Marsflug, Marsbasis

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Offline Schillrich

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #475 am: 27. November 2011, 09:53:21 »
Wenn Teilchen gebremst werden, geben sie Bremsstrahlung ab ... Röntgenstrahlung. Außerdem wäre hier ein kleinräumiges Feld notwendig, das auf kurzen Strecken ausreichend wirken muss, verglichen mit dem riesigen globalen Erdfeld. Die Feldstärke dürfte hoch sein, verglichen mit dem Erdfeld.
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Offline Pham

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #476 am: 27. November 2011, 10:07:23 »
Das dürfte noch diesseits der Grenze zur Esoterik sein. Placebo- und Nocebo-Effekt sind meines Wissens wissenschaftlich anerkannt, auch wenn sich beide Effekte natürlich individuell unterschiedlich äußern können.
Wir sind hier  sogar noch streng innerhalb des "dieseits-der- esotherik" (man darf auch nicht der Gefahr verfallen, vorschnell allesdas anscheinend noch keine fundierte Erklärung hat ins gebiet der Esotherik abzuschieben und sich selbst somit zu "zensieren").
Der Placebo-Effekt ist nicht nur falkt 8acuh wenn er sich als deutlich komplexer erweist, als man  das bisher "glaubte"). Und es gibt schon seit geraumer zeit auch einen durchaus plausible Erklärung dafür, dass und wie dieser funktioniert.
Dieser kann sogar soweit erweitert werden, dass dieser bewusst eingesetzt werden kann (in Eigentherapie), in dem man über das eigenen Bewusstsein das eigenen Imunsystem beeinflussen (verarschen?) kann.
Das geht übrigens sehr wahrscheinlich in beide Richtungen. Das heißt, man kann sich auch selbst "krank beten".

Insgesamt ein durchaus bemerkenswertes Instrument, nicht nur bei der Konzeption  einer Reise zum Mars und der Auswahl der Austronauten dafür ... insofern, das nicht nur die Medizintechnik eine auß0erordentliche Rolle spielen wird: geistige und körperliche Gesundheit sind sehr wahrscheinlich nicht vollkommen entkoppelt.
Müssten wir allein dem gesunden Menschenverstand vertrauen, so wäre die Welt noch immer eine Scheibe.

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Offline Pham

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #477 am: 27. November 2011, 10:10:45 »
Es gibt eine erstzunehmende Studie aus den USA, die aussagt, dass, wenn man durchschnittliche Raucher ohne Zigaretten auf die dreijährige Reise zum Mars und zurück schickt, diese dadaurch ihr Krebsrisiko senken.

Alles andere halte ich für Panikmache.
Diese aussage bezieht sich auf was?
Wenn die nötige Hardware für sio eine reise noch nicht mal ansatzweise bekannt ist (und damit die möglichen Schutzmöglichkeiten) und erst damit angefangen wird, die mögliche Strahlenbelastung auf dem Mars zu messen, wie kann man dann bereits jetzt so eine Aussage treffen?
Bitte zu beachten, ass man bei so einer reise aufgrund der geometrie der Planetenbahnen, nicht nur ein paar Tage auf dem Mars verbringen wird, sondern womöglich die längste Zeit der gesamten Reise.
Müssten wir allein dem gesunden Menschenverstand vertrauen, so wäre die Welt noch immer eine Scheibe.

Offline Collins

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #478 am: 27. November 2011, 10:38:31 »
Die Strahlungsbelastung soll ja jetzt erstmals auf der Reise des MSL gemessen werden.

Mfg Collins
Zeige mir einen Helden und ich zeige dir eine Tragödie dazu
Wir sind alle sehr unwissend, aber bei jedem ist es etwas anderes, was er nicht weiß. Albert Einstein.

runner02

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #479 am: 27. November 2011, 12:12:22 »
Zitat
Insgesamt ein durchaus bemerkenswertes Instrument, nicht nur bei der Konzeption  einer Reise zum Mars und der Auswahl der Austronauten dafür ... insofern, das nicht nur die Medizintechnik eine auß0erordentliche Rolle spielen wird: geistige und körperliche Gesundheit sind sehr wahrscheinlich nicht vollkommen entkoppelt.


Vielleicht solte man einen asiatischen Yogi hinschicken....

Dan könnte man sich auch gleich die Nahrungsmittel sparen. Der eine Typ behauptet ja in den Medien, er ernährt sich von Licht ::)  Ob er dann überhaupt Luft braucht, oder spart man sich die auch  ;D

Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #480 am: 27. November 2011, 12:23:23 »

Vielleicht solte man einen asiatischen Yogi hinschicken....

