Ich würde vermuten, es geht um die Energie, die man reinstecken muss.
Da ich nicht sonderlich bewandert bin und das Ganze nur mal so nebenbei aufgeschnappt hab hier die Kurzfassung:
Jedes Lebewesen "verbraucht" (bzw. wandelt um) Energie um zu Leben, und speichert einen Teil.
Wir pumpen also einen Teil Energie in Pflanzen, damit die fein wachsen und wir sie irgendwann verspeisen können, wobei wir den Teil der Energie, den die Pflanzen gespeichert haben, dann für uns nutzen. Ein Teil wurde nun aber beim Wachstum der Pflanzen bereits "verbraucht".
Jetzt setzen wir noch andere Pflanzenfresser dazwischen, beispielsweise Schweine. Die wiederum essen die Pflanzen, nehmen dabei Energie auf, speichern wieder ein Teil und verbrauchen einen zum Leben/Wachsen. Von der Energie, die wir bekommen hätten, wenn wir direkt die Pflanzen gegessen hätten, bekommen wir nun nur noch den Teil, den das Schwein speichert. Alles was es zum Leben verbraucht hat, kommt bei uns nicht mehr an. Und das dürfte meinem Verständnis nach der deutlich größere Teil sein.
Wenn wir also Pflanzenfresser dazwischen schalten, damit wir Fleisch essen können, müssen wir viel mehr reininvestieren um das gleiche für uns rauszubekommen.
Natürlich spielen noch andere Sachen eine Rolle, z.B. wie effektiv Energie aus bestimmten Stoffen gewonnen werden kann, bzw ob wir die Energie überhaupt nutzen können.
Tut mir Leid für die sehr simple und abstrakte Beschreibung, aber anders war es mir nicht möglich, schon gar nicht mit Fachbegriffen