AIM mit Pegasus

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Cape_Franken

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Re: AIM mit Pegasus
« Antwort #25 am: 25. April 2007, 22:31:59 »
Höhe: 130 Meilen
Geschwindigkeit: 12.000 Meilen pro Stunde

Cape_Franken

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Re: AIM mit Pegasus
« Antwort #26 am: 25. April 2007, 22:34:44 »
Zweite Stufe abgetrennt.
350 Meilen Höhe

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Offline paygar

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Re: AIM mit Pegasus
« Antwort #27 am: 25. April 2007, 22:37:10 »
3. Stufe ausgebrannt.
und aussetzen des Satelliten ist erfolgt.
"To invent an airplane is nothing. To build one is something. But to fly is everything." --Otto Lilienthal

Cape_Franken

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Re: AIM mit Pegasus
« Antwort #28 am: 25. April 2007, 22:37:14 »
AIM ausgesetzt

Glückwunsch :)

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Re: AIM mit Pegasus
« Antwort #29 am: 25. April 2007, 22:38:50 »
Satellit erfolgreich im Orbit, wenigstens klappts bei den unbemannten Missionen der NASA.  ;)
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Offline paygar

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Re: AIM mit Pegasus
« Antwort #30 am: 25. April 2007, 22:50:55 »
Tracking and Data Relay Satelliten haben Signale von AIM erhalten, in der nächsten Phase fährt er seine Solarpanele aus.
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Offline paygar

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Re: AIM mit Pegasus
« Antwort #31 am: 26. April 2007, 01:10:15 »
Um 23:44 hat die Bodenstation in Norwegen Kontakt zum Satelliten gehabt, alle Systeme funktionieren.

Hier noch das Video zum runterladen, für alle die den Start verpasst haben.
http://www.space-multimedia.nl.eu.org/index.php?option=com_content&task=view&id=1886&Itemid=1

paygar
"To invent an airplane is nothing. To build one is something. But to fly is everything." --Otto Lilienthal

Albert

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Re: AIM mit Pegasus
« Antwort #32 am: 01. Juli 2007, 16:39:58 »
Erste Fotos von AIM:


Am 11. Juni 2007 wurde erstmals erfolgreich vom Umweltsatelliten AIM die erste eindrucksvolle Aufnahme von den Nachtleuchtenden Wolken über der arktischen Region übermittelt -nur in den schwarzen Bereichen sind keine Daten vorhanden

Zitat
Geheimnisvollen Nachtleuchtenden Wolken auf der Spur

Nach über fünfjähriger Planung konnte nun Ende April der Klimasatellit AIM - Aeronomy of Ice in the Mesosphäre - in seine Umlaufbahn (600 km über der Erdoberfläche) gebracht werden.
    
Siebzehn Tage nach seinem erfolgreichen Start am 25. April 2007 vom Vandenberg Luftwaffenstützpunkt, Kalifornien, an Bord einer Pegasus XL Rakete, fing seine zweijährige Mission an. Mit drei Instrumenten ausgerüstet soll AIM die geheimnisvollen Wolken, die sich in einer Höhe von ca. 80 km über den polaren Regionen befinden, die so genannten polaren mesosphärischen Wolken (PMCs) studieren. Ziel dieser Mission ist es herauszufinden, warum sich diese Wolken bilden und verändern, denn Wissenschaftler haben festgestellt, dass diese in den letzten Jahren strahlender und häufiger auftreten – eventuell ein Resultat des Klimawandels. Als sensitive Klima-Fühler könnten sie uns Informationen über die globale Klimaerwärmung liefern.
 

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« Letzte Änderung: 01. Juli 2007, 16:43:12 von Albert »