I am happy to announce that in the next few weeks ESA will launch a recruitment campaign to hire new European astronauts"
Wissenschaftliche und betriebliche Kompetenz
„Der ideale Bewerber für die Stelle eines europäischen Astronauten sollte auf einem wissenschaftlichen Gebiet wie Lebenswissenschaften, Physik, Chemie oder Medizin beschlagen sein oder Erfahrungen als Ingenieur oder Pilot mitbringen und außerdem herausragende Fähigkeiten in Forschung, Anwendungen oder im Bildungsbereich besitzen, vorzugsweise kombiniert mit betrieblicher Kompetenz“, erklärt Gerhard Thiele, ehemaliger Astronaut und nun Leiter der Europäischen Astronautenabteilung. „Darüber hinaus werden von allen Bewerbern Eigenschaften wie ein gutes Gedächtnis, die Fähigkeit zu logischem Denken, Konzentration und räumlicher Orientierung sowie Fingerfertigkeit erwartet“. Die Kandidaten sollten fließend Englisch sprechen (Russisch ist ebenfalls von Vorteil) und außerdem hoch motiviert, flexibel, teamfähig, einfühlsam und emotional gefestigt sein.
Das neue Auswahlverfahren beginnt am Montag, den 19. Mai und wird nach einem mittlerweile bewährten Schema verlaufen:
1. Prüfung der Bewerbungsunterlagen: Der erste Schritt der förmlichen Bewerbung erfolgt online unter der Adresse www.esa.int/astronautselection. Die Bewerber müssen dieselben ärztlichen Atteste wie Privatpiloten vorlegen; die Untersuchung muss von einem vom jeweiligen nationalen Luftfahrtgesundheitsamt zugelassenen Fliegerarzt vorgenommen werden.
2. Zwei psychologische und fachliche Eignungsprüfungen, darunter Verhaltenstests und Beurteilung der kognitiven Fähigkeiten.
3. Ärztliche Beurteilung: Diese umfasst ärztliche Untersuchungen durch Flieger- und andere Fachärzte, Laboruntersuchungen und weitere spezifische Verfahren.
4. Förmliches Einstellungsgespräch: Als potenzielle ESA-Bedienstete werden die Bewerber auch von einem Auswahlausschuss der ESA befragt.
5. Die endgültigen Einstellungen werden 2009 offiziell bekannt gegeben.
Die ausgewählten Bewerber werden ins Europäische Astronautenkorps eingegliedert und beginnen im Europäischen Astronautenzentrum (EAC) in Köln mit ihrer Grundausbildung.
Ein Problem bei der Sache ist zum Beispiel, dass man eine Flugtauglichkeitsbescheinigung der Klasse 2 braucht um sich überhaupt für das Auswahlverfahren anzumelden. Und insofern man kein Pilot ist und diese damit sowieso schon hat, kann einen das Ganze bis zu 5000 Euro kosten. :(Nur dafür musste ich mich jetzt registrieren - das kann ich so nicht stehen lassen. ;)
Vielleicht haben wir ja hier im Forum einen ansässigen Flieger, der dazu ein bißchen mehr sagen kann.
However, he conceded that the issue is highly political and that levels of a country's financial contribution might be a factor in deciding between two excellent astronauts who are equally promising.
"Tania-die europäische Astronautin" heißt....Super - das sind Zeichen - Ich wünsche Dir viel Erfolg.
.....das war ein Zeichen, heiße Tania.... ;)
Wer von Euch will der Nachfolger von Thomas Reiter werden?
Die Astronauten werden je nach Qualifikation und Einsatz nach der üblichen ESA-Gehaltstabelle bezahlt, die in ihrem Fall von steuerfreien 4540 Euro bis zu 7370 Euro für Teamchefs reicht.
Candidates submitting their applications on the basis of their qualifications as pilots will
have logged a minimum of 1000 hours in various high performance aircraft. They should
be test pilots and/or hold a university degree or equivalent (bachelors level or higher) in
one of the aforementioned disciplines.
Candidates
submitting their applications on the basis of their academic qualifications should have a
university degree (or equivalent) at the masters or preferably doctorate level in the fields of
the natural sciences (physics, biology, chemistry and earth sciences or related disciplines),
medicine, engineering, information technology or mathematics. Flight and other operations
experience would be an asset.
What is the ideal age to apply?
The preferred age range is 27 to 37.
Successful candidates should have at least three years of experience in their respective professions and will have passed the necessary medical and psychological examinations, which will be administered during the astronaut selection process.
Drei Jahre Berufserfahrung, spätestens da ist für mich auch Ende.
...mh...mal eine etwas spekulative Überlegung:
...
Kann man diese Zeit bereits als Berufserfahrung deklarieren, da sie nach dem Studienabschluss liegt?
Gruß, Olli
Die Suche nach Europas Talenten hat begonnen
19 Mai 2008
Soeben hat die ESA das Auswahlverfahren für die nächste Generation europäischer Astronauten gestartet, für das mit zehntausenden Bewerbungen der hellsten Köpfe aus ganz Europa gerechnet wird. Es werden aber auch Männer und Frauen mit den richtigen Voraussetzungen für herausfordernde Positionen auf allen Ebenen, insbesondere in technischen Bereichen, gesucht. Mit unserer neuen Job-Mitteilungsfunktion können Sie sich noch einfacher als zuvor über Stellenangebote auf dem Laufenden halten.
Möglichkeiten über Möglichkeiten
„Mit Beginn des Astronauten-Auswahlverfahrens ist es für die ESA von grundlegender Bedeutung, auch weiterhin Spitzenkandidaten anzuziehen, die das Zeug für die Arbeit an vorderster Front der Weltraumforschung und -technologie haben”, erklärt Bettina Böhm, Personalchefin.
„Ganz besonders interessieren uns Bewerbungen von Experten, die sich der Entwicklung von Trägerraketen und Missionen im Zusammenhang mit bemannter Raumfahrt, Wissenschaft, Telekommunikation, Navigation und Erdbeobachtung widmen möchten.”
Unsere Personalsuche konzentriert sich derzeit auf die folgenden Fachgebiete:
* Technisches und Qualitätsmanagement:
o Stromversorgungs- und -konditionierungstechnik
o Tracking, Telemetrie und Steuerung
o Funknavigation
o Komponententechnik Telekommunikationstechnik
o Bordsoftware Produktsicherung
* Betrieb und Infrastruktur:
o Betriebstechnik
o Flugdynamik
Unsere neue Job-Mitteilungsfunktion
Um es Ihnen noch leichter zu machen, sich über die neuesten Stellenangebote der ESA in diesen oder anderen Bereichen auf dem Laufenden zu halten, haben wir unsere Seite „Careers in space“ um ein neues Job-Mitteilungstool erweitert.
Das Tool funktioniert ganz einfach: Geben Sie einfach Ihren Namen und Ihre E-mail-Adresse ein und klicken Sie auf Subscribe, und schon senden wir Ihnen die neuesten Stellenausschreibungen zu, sobald sie veröffentlicht werden.
Ganz gleich, ob Sie sich als Mitglied des ESA-Astronautenkorps oder eines unserer internationalen Expertenteams bewerben, die an hoch innovativen Projekten arbeiten, gehen Sie mit diesem ersten Schritt auf eine spannende Karriere bei einem herausragenden Arbeitgeber zu.
Job-Mitteilungen sind ein einfaches, praktisches Hilfsmittel zum Erreichen möglicher Kandidaten, doch macht sich die ESA auch andere, wichtigere Methoden zunutze, um aus dem Reichtum an Talenten zu schöpfen, das Europa zu bieten hat.
Eine Kultur von Kompetenz und Integration
„Die ESA ist eine vorausschauende Organisation mit Richtlinien, die Ausgewogenheit zwischen den Geschlechtern - insbesondere in leitenden Positionen und Wissenschaft und Technik - sowie kulturelle Vielseitigkeit anstreben“ so Böhm.
„Diese integrierende Strategie ist sozial und politisch untermauert, aber auch aus geschäftlicher Sicht genau richtig, um uns eine optimale Nutzung und Entwicklung neuer Talentreserven zu ermöglichen. Die daraus entstehende Vielseitigkeit an kulturellen und beruflichen Hintergründen macht die ESA zu dynamischen und erfüllenden Arbeitsplatz.”
Hallo!Also..ich hab mich auch beworben..warte jetzt auf ne Rückmeldung. Vielleicht sehen wir uns ja beim Test ;)
Habe eben dieses Forum gefunden, da ich mich auch bewerbe und dachte hier kann man sich vielleicht austauschen. ;)
Ich hab soeben meinen Abschluß in Medizin gemacht und somit auch noch keine Berufserfahrung aber egal! Ich will das machen seit ich ein Kind bin und hab dafür extra in der Schule Russisch gelernt, ich muss das versuchen. ;)
Zum Thema Promotion und Berufserfahrung: in den Bewerbungsunterlagen wird die Arbeit an der Promotion mit 50% angerechnet.
Die Tauglichkeitszertifikate sind nicht sooo teuer...ich habe jetzt etwa 320 Euro insgesamt gezahlt, es ist aber etwas mühsam, erstmal einen entsprechenden Flugmediziner in der Nähe ausfindig zu machen.
Bei den Dioptrien ist bei -6 SChluß wenn ich mich recht erinnere.
viele Grüße, Julia
Country No. of applicants % of total applicants as 2nd citizenship* Men** Women**
Austria 210 2.5% 8 195 23
Belgium 253 3.0% 8 224 37
Denmark 35 0.4% 4 34 5
Finland 336 4.0% 5 283 58
France 1860 22.1% 58 1616 302
Germany 1798 21.4% 35 1523 310
Greece 159 1.9% 14 152 21
Ireland 128 1.5% 11 110 29
Italy 927 11.0% 39 815 151
Luxembourg 14 0.2% 0 14 0
Norway 74 0.9% 2 67 9
Other 72 0.9% 309 301 80
Portugal 210 2.5% 10 192 28
Spain 789 9.4% 21 707 103
Sweden 172 2.0% 9 156 25
Switzerland 351 4.2% 26 325 52
The Netherlands 203 2.4% 2 175 30
United Kingdom 822 9.8% 42 697 167
Total 8413 100.0% 603 7586 1430
Mehr Bewerber aus Frankreich als aus Deutschland. Woran das wohl liegen mag...
Nicollier, who has completed four space missions, told Le Matin he supported the space tourism enterprise of British billionaire Richard Branson.
"Mr Branson sells dreams," he said. "I have lived the dream and hope everybody has the chance to see what I saw up there."
danach werden die verbliebenen 80 medizinisch durchgecheckt (ich hätte gedacht, dass das so ziemlich das Erste war, was gemacht wurde :o).
Pressemitteilung Nr. 09-2009
Paris, 11. Mai 2009
Vorstellung der neuen europäischen Astronauten am 20. Mai in der ESA-Hauptverwaltung
2008 hat die ESA mit der Suche nach neuen Astronauten begonnen und Europäer, die sich für künftige Missionen zur Internationalen Raumstation und eines Tages zum Mond und darüber hinaus dem Europäischen Astronautenkorps anschließen wollen, zur Bewerbung aufgerufen.
Aus 8 413 zugelassenen Kandidaten hat die ESA in einem äußerst anspruchsvollen Verfahren die neuen europäischen Astronauten ausgewählt. Generaldirektor Jean-Jacques Dordain und die Direktorin der ESA für bemannte Raumfahrt, Simonetta Di Pippo, werden sie am 20. Mai in der ESA-Hauptverwaltung der Öffentlichkeit präsentieren...
1. Samantha Cristoforetti, Italian
2. Alexander Gerst, German
3. Andreas Mogensen, Danish
4. Luca Parmitano, Italian
5. Timothy Peake, British
6. Thomas Pesquet, French
Der neue europäische Astronaut Alexander Gerst aus Deutschland wurde 1977 geboren, hat an der Universität Karlsruhe Physik studiert und stammt ursprünglich aus der baden-württembergischen Stadt Künzelsau. Auf die ausgewählten Astronauten warten eine gründliche Ausbildung, ein unvergleichlicher Arbeitsplatz und große Herausforderungen. Die Astronauten des europäischen Astronautenkorps werden für Einsätze auf der Internationalen Raumstation ISS ausgebildet, dort vor allem im europäischen Forschungslabor Columbus, und für spätere bemannte Missionen.
...Er wäre damit der 11. Deutsche im All...
Ja, wenn es um die investierten Summen geht, müsste Deutschland öfter mit einem Astronauten auf der ISS vertreten sein - ganz im Gegenteil zu den Briten. Die haben leider in Europa schon immer die Narrenfreiheit und Sonderrechte gehabt, wieso auch immer.Glücklicherweise geht es aber bei der Zuteilung der einzelnen Astronauten auf die Flüge nicht nur nach den Finanzbeiträgen der einzelnen Länder.
Bist du dir da ganz sicher, dass das ein Glück ist?Ja.
Wie soll den Überhaupt eine Zuteilung "streng nach Finanzbeitrag" funktionieren?
Deutschland zahlte an die ESA 2012 mit 714 Mio € das Dreifache von Großbritannien - und hatte bisher genau einen(!) Langzeitaufenthalt auf der ISS.Deutschland ist das erste Land, für das eine zweite Langzeitmission in Planung ist.
Deutschland zahlte an die ESA 2012 mit 714 Mio € das Dreifache von Großbritannien - und hatte bisher genau einen(!) Langzeitaufenthalt auf der ISS.Deutschland ist das erste Land, für das eine zweite Langzeitmission in Planung ist.
Und wofür? In den USA eine Raumstation kaufen, mit einem US-System hinfliegen - was hat Europa davon?
Welche Nation schickte Astronauten zur ISS ? - hier die Statistik dazu:Bei dieser Statistik sollte man (in Hinblick auf die Europäer) bedenken, dass zwei der Italiner, der Belgier und der Niederländer jeweils zweimal zur ISS geflogen sind.
•US: 138 individuals, 39 ISS crew members (five tourists)
•Russia: 41 individuals, 34 ISS crew members
•Canada: 7 individuals, 2 ISS crew (one tourist)
•Japan: 6 individuals, 4 ISS crew
•Italy: 3 individuals, 1 ISS crew
•France: 3 individuals, 1 ISS crew
•Germany: 2 individuals, 1 ISS Crew
•Belgium: I individual, 1 crew
•Netherlands: 1 individual, 1 crew
•Sweden: 1 individual
•Brazil: 1 individual
•Malaysia: 1 individual
•South Africa: 1 tourist
•South Korea: 1 individual
•Spain: 1 individual
also: US=133, Rusland 41, Europa 12
http://www.huffingtonpost.co.uk/2013/05/20/countries-space-station-list_n_3305530.html? (http://www.huffingtonpost.co.uk/2013/05/20/countries-space-station-list_n_3305530.html?)
Und wofür? In den USA eine Raumstation kaufen, mit einem US-System hinfliegen - was hat Europa davon?
Bemannte Aufenthalte und Forschungszeit im All in rauen Mengen zu einem vergleichsweise spottbilligen Preis? Es ist ja auch nicht so, daß Europa dann nichts selber machen würde, da wäre die Versorgung mit Verbrauchsgütern aller Art, Entwicklung und Bau von Experimenten... Eigentlich alles, was Europa wichtig ist.
Kurz und bündig: Das gleiche wie jetzt auch, nur preisgünstiger. ;)
Dabei sind die Briten doch so europakritisch und jetzt bekommen sie einen Flug für 5 Monate zur ISS quasi vom Rest Europas geschenkt. Dabei ist ihr aktueller Beitrag zum bemannten Programm bisher nur die 20 Millionen zum MPCV-SM, für 20 Millionen bekommt man noch keine Sojus, die Preise sind deutlich gestiegen... und das wäre nur für einen Kurzaufenthalt.
it is understood that Britain objected to Major Peake being assigned to a short-duration slot while Andreas Mogensen of Denmark flew a long-duration mission, considering that the UK contributed more money than Denmark to ESA’s human spaceflight program at the most recent ESA ministerial meeting in November 2012.
it is understood that Britain objected to Major Peake being assigned to a short-duration slot while Andreas Mogensen of Denmark flew a long-duration mission, considering that the UK contributed more money than Denmark to ESA’s human spaceflight program at the most recent ESA ministerial meeting in November 2012.
Das ein Brite jetzt fliegt, ist zu einem Teil auch eine Politisch-Pro-Europa Entscheidung,
wenn man die "Lage" in Großbritannien dazu betrachtet.
Wir sollten diese Entscheidungen nicht auf Verhältnis-Verrechnungs-Logik reduzieren...
Grüße
jakda
PS: das wird hier schon fast zu polittisch
Thomas Reiter erläutert in einem BBC-Interview die Ernennung von Tim Peake für einen ISS-Flug Ende 2015 und das ESA-Kontingent an Astronauten. Er geht auch auf die Zeit nach 2017 ein und auf die evtl. Zusammenarbeit mit China.
http://www.bbc.co.uk/news/science-environment-22598338 (http://www.bbc.co.uk/news/science-environment-22598338)
Mein erster Beitrag zu diesem Thema war auch eigentlich in diese Richtung. In Großbritannien scheint man ja häufig zu denken, man würde für Europa immer nur draufzahlen aber man bekommt ja jetzt sogar was geschenkt. Es ist also nicht alles negativ in Europa. ;)
Die ESA sucht neue Astronaut*innen, Bewerbungen können ab 31. März eingereicht werden. https://www.esa.int/Newsroom/Press_Releases/Einladung_an_die_Medien_ESA_sucht_neue_Astronautinnen_und_Astronauten_Bewerbungen_ab_31._Maerz_2021_moeglich (https://www.esa.int/Newsroom/Press_Releases/Einladung_an_die_Medien_ESA_sucht_neue_Astronautinnen_und_Astronauten_Bewerbungen_ab_31._Maerz_2021_moeglich)
Natürlich verursacht sowas Zusatzkosten und das Geld fehlt dann halt leider wieder an anderer Stelle.Nein, so eine Pressemitteilung zu schreiben und ein anderes Model für das Foto zu casten verursacht praktisch keine zusätzliche Kosten.
Jetzt mal etwas überspitzt und ketzerisch formuliert:
China baut Raumstationen, landet auf dem Mond und Mars; in den USA geht es mit NewSpace rund, an allen Ecken und Enden wird an wiederverwendbaren Raumfahrzeugen gewerkelt und in Europa? Da kümmert man sich um Quoten und "Diversity".
Jeder hat halt so seine Prioritäten...
Nachtrag:
ESA stellt neue Generation von Astronautinnen und Astronauten vor
Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat aus mehr als 22 500 Bewerberinnen und Bewerbern aus allen Mitgliedstaaten 17 neue AstronautenanwärterInnen ausgewählt. Zu den neuen ESA-AstronautInnen 2022 gehören fünf BerufsastronautInnen, elf Mitglieder der Astronautenreserve und ein Astronaut mit körperlicher Behinderung. Eine Pressemitteilung der Europäischen Weltraumorganisation (ESA).
Kein Deutscher dabei?Dazu gibt es schon einen komplett eigenen Faden, und die Auswahl und Vorstellung fand bereits im Dezember statt:
https://www.esa.int/Science_Exploration/Human_and_Robotic_Exploration/ESA_presents_new_generation_of_astronauts (https://www.esa.int/Science_Exploration/Human_and_Robotic_Exploration/ESA_presents_new_generation_of_astronauts)