Dan könnte man sich auch gleich die Nahrungsmittel sparen. Der eine Typ behauptet ja in den Medien, er ernährt sich von Licht ::)  Ob er dann überhaupt Luft braucht, oder spart man sich die auch  ;D

Der wurde doch schon längst als Betrüger entlarvt.  ;)

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Offline Pham

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #481 am: 27. November 2011, 12:46:35 »
Zitat
Insgesamt ein durchaus bemerkenswertes Instrument, nicht nur bei der Konzeption  einer Reise zum Mars und der Auswahl der Austronauten dafür ... insofern, das nicht nur die Medizintechnik eine auß0erordentliche Rolle spielen wird: geistige und körperliche Gesundheit sind sehr wahrscheinlich nicht vollkommen entkoppelt.


Vielleicht solte man einen asiatischen Yogi hinschicken....

Dan könnte man sich auch gleich die Nahrungsmittel sparen. Der eine Typ behauptet ja in den Medien, er ernährt sich von Licht ::)  Ob er dann überhaupt Luft braucht, oder spart man sich die auch  ;D
Benerkenswert wie  bei dem Thema "geistige Gesundheit"  von Vielen das Thema fast reflexartig ins Lächerliche gezogen wird.  :-\
Müssten wir allein dem gesunden Menschenverstand vertrauen, so wäre die Welt noch immer eine Scheibe.

ilbus

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #482 am: 27. November 2011, 13:27:44 »
Um die Gefahr durch Alpha- und Bethastrahlung zu mindern kann man auch schwache aber eben weiträumige Felder aufbauen. Die Dafür notwendigen Strukturen sind durchaus realistisch denkbar. Sämtliche Studien zu Sonenwindsegeln und Weltraumsolarkrafwerken beruhen auf sehr weiträumigen tragenden Konstruktionen. Ich bin gespannt ob und wie das aussehen mag.

Denoch vor allem die Gamma-Strahlenbelastung ist ein für mich noch ein nicht gelöstes Problem

marslady

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #483 am: 22. Dezember 2011, 21:34:25 »
Nun,ich denke,das keine Raumfahrt-Agentur Astronauten zum Mars schicken wird,bevor ein neuer Antrieb konzeptiert wurde,sprich:Der Flug nicht länger als 3 Monate dauern wird.Versuche laufen ja schon....Meine persönliche Meinung. Und Habitate an der Oberfläche wird es auch nicht geben,da wird der "Marsianische Untergrund " genutzt werden.Oder in die Felsen und Rockys rein....Mfg Marslady P.S:bis Martian in ferner Zukunft halbwegs bewohnbar sein wird.

Fabi485

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #484 am: 22. Dezember 2011, 21:43:20 »
Nun,ich denke,das keine Raumfahrt-Agentur Astronauten zum Mars schicken wird,bevor ein neuer Antrieb konzeptiert wurde,sprich:Der Flug nicht länger als 3 Monate dauern wird.Versuche laufen ja schon...

Welche Versuche laufen schon?
Mir ist im Moment nichts halbwegs technisch machbares bekannt was die Reisezeit so senken würde.

Vor allem kommt es darauf meiner Meinung nach nicht an. Wenn man die Bahn günstig wählt kommt man mit den heutigen chemischen Antrieben in 6-10 Monaten zum Mars. Ist man aber dort angekommen steht die Erde in der falschen Position für einen Rückflug und man muss 2 Jahre auf dem Mars bleiben.
In der Relation zu diesen 2 Jahren fallen die 3 gespaarten Monate nicht mal so sehr ins Gewicht.

Das Problem besteht darin das in ansehbarer Zeit nicht der politische Wille und das Geld vorhanden sein wird um einen bemannten Marsflug durchzuziehen. Selbst mit neuen Antrieben mit den von dir genannten Eigenschaften hält der Flug zum Mars große technische Herausforderungen bereit deren Lösung viel Zeit & Geld erfordern wird.

Gesendet von meinem A500 mit Tapatalk

marslady

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #485 am: 22. Dezember 2011, 22:23:16 »
Auf Marspages.eu stand letztes Jahr ein interessanter Artikel dazu,Mfg Marslady  http://www.marspages.eu/index.php?section=news&cmd=details&newsid=309

liam.int

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #486 am: 01. Januar 2012, 23:45:06 »
Marslady,
das war ein typischer "Werbeartikel" für Chang-Diaz und seinen VASIMR Triebwerk. Im Prinzip ist man sehr flexibel, was die EP Wahl für eine Marsmission angeht. Alle EPs haben ihre Vor- und Nachteile. GIT Triebwerke sind von den Leistungsdaten her richtig toll, aber aufgrund der bescheidenen Schubdichte und Treibstoffverfügbarkeit naja ...
Es gibt viele elektrische Antriebe die für eine Marsmission (bzw. auch bemannte Mondmission) geeignet sind, vor allem in einem Leistungsbereich zwichen 100 und 200 kW (pro TW). Es werden einige neue Triebwerkskonzepte dazu kommen. Gleichzeitig werden einige altbekannte Konzepte für eine Marsmission auch in Frage kommen.

tobi

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #487 am: 01. Januar 2012, 23:50:40 »
Das Problem bei allen elektrischen Antrieben ist die Energiequelle.

runner02

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #488 am: 02. Januar 2012, 10:26:01 »
Das Problem bei allen elektrischen Antrieben ist die Energiequelle.

Liese sich das lösen, könnte man dann hypothetisch Ionentriebwerke mit >1kN bauen? Oder werden die so schwer, dass das dann unrentabel wird?

Na gut, im Grunde ist ein Ionentriebwerk ja 'nur' ein Metallgitter - sollte sich also auch gso gut hochskalieren lassen wie ein chemisches Triebwerk??

Offline Kryo

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #489 am: 02. Januar 2012, 10:51:30 »
entweder das, oder man bündelt mehrere Triebwerke, so wie es bei chemischen auch gemacht wird

runner02

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #490 am: 02. Januar 2012, 12:48:29 »
entweder das, oder man bündelt mehrere Triebwerke, so wie es bei chemischen auch gemacht wird

Dann muss man immer die neuen Hüllen mittragen, ansonsten nur eine große Hülle und ein größeres Gitter....

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Offline Schillrich

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #491 am: 02. Januar 2012, 12:54:58 »
Welche neuen Hüllen? Man bündelt ja nicht Raketen, sondern Triebwerke. Der Tank wächst einfach mit: Volumen=Inhalt mit der 3. Potenz, Oberfläche=Struktur mit der 2. Potenz.
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Offline Schillrich

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #492 am: 23. Januar 2012, 12:35:09 »
Die letzten Beiträge zum Sprengen der Vulkane wurden in den Thread zum Terraforming verschoben.
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tobi

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #493 am: 03. Februar 2012, 00:11:13 »
Der Ex-Shuttleprogrammmanager Wayne Hale sinniert über die Schönheit von Landschaften:
http://waynehale.wordpress.com/2012/02/02/living-west-of-the-100th-meridian/

Tja was hat das mit dem Mars zu tun? ;) Das müsst ihr schon selber nachlesen.

Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #494 am: 05. März 2012, 00:34:20 »
Push.

http://www.universetoday.com/7024/the-mars-landing-approach-getting-large-payloads-to-the-surface-of-the-red-planet/

Bin  letztens auf diesen sehr interessanten Artikel gestossen. Demnach ist eine sichere Landung auf dem roten Planeten doch um einiges schwieriger als so mancher Enthusiast sich vorstellt.

(Ist auch als eine leichte Breitseite an Herrn Zubrin von mir zu verstehen.  ;)

tobi

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #495 am: 05. März 2012, 01:23:42 »
Push.

http://www.universetoday.com/7024/the-mars-landing-approach-getting-large-payloads-to-the-surface-of-the-red-planet/

Bin  letztens auf diesen sehr interessanten Artikel gestossen. Demnach ist eine sichere Landung auf dem roten Planeten doch um einiges schwieriger als so mancher Enthusiast sich vorstellt.

(Ist auch als eine leichte Breitseite an Herrn Zubrin von mir zu verstehen.  ;)


Aufblasbarer Hitzeschild könnte eine Lösung sein:
http://www.nasa.gov/topics/aeronautics/features/irve.html

Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #496 am: 05. März 2012, 09:19:09 »
Leider nicht ganz, auch wenn ein aufblasbarer Schirm die sache etwas erleichtern würde. Aber laut laut Mannig sind Schubdüsen trotzdem erforderlich um abzubremsen. Fallschirme sind wegen der dünnen Atmosphäre praktisch nutzlos.

runner02

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #497 am: 05. März 2012, 16:35:38 »
Fallschirme sind wegen der dünnen Atmosphäre praktisch nutzlos.

Is Phönix nicht an einem Fallschirm gelandet?

Wenn er nutzlos gewesen wäre, hätte man ihn sich dann nicht gespart?

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Offline Nitro

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Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #498 am: 05. März 2012, 16:41:10 »
Phoenix ist auf Triebwerken gelandet, genau wie die Viking Sonden. Der Fallschirm wurde nur zum initialen Abbremsen innerhalb der Atmosphaere verwendet. Ausserdem geht es in dem Artikel ja um grosse Nutzlasten und Phoenix war nur wirklich einer der eher kleineren Marssonden.
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

Re: Marsflug, Marsbasis
« Antwort #499 am: 23. Mai 2012, 12:53:42 »
Hab mal die Suchfunktion konsultiert und mußte feststellen, daß niemand etwas nur aktuellen NASA Mars Design Reference Architecture (Version 5.0) von 2009 gepostet hat.

http://ntrs.nasa.gov/archive/nasa/casi.ntrs.nasa.gov/20090012109_2009010520.pdf
http://forum.nasaspaceflight.com/index.php?topic=16551.0

Auf dem ersten Blick scheint man wieder vom "Zubrin Plan" (aka. Mars Semi Direct) wieder abgekommen zu sein und wieder auf ein im Orbit zu bauendes Transit Vehicle zurückzugreifen. Angetrieben wird das Schiff von einem Nuklearantrieb.

Des Weiteren will man nun ein aufblasbares Habitat ala Transhab/Bigelow benutzen.