Scramjets

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Re: Scramjets
« Antwort #25 am: 02. September 2007, 16:26:45 »
Danke, jetz kann ich mir schon viel mehr drunter vorstellen
42/13,37 ≈ Pi

Alfatom

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Re: Scramjets
« Antwort #26 am: 02. September 2007, 20:05:35 »
Das einzige ScramRoket Triebwerk ist in der SR-71 verbaut..(2 Stück) fliegt dadurch über Mach3 . ist ein Vorgänger vom Scramjet

« Letzte Änderung: 02. September 2007, 20:15:38 von Alfatom »

tobi453

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Re: Scramjets
« Antwort #27 am: 02. September 2007, 20:16:47 »
Nur leider wurde die SR-71 außer Dienst gestellt. >:( Und wieder geht uns entscheidendes Wissen verloren, denn es gibt keinen Nachfolger mit einer vergleichbaren Geschwindigkeit. Das ist genau wie mit der Concorde, auch hier kein Nachfolger in Sicht.

Alfatom

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Re: Scramjets
« Antwort #28 am: 02. September 2007, 20:41:52 »
JA schade ....  :'( :'( :'(

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Offline Schillrich

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Re: Scramjets
« Antwort #29 am: 02. September 2007, 20:58:25 »
Die Triebwerke der SR-71 kann man eher als Mischung aus normalem Triebwerk und Ramjet bezeichnen. Es gibt eine Außenverdichtung durch mehrere Verdichtungsstöße. Unterschall erreicht die Strömung erst tiefer im Einlauf. Bei normalen Triebwerken tut sie dies direkt am Einlauf. Dahinter kommt dann ein normales Triebwerk mit reiner Unterschallverbrennung. Scramjet wäre eine Ramjet mit Überschallverbrennung.

Zur SR-71 an sich:
Was wollt ihr denn mit der? Ein altes Spionageflugzeug, unheimlich teuer im Betrieb und eben ein Waffensystem. Für Hochgeschwindigkeitstests für Aerodynamik und Antrieb nimmt man lieber unbemannte spezialisierte Flugkörper, das ist deutlich kosteneffektiver.
Die SR-71 hat durch ihre Besonderheiten Unsummen im Betrieb verschlungen:
  • spezieller Treibstoff JP-7
  • Undichtigkeit am Boden führte zum Einsatz von 1-2 Tankflugzeugen, da man erste in der Luft richtig auftanken konnte. Durch die Reibungshitze im Überschallflug haben sich die Lecks dann geschlossen.
  • Extratreibstoff zum Anlassen am Boden, da JP-7 zur Zündung schlecht geeignet war
  • Es ist ein Waffensystem, das nicht zum Forschen entwickelt wurde.
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Alfatom

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Re: Scramjets
« Antwort #30 am: 02. September 2007, 21:48:02 »
@ Schillrich Meinst warum das Tribwerk ScramRoket heist ggg is ja kein Scramjet...

Die undichtigkeit bei der SR 71 ist deswegen weil das Flugzeug im Flug eine extreme Ausdehnung hat. Bei Mach 3,5  ca. 23cm bei einer Gesamtlänge von 32,74 m. Die Blackbird hat Teilweise an der Außenhaut 530°C.

Tom

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Offline Schillrich

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Re: Scramjets
« Antwort #31 am: 03. September 2007, 13:27:12 »
Ich habe die Gedanken zur Funktionsweise noch mal geordnet, da mein letzter Text mir jetzt etwas zu "konfus" erscheint ;). Wen es nicht interessiert, NICHT LESEN, es beinhaltet ein wenig Theorie ;).

Grundlagen
In einem Triebwerk wird dem Lufstrom Energie durch Verbrennung hinzugefügt. Das macht sich in höherer Temperatut und höherem Druck bemerkbar. In der Düse wird das Gas dann entspannt und setzt seinen Druck in Geschwindigkeit um. Damit wird der Massenstrom
beschleunigt und über die Impulserhaltung führt das zu einer nach Vorne wirkenden Kraft, dem Schub.
Um viel Energie pro Sekunde dem Luftstrom zuführen zu können, muss viel Treibstoff pro Sekunde verbrannt werden. Dazu muss er
sich mit viel Sauerstoff mischen. Deswegen muss die eingesaugte Luft verdichtet werden (sonst hat man nur ein Lagerfeuer ;)).

Zur Verdichtung lässt sich nun allgemein sagen, dass sich der Totaldruck eines strömenden Mediums aus dem statischen Druck
und dem dynamischen Druck zusammensetzt. Der dynamische Druck ensteht dann, wenn man das strömende Medium auf die Geschwindigkeit
Null abbremst. Das Ganze ist eine Art der Energieerhaltung und kann formelmäßig über die Bernoulli-Gleichgunen so geschrieben
werden:

                                  
rho|--> Dichte
v|--> Ggeschwindigkeit
Ps|--> statischer Druck
Pd = 0.5*rho*v^2|--> dynamischer Druck
0;1|--> Positionsindizes

Ps0 + Pd0                    =   Ps1 + Pd1
Ps0 + 0.5*rho*v0^2   =   Ps1 + 0.5*rho*v1^2

Einfach gesagt:
Die Summe aus beiden Drücken muss immer gleich sein. Das bedeutet jetzt, wenn die Strömung verlangsamt wird (v1 < v0),
erhöht sich der statische Druck an Position 1 gegenüber Position 0. Wenn man sie komplett abbremst, herrscht nur noch statischer
Druck an Position 1.

Normales Strahltriebwerk
Diese Triebwerke werden im Unterschall und niedrigen Überschall betrieben. Im Einlauf wird die Strömung schon verlangsamt und es
baut sich statischer Druck auf. Die Strömung ist aber zu langsam, als dass nur durch Abbremsung ausreichend Druck und Verdichtung
für die Verbrennung erzeugt werden kann. Deshalb besitzen diese Triebwerke einen rotierenden Verdichter. Dieser gibt zusätzlich
Energie an die Strömung ab und verdichtet sie weiter. In der Brennkammer wird dann Treibstoff eingespritzt, vermischt und gezündet
und liefert den eigentlichen Energiezuwachs für die Strömung. Die Turbine entzieht dem Luftstrom dann wieder Energie und dreht
sich. Dadurch wird v.a. der Verichter angetrieben, aber auch Anbauteile (Pumpen, Generatoren) zu Versorgung des Flugzeugs.

Ramjet
Ein Ramjet ist ein Staustrahltriebwerk mit Unterschallverbrennung. Es funktioniert nur bei Überschall und die Verdichtung der Luft
wird vollständig aus der Strömungsenergie gewonnen. Es gibt also keinen roterierenden Verdichter + Turbine mehr. Die Idee ist,
dass bei Überschallströmung schon ausreichend Energie in der Strömung vorhanden ist, so dass durch eine Abbremsung genug Druck und
Verdichtung für eine Verbrennung erzeugt werden können.
Beim Eintritt in das Triebwerk wird die Luft durch einen senkrechten Verdichtungsstoß schlagartig auf Unterschall abgebremst.
Dadurch entsteht der höhere Druck im Triebwerk. Im Triebwerk herrscht also Unterschallgeschwindigkeit. Es wird "nur noch"
Treibstoff eingespritzt und verbrannt.
Ein senkrechter Verdichtungsstoß ist aber sehr ineffizient. Es enstehen hohe Druckverluste, so dass der Einsatz nur bis ca. Mach
5 effizent möglich ist.

Scramjet
Der Scramjet ist ein Staustrahltriebwerk mit Überschallverbrennung. Man vermeidet eine Abbremsung der Strömung auf Unterschall.
Damit entsteht kein (ineffizienter) senkrechter Verdichtungsstoß am Einlauf mehr, sondern man benutzt nur mehrere schräge
Verdichtungsströße, um die Strömung stufenweise zu bremsen. Durch den fehlenden senkrechten Verdichtungsstoß arbeitet das System
effizienter, gleichzeitig ist aber durch die schrägen Stöße keine so starke Verdichtung (Abbremsung --> Druckaufbau) möglich, wie
es mit dem senkrechten Stoß der Fall wäre. Deshalb funktioniert ein Scramjet bei höheren Geschwindigkeiten als ein Ramjet.
Hauptproblem beim Scramjet ist eine stabile Verbrennung. Da die Strömung so schnell im Triebwerk ist, hat der eingespritzte
Treibstoff nur minimal Zeit sich zu vermischen und vollständig zu verbrennen. V.a. hierum geht es bei der Scramjetforschung, wie
man die Verbrennung kontrollieren kann. Außerdem wird die Struktur des Flugkörpers extremen thermischen Belastungen durch Reibung
ausgesetzt.
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tobi453

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Re: Scramjets
« Antwort #32 am: 14. Dezember 2007, 19:57:36 »
Zum Thema Scramjets gibt es einen längeren Artikel bei Popular Science:
http://www.popsci.com/popsci/aviationspace/a3bfe2e6fb5c6110vgnvcm1000004eecbccdrcrd.html

Speedator

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Re: Scramjets
« Antwort #33 am: 05. Februar 2008, 21:10:33 »
Die Firma Reaction Engines(Link) hat sich nach dem Skylon(Link) einem weiteren ambitionierten Projekt angenommen
Der A2 soll mit Ram/Scramjet-Technik 300 Passagiere in 4 Stunden 40 Minuten von Brüssel nach Australien bringen.

https://images.raumfahrer.net/up027131.jpg

Näheres: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,533288,00.html

Bin mal gespannt, ob da mehr hinter steckt. Bis jetzt gibt es ja von beiden Projekten nur schöne Bilder.

[size=9]EDIT: Bild aus urheberrechtlichen Gründen durch einen Link ersetzt. Tobi[/size]
« Letzte Änderung: 05. Februar 2008, 21:27:21 von tobi453 »

knt

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Re: Scramjets
« Antwort #34 am: 05. Februar 2008, 23:48:07 »
Zitat
Die Firma Reaction Engines(Link) hat sich nach dem Skylon(Link) einem weiteren ambitionierten Projekt angenommen
Interessantes Konzept. Wenn man es nun noch schaft eine variable Düse einzubauen und die Sauerstoff-Tanks für den Sauerstoff für über 5.5Mach wärend des Fluges zu füllen.. tja dann... :D Hoffe denen geht das Geld nicht aus! Vom Konzept her klingt das wirklich gut.

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Offline Schillrich

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Re: Scramjets
« Antwort #35 am: 10. Februar 2008, 09:30:16 »
Naja, das wird genau so in der Versenkung verschwinden, wie viele andere schöne Zeichnungen ... äh, Konzepte ;) ...

Für 300 Personen müsste so ein Flieger mit der Aerodynamik eine enorme Größe aufweisen. Man denke nur an die Concorde: 62m Länge für 92 - 120 Passagiere in 2 Klassen. Ein A319 kann 124 Personen in 2 Klassen aufnehmen und ist nur 34m lang.
Für so einen Flieger stellt die Kühlung der Außenhaut (Vorderkanten) eine der größten Herausforderungen dar. Mit normalen Materialien und passiver Kühlung dürfte das nicht zu realisieren sein. Ein aktives Kühlsystem ist komplex und fehleranfällig. Man stelle sich nur mal vor, wenn bei Mach 5 ein Teil der Kühlung versagt ...
Warten wir mal, bis die Militärs diese Technik zur Einsatzreife gebracht haben ... rein zivil wird das nichts.
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tobi453

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Re: Scramjets
« Antwort #36 am: 16. Februar 2008, 17:40:51 »
Hier ein Artikel bei Popsci zu dem potentiellen Concorde-Nachfolger inklusive Erklärung zu der Funktionsweise des Triebwerks:
http://www.popsci.com/military-aviation-space/article/2008-01/green-skies-mach-5

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Offline Schillrich

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Re: Scramjets
« Antwort #37 am: 16. Februar 2008, 18:04:04 »
Hmmm, die Abbildung und Beschreibung des Triebwerks im Artikel verstehe ich nicht:

Für Start- und Unterschallflug fließt die Luft vom Einlauf direkt zur Turbine. Und wo ist der Verdichter für diese Phase des Flugs? In Bild und Beschreibung wird er nicht gezeigt oder beschrieben.

Naja, ich sehe das gesamte Projekt, wie alle aktuellen zivilen Ramjet/Scramjet-Anwendungen kritisch. Der normale Luftverkehr wächst im konventionellen Unterschallbereich. Nur da kann man viele Personen weit und effizient transportieren. Der nächste zivile Überschalljet ist wahrscheinlich eher ein Businessjet.
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tobi453

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Re: Scramjets
« Antwort #38 am: 19. März 2008, 19:59:51 »
Pratt & Whitney Rocketdyne hat den Bau des SJX61-2-Triebwerks abgeschlossen. Das Triebwerk soll 2009 den Überschallprototypen X-51A auf Mach 4.5-6 beschleunigen. Zunächst soll es jedoch intensivst am Boden getestet werden.

Quelle:
http://sev.prnewswire.com/aerospace-defense/20080318/NETU11018032008-1.html

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Offline Chewie

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Re: Scramjets
« Antwort #39 am: 19. März 2008, 21:43:14 »
Ich habe mal ein paar Bilder der SR71 rausgesucht die ich im Pima Air & Space Museum in Tuscon gemacht habe (zum vergrößern Clicken):

SR-71 tail number 17951 was never used for operational missions. She was flown primarily for testing, and was loaned for a time to NASA to complete the YF-12A testing program. While at NASA, she wore the tail number 06937, although the real 937 was an A-12, not an SR-71.





Pratt & Whitney J58


« Letzte Änderung: 19. März 2008, 21:56:12 von Chewie »
"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." Niels Bohr

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Offline Schillrich

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Re: Scramjets
« Antwort #40 am: 19. März 2008, 21:55:32 »
Hallo Chewie,

die SR-71 war aber kein Scramjet, noch nicht mal ein Ramjet ;). Im Innerer war es noch ein normales Turbojettriebