammelt hatte, dass es zu einer Explosion kam. Bei einem Weißen Zwerg handelt es sich um den kompakten Überrest eines Sterns, der etwa so groß ist wie die Erde, aber eine Masse wie unsere Sonne aufweisen kann.
"In den meisten Galaxien ereignet sich eine Supernova alle 25 bis 100 Jahre", erläutert Stefan Immler vom NASA Goddard Space Flight Center. "
Das fast gleichzeitige Aufleuchten von zwei Supernovae in einer Galaxie ist eine äußerst seltene Angelegenheit. Es ist allerdings reiner Zufall und deutet nicht darauf hin, dass MCG +05-43-16 irgendwie etwas Besonderes wäre. Beide Supernovae sind mehrere 10.000 Lichtjahre voneinander entfernt, so dass es - je nach Beobachtungsort - reiner Zufall ist, ob wir die Explosionen nahezu gleichzeitig beobachten oder mit einem Abstand von einigen Tausend Jahren.
Hallo Peter,
das mit den Spiralarmen habe ich noch nie gehört. Aber ich verstehe das Problem nicht: Wenn Supernovae Typ I in allen Galaxien auftauchen, können sie ja auch in den Spiralarmen einer Spiralgalaxie vorkommen, wie in diesem Fall. Und der Aussage, dass Supernovae Typ II nur in Spiralarmen vorkommen, widerspricht dieser Fall auch nicht, da die betreffende Supernova ja in einem Spiralarm liegt. Wo ist da bitte das Problem?
Mary
The discovery of the first shock breakout can be attributed to luck and Swift's unique design. On January 9, 2008, Swift was observing a supernova known as SN 2007uy in the spiral galaxy NGC 2770, located 90 million light-years from Earth in the constellation Lynx. During this observation an extremely bright 5-minute X-ray outburst occurred in another part of NGC 2770 which was recognized as another supernova occurring while Swift looked.
Sind das dann hier Echtfaben?
Hallo, es kann natürlich auch sein, dass einer der beiden schon durch eine Supernova zerstört worden ist, wir aber auf der Erde das noch nicht mitbekommen haben, weil > Beteigeuse 430 Lichtjahre und > Antares 600 Lichtjahre von unserer Erde entfernt sind; der Lichtblitz von der Explosion uns aber noch nicht erreicht hat. A.D.
Hallo Pham,Neben der Tatsache, dass dies mein sujektiver Eindruck ist/war wenn ich mir das Bild so anschaue, habe ich diesen Eindruck dann "bestätigt" bekommen, durch den entsprechenden Wikipedia-Artikel:
wie kommst du auf einen Kegel für den Ausstoß? Warum keine "simple" Kugel, oder wenigstens ein omnidirektionaler Ausstoß?
Ich tu mir auch etwas bei der Vorstellung hart, wie die Emission zwei geschlossene Kugeln hervorbringen soll, die in eta Carinae wieder geschlossen sind.
Moin,Hallo Jerry,
ich meine nicht, denn massgebend ist doch, dass die Wissenschaftler davon ausgehen, dass die SN immer dieselbe absolute Helligkeit besitzen und an der Helligkeit hat sich doch nichts geändert.
Jerry
Erstaunlicherweise passten die Messungen der chemischen Zusammensetzung und der Menge der herausgeschleuderten Sternmaterie zu keinem der beiden bekannten Explosionsmechanismen. In der Umgebung der Supernova deutet nichts auf kürzlich stattfindende Sternentstehung hin und auch die Masse der abgestoßenen Materie ist zu gering (nur etwa ein Drittel der Masse unserer Sonne) für die Explosion eines Riesensterns; d.h. diese Supernova kann nicht durch das Kernkollaps-Szenario erklärt werden. Die Alternative, ein explodierender, alter Weißer Zwergstern, der eine lange Zeit vom Ort seiner Entstehung bis in die Außenbereiche unterwegs war, passt aber auch nicht zu den Beobachtungen, da das Lichtspektrum auf eine andere chemische Zusammensetzung hinweist. Die bei der Supernova SN 2005E herausgeschleuderte Materie enthält einen größeren Anteil an Kalzium und Titan, als je bei einer Supernova beobachtet wurde. Diese Elemente entstehen in Kernreaktionen, die auf Helium basieren — nicht auf Kohlenstoff und Sauerstoff, woraus das Innere von Weißen Zwergen besteht.
Neue Computermodelle zeigen nun, dass die Supernova wahrscheinlich in einem System aus zwei sich eng umkreisenden Weißen Zwergen entstand, wobei die Heliumhülle des einen Sterns vom anderen angesaugt wird. “Sobald sich eine gewisse Menge angesammelt hat, beginnt das Helium auf dem Empfängerstern explosionsartig zu brennen”, sagt Paolo Mazzali (Max-Planck-Insitut für Astrophysik), der die Berechnungen zusammen mit David Arnett (Universität von Arizona) durchführte. “Die einzigartigen Prozesse, die in diesen Explosionen gewisse chemische Elemente erzeugen, könnten einige der Rätsel in Bezug auf die Anreicherung mit chemischen Elementen in unserem Universum lösen. Zum Beispiel könnte dies die Hauptquelle von Titan sein.”
Ich meine, dass er sich dabei auf eine Reihe von Simulationen bezieht, die eine weitere Möglichkeit in Betracht ziehen.
Gestern hat ein Referent nun behauptet, daß Supernovae Ia auch dann eintreten können, wenn dieser kritische Grenzwert noch nicht erreicht ist.
Welcher ReferentWir treffen uns regelmäßig mit Rentnerfreunden und diskutieren über >Gott und die Welt< und dabei kommen manchmal auch Hobby-Astronomen mit kurzen Referaten.
Für die Massenzunahme gibt es zwei Möglichkeiten: entweder durch Akkretion, wenn der weiße Zwerg Materie von einem sonnenähnlichen Begleitstern ansaugt bis er die Chandrasekhar-Masse erreicht, oder wenn zwei weiße Zwergsterne miteinander verschmelzen.Hat man das eigentlich schon beobachtet? Ich denke mir, daß bei neueren Supernovas bestimmt schon ältere Aufnahmen existieren. So könnte man doch sehen, was der Auslöser zu der Nova war.
Naja aber im Endeffekt muss doch eine Riesige Explosion stattfinden.
Würde dieses SL dann explodieren, hätte man fast das gleiche scenario wie beim Bigbang.
Moin,
über die *Supernova 1987A* wird ja hin und wieder berichtet, deshalb meine ich, sollte auch hier im Raumcon ein entsprechender Thread vorhanden sein um da die verschiedenen Entdeckungen bzw. Erkenntnisse aufzulisten.
Die *Supernova 1987A* war die erdnächste Supernova seit der Supernova 1604. Sie wurde am 24. Februar 1987 entdeckt und fand in der Großen Magellanschen Wolke (GMW) statt. Diese ist etwa 179.000 Lichtjahreentfernt.
*SN 1987A* war vermutlich eine Variante des Typs SN II-P. Die Einordnung in eine spezielle Klasse erfolgt aufgrund der abweichenden Lichtkurve, die sich in den ersten drei Monaten deutlich vom Standardfall unterschied. Verursacht wurde dieses besondere Verhalten wohl durch die besondere Gestalt des Progenitors Sanduleak 69202, einem relativ kompakten blauen B3-Überriesen. Die geringe Größe des Ausgangssystems führte zum Verlust fast aller schockinduzierter Hitze durch adiabatische Expansion, noch bevor das abgestoßene Material durch die zunehmende Ausdünnung transparent wurde. Dementsprechend war die Maximalhelligkeit relativ gering. Im Gegensatz zu dem nahezu reinen Kontinuum der Typen II-P und II-L im Maximum zeigte *SN 1987A* starke P-Cygni Eigenschaften der Balmer-Linien. Später wurden dann deutliche Charakteristika des Typs SN II-P sichtbar. (www.maa.mhn.de (http://www.maa.mhn.de))
(https://images.raumfahrer.net/up014778.jpg)
Jerry
Servus,das immer wieder berichtet wird,
kann man M101 bzw. die Supernova mit nem Teleskop entdecken? mit meinem 10" Dobson blieb ich auch gestern (relativ gute Verhältnisse) erfolglos, obwohl M101 einfach zu finden sein müsste??
mfg
An der oberen rechte Ecke der expandierenden Hülle von W44 ist ein kleiner Hohlraum mit der bogenförmigen Schockwelle von der Supernova zu sehen.... ob das so ist? Ich glaube, es ist eher andersherum. Durch irgendeine plötzliche Zustandsänderung, z.B. eine Explosion, breitet sich Materie mit Schallgeschwindigkeit durch eine Materieansammlung aus. Dabei können so hohe Temperaturen auftreten, dass die Materie im UV-Bereich strahlt.
In dieser Region wurde heißes Gas durch die intensive UV-Strahlung der eingebetteten jungen massereichen Sterne gebildet.
Verstehe ich es richtig, das Du in der kleinen "Blase" eine zusätzliche Explosion annimmst und die Schockwelle in dem Gebiet darüber nichts mit der eigentlichen Supernova zu tun haben könnte.?
Hallo,
Hubbel hat wieder einen Supernovarest abgelichtet
http://www.nasa.gov/mission_pages/hubble/science/ring-nebula.html (http://www.nasa.gov/mission_pages/hubble/science/ring-nebula.html)
Hallo,
Hubbel hat wieder einen Supernovarest abgelichtet
http://www.nasa.gov/mission_pages/hubble/science/ring-nebula.html (http://www.nasa.gov/mission_pages/hubble/science/ring-nebula.html)
Hallo,
der Ringnebel (M57) ist kein Supernovarest, sondern ein planetarischer Nebel, also die abgestossene Huelle eines weniger massereichen Sternes. In der Mitte sieht man auch den schwachen Weissen Zwerg leuchten.
Martin
Supernova in M82, diese Woche aufgeleuchtet...
Im Fachmagazin "Astrophysical Journal" haben zwei Forscher publiziert, dass die als Standardkerzen für die kosmische Expansion genutzten Supernovae vom Typ 1a doch nicht alle gleich hell sind.
Ich tue das mal hier rein: http://m.space.com/31619-most-powerful-supernova-ever-discovered.html (http://m.space.com/31619-most-powerful-supernova-ever-discovered.html)Tja ... jedenfalls gibt es zu der Angelegenheit auch Informationen auf deutsch auf unserer Portalseite:
Stärkste SN bisher gesichtet, das erfordert wohl neue Erklärungen? Was sagt Harald Lesch? ;)
Etwas weiter - nämlich 11000 Lichtjahre von der Erde entfernt - ist der Supernova-Überrest Cassiopeia A:
Diese Supernova-Explosion sollte im Jahr 1680 von der Erde aus sichtbar gewesen sein.
Es gibt jedoch keine schriftlichen Überlieferungen darüber.
In Europa war finsteres Mittelalter und es herrschte die Inquisition - da hat sich wohl keiner getraut oder wurde vernichtet.
Andere Kulturen waren 1680 offenbar auch anderweitig beschäftigt.
Einige Quellen vermuten, dass die Explosion hinter dichten Gas- und Staubwolken stattgefunden hat.
Inzwischen hat die Explosionswolke einen Durchmesser von 10 Lichtjahren.
Sterne und Weltraum hat retweetethttps://twitter.com/cinnamon_carter/status/952995323760308225 (https://twitter.com/cinnamon_carter/status/952995323760308225)
cinnamon_carter @cinnamon_carter
RT @comets77: Possible Bright Nova in Musca (mag. ~6.3) http://bit.ly/2Dy6D6b (http://bit.ly/2Dy6D6b) #astronomy #novae
Aufgrund theoretischer Betrachtungen wird vermutet, dass der Kernkollaps von Sk −69 202 zur Bildung eines Neutronensterns führte. Aber weder im Bereich der Röntgenstrahlung, der Radiostrahlung noch im optischen Bereich konnte eine Strahlungsquelle am Ort des Vorgängersterns gefunden werden. Auch die Suche nach einer gepulsten Quelle, charakteristisch für einen Pulsar, war nicht erfolgreich. Es gibt zahlreiche Hypothesen bezüglich des Fehlens eines nachweisbaren Neutronensterns,[2] so zum Beispiel:
Zurückgefallene Materie hat zur Umwandlung des Neutronensterns in ein Schwarzes Loch geführt.
Eine kalte Staubwolke verhindert den Nachweis des Neutronensterns aufgrund von Absorption.
Anstatt eines Neutronensterns hat sich ein Quarkstern gebildet.
bis das Ganze in einer 1A-Supernova explodieren wird - voraussichtlich in etwa 23 Mrd Jahren. Die Entfernung des Systems von uns beträgt etwa 150 Lichtjahre, also quasi vor unserer Haustür. Bei einer Gesamtmasse des Systems von 1,56 Sonnenmassen würde die Supernova trotzdem für die Erde nicht fatal werden (falls diese nicht schon vorher durch die sich aufblähende Sonne im Rote-Riesen-Stadium durchgebraten wurde)Was für bescheuerte Aussagen (Nichts gegen Dich, Failsafe!):