Wiedereintritt ROSAT

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #75 am: 23. Oktober 2011, 10:04:17 »
Spacetrack gibt ein engeres Eintrittfenster an:
03:50 ±7 minutes
Daraus ergibt sich ca. 7° N, 90° O

http://thomas-wehr.homeip.net/space/earthview.php

#Rosat #reentry point in yellow on its path over #China on Twitpic"

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Offline HausD

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #76 am: 23. Oktober 2011, 10:39:08 »
Spacetrack gibt ein engeres Eintrittfenster an: 03:50 ±7 minutes
Eintrittsfenster = "Leuchtfeuer" bei ca. 60 km HüG, hat die schon jemand dort gesehen?
Wo ist der Streubereich der Trümmer (bzw. Stäube) auf der Erde?
Grüße HausD

Kami

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #77 am: 23. Oktober 2011, 11:11:40 »
Der Spiegel vermutet dass er komplett verglüht ist

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,793428,00.html

Etwas offizielles gibts noch nicht, oder?

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Offline vostei

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #78 am: 23. Oktober 2011, 11:52:24 »
Lieber fünf vor Zwölf, als keins nach Eins

Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #79 am: 23. Oktober 2011, 16:19:23 »
Auf dem Twitter-Account war folgende GoogleEarth Datei, die die letzten 2 Orbits zeigen soll:
http://t.co/aKf3VN7O  (kml-Datei) keine Garantie für die Richtigkeit "Schätzung"!


Offline R2-D2

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #81 am: 25. Oktober 2011, 12:50:20 »
Das DLR meldet, dass ROSAT über dem Golf von Bengalen (zw. Indien und Thailand) in die Erdatmosphäre eingetreten ist. Über ein Auftreffen auf der Oberfläche gibt es derzeit keine Erkenntnisse.

http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10081/151_read-1779/

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Offline pikarl

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #82 am: 25. Oktober 2011, 14:50:38 »
Ein schönes Bild von ROSAT haben sie auch noch.



Quelle: DLR/Fraunhofer FHR

Es zeigt allerdings nicht, wie der Kontext suggeriert, ROSAT beim Wiedereintritt mit einer Wärmebildkamera. Das Bild entstand schon drei Tage vorher beim Überflug über das TIRA-Radars bei Bonn.

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Offline Schillrich

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #83 am: 25. Oktober 2011, 16:29:38 »
Wenn man sich den letzten Orbit anschaut und wo die Bodenspur "kurz darauf" vorbei gekommen wäre ...



... da kann einem mulmig werden.
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Offline pikarl

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #84 am: 25. Oktober 2011, 16:44:34 »
Hier mal die Bevölkerungsdichte Chinas:


aus Wikipedia

Zumindest die Region Peking hätte er also grob betrachtet gestreift.

Glück gehabt..

Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #85 am: 26. Oktober 2011, 10:30:21 »
Der Wiedereintrittszeitpunkt ist jetzt bestätigt:
"Der deutsche Forschungssatellit ROSAT ist am 23. Oktober 2011 um 3.50 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit (1.50 Uhr UTC) über dem Golf von Bengalen wieder in die Erdatmosphäre eingetreten. Ob Teile die Erdoberfläche erreicht haben, ist nicht bekannt. Die Bestimmung des Wiedereintrittsortes erfolgte auf Basis und nach Auswertung der von den internationalen Partnern, insbesondere den USA, zur Verfügung gestellten Daten. "

Quelle: http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10081/151_read-1779/
mit einem weiteren Radarbild vom 14. Oktober 2011

Also sollte das, was noch herunter gekommen ist im Wasser gelandet sein.

Offline R2-D2

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #86 am: 08. Februar 2012, 09:32:33 »
Wenn man sich den letzten Orbit anschaut und wo die Bodenspur "kurz darauf" vorbei gekommen wäre ...

[...]

... da kann einem mulmig werden.

In einem Spiegel-Interview sagt Manfred Warhaut, Bereichsleiter Missionsbetrieb im Europäischen Raumfahrtkontrollzentrum in Darmstadt, "Peking lag exakt auf der Absturzbahn von 'Rosat'".
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,811991,00.html
Es hätten nur 7 bis 10 Minuten gefehlt...
« Letzte Änderung: 08. Februar 2012, 11:10:47 von R2-D2 »

Offline DF2MZ

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #87 am: 08. Februar 2012, 10:22:50 »
Das erzwingt meiner Meinung nach, dass solch grosse Satelliten mit einem Antrieb ausgestattet werden müssen, der einen kontrollierten Wiedereintritt ermöglicht. Koste es was es wolle!
Und diese Erkenntnis sollte bei den Verantwortlichen eigentlich schon vorhanden sein seit es so grosse Satelliten gibt die beim Absturz über bewohnten Gebiet grosse Schäden verursachen und Menschen töten können.

Gruss
Edgar

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Offline Volker

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #88 am: 08. Februar 2012, 14:36:51 »
Hallo,

Koste es was es wolle! Und diese Erkenntnis sollte bei den Verantwortlichen eigentlich schon vorhanden sein seit es so grosse Satelliten gibt die beim Absturz über bewohnten Gebiet grosse Schäden verursachen und Menschen töten können.

Bisher hat noch kein abstuerzender Satellit jemanden verletzt oder nennenswerten Schaden angerichtet (soweit mir bekannt ist). Bevor man deshalb auf Satelliten verzichtet, sollte man daran denken, dass jede Technik ihre Risiken hat. Manch Technik ist hochriskant fuer die Menschen (z.B. Autos, Motorraeder, Waffen), andere haben geringes Potential Schaden anzurichten (z.B. Satelliten). Bleibt die Frage, ob man sich auf sein Gefuehl verlaesst (Flugangst ist hauefiger als Autoangst, obwohl die Risiken eines Fluges wohl niedriger sind als die einer Autofahrt) oder das ein bisschen nuechterner betrachtet. 'Koste es was es wolle!' beinhaltet den Irrglauben, dass Technik immer hundert Prozent beherrschbar ist, wenn man nur genug bezahlt.

Gruss,
Volker
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Offline DF2MZ

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #89 am: 08. Februar 2012, 15:16:35 »
Um 100% Sicherheit geht es mir nicht, die ist natürlich nicht erreichbar.

Bei den grossen Satelliten wird aber russisches Roulette gepielt und das ist nicht zu verantworten. Die Mehrkosten für ein kleines Triebwerk für den Wiedereintritt bei einem Instrument der ROSAT Klasse dürften sich in Grenzen halten. Das kann ja ein simpler Feststoffmotor sein.
Insofern ist mein 'Koste es was es wolle!' etwas pathetisch.

Man wird keinesfalls auf Satelliten verzichten müssen, sondern nur etwas höhere Kosten haben. Genauso wie man sich an die Mehrkosten durch den Einbau von Airbags in Autos gewöhnt hat. Die hat man vor 20 Jahren auch noch für Blödsinn gehalten und heute will jeder 4-8 Stück in seinem Auto haben.

rnlf

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #90 am: 08. Februar 2012, 15:25:24 »
Durch Verkehrsunfälle sind vorher aber auch tausende Menschen jedes Jahr gestorben. Da lohnt sich so eine Investition. Durch Satellitenabstürze ist bisher niemand gestorben, die Wahrscheinlichkeit ist halt auch einfach wahnsinnig gering.

Es gibt aber einen anderen, viel besseren Grund, für einen kontrollierten Wiedereintritt, nämlich Vermeidung von Weltraumschrott. Insofern könnte man zum einen dieses Problem lösen, und gleichzeitig Leuten wie dir eine (unnötige) Sicherheit geben, dass (immer noch) nichts passiert.

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Offline Schillrich

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #91 am: 08. Februar 2012, 15:40:51 »
In aktuellen Projekten gibt es immer eine explizite Phase F "Disposal", also Entsorgung. Das Projekt muss das von vornherein bewerten und dann Lösungen entwickeln. Das erzeugt Kosten, aber es wird heute vorgegeben. Im deutschen Raumfahrtprogramm gibt es auch sehr deutlich die Aussage, dass so etwas wie Rosat uns nicht nochmal passieren darf.
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Offline DF2MZ

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #92 am: 08. Februar 2012, 16:42:14 »
Durch Satellitenabstürze ist bisher niemand gestorben, die Wahrscheinlichkeit ist halt auch einfach wahnsinnig gering.

Genau: bisher! Mit ROSAT sind wir gerademal dran vorbeigeschrammt. Eines ist sicher: nämlich dass es in der Zukunft passieren wird, wenn nicht verantwortungsbewusster gehandelt wird.

Du machst es wie in der Kernenergie: Das "Restrisiko" wird in den Bereich des absolut Unwahrscheinlichen verschoben. Die Realität holt uns dann mit umso grösserer Wucht ein.

@Schillrich: Immerhin gut zu hören, dass man sich Gedanken macht.

tobi

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #93 am: 08. Februar 2012, 16:45:30 »
Ich denke mal die Entsorgung motiviert sich vor allem aus der Weltraummüllproblematik heraus.

Offline Ruhri

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #94 am: 08. Februar 2012, 20:35:03 »

Um 100% Sicherheit geht es mir nicht, die ist natürlich nicht erreichbar.

Bei den grossen Satelliten wird aber russisches Roulette gepielt und das ist nicht zu verantworten. Die Mehrkosten für ein kleines Triebwerk für den Wiedereintritt bei einem Instrument der ROSAT Klasse dürften sich in Grenzen halten. Das kann ja ein simpler Feststoffmotor sein.
Insofern ist mein 'Koste es was es wolle!' etwas pathetisch.

Schlechte Idee - ein Feststoffmotor verbreitet Schlacke um sich herum. So etwas will niemand im Orbit haben.

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Offline Terminus

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #95 am: 08. Februar 2012, 23:47:30 »
Flugangst ist hauefiger als Autoangst, obwohl die Risiken eines Fluges wohl niedriger sind als die einer Autofahrt

Das Fiese bei Fluzeugunglücken im Vergleich zu allen anderen Verkehrsunfällen ist, glaube ich, die brutal lange Zeitspanne des Entsetzens und der Todesangst, bis es "endlich vorbei ist". In vielen Fällen liegt zwischen dem ursächlichen, aber keineswegs unbedingt tödlichen Ausfall der Flugzeugtechnik und dem tatsächlichen Tod (durch den unvermeidlichen Aufprall auf den Erdboden) mehrere Minuten, im Extremfall gar Stunden, in denen den Menschen an Bord klar wird, dass sie nicht in einer unbestimmten Zahl an Jahren friedlich im Bett, sondern "noch heute" sterben WERDEN, und zwar äußerst gewaltsam.

Dieser Zusammenhang ist vielen wohl unbewusst präsent, und deswegen die verbreitete Flugangst.

Terminus

rnlf

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #96 am: 09. Februar 2012, 09:59:20 »
Bei nem Verkehrsunfall auf der Straße kann es auch Stunden dauern, bis es wirklich vorbei ist. Insofern gibt es da keinen Unterschied. Klar müssen Verletzungen oder schlimmeres bei Menschen verhindert werden. Selbst wenn ROSAT auf Peking gefallen wäre, dann wäre ein relativ kleiner Bereich betroffen gewesen, ein paar Meter Umkreis um die Absturzstelle. Ist ja nicht so als würden die Trümmer mit ihrer gesamten Orbitalgeschwindigkeit runterknallen und unten dann eine riesen Explosion auslösen ;-)

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Offline ZiLi

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #97 am: 09. Februar 2012, 16:04:58 »
Es ist klar, dass im Fall eines Absturzes auf bewohntes Gebiet die möglichen Schäden relativ hoch sein können, doch die Wahrscheinlichkeit ist selbst um Größenordnungen niedriger, als von einem Meteoriten getroffen zu werden, also quasi vernachlässigbar. Bedenkt, dass es selbst beim Columbia-Absturz mit seinem grossen Trümmerfeld niemand am Boden verletzt wurde. Dies ist speziell der Fall, weil die Menschheit mehr dazu tendiert, sich auf engem Raum zu konzentrieren, als sich mehr oder weniger gleichmäßig auf Flächen auszubreiten.

Bewusst eingebaute Deorbit-Systeme machen nichtsdestotrotz Sinn, zumindest bei manchen Satelliten mit kritischer Konfiguration - aber primär, um der Weltraum-Müllproblematik zu begegnen. Wenn man dann diese Systeme 'nebenbei' so auslegt, dass sie den Wiedereintritt über nichtbewohntem Gebiet durchführen, ist dies aber sicher kein Nachteil.

-ZiLi-

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Offline Terminus

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #98 am: 09. Februar 2012, 20:09:14 »
[offtopic]

Bei nem Verkehrsunfall auf der Straße kann es auch Stunden dauern, bis es wirklich vorbei ist. Insofern gibt es da keinen Unterschied.

Hm? Du schleuderst mit einem Auto doch nicht stundenlang auf ein Hindernis zu in dem sicheren Wissen, dass du den Aufprall nicht überleben wirst.

In einem Flugzeug kann dir hingegen genau das passieren (z.B. Fahrwerk klemmt, Kreisen bis Tank leer, dann Crash). Stell dir so eine Situation mal intensiv vor: Warm, behaglich, völlig gesund und ohne irgendeine ablenkende Beschäftigung in einem Flugzeugsessel sitzen mit jeder Menge Zeit, sich Gedanken über das eigene Lebensende in eiinigen Stunden oder auch Minuten zu machen? Stelle ich mir ziemlich fies vor.
« Letzte Änderung: 09. Februar 2012, 22:06:31 von Terminus »

Offline Ruhri

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Re: Wiedereintritt ROSAT
« Antwort #99 am: 09. Februar 2012, 22:51:27 »
So ein Szenario dürfte bei einem Flugzeug auch nicht allzu oft vorkommen. Damit ein Flugzeug in der Luft bleibt, müssen sehr, sehr viele Systeme ineinander greifen. Kommt es dann zu gravierenden Problemen, geht es meist sehr schnell abwärts. Zugegeben, das kann immer noch im Minutenbereich liegen.

Umgekehrt kann ein verunglückter Autofahrer stundenlang eingeklemmt in seinem Auto dem Tod entgegen dämmern - auch keine besonders reizvolle Vorstellung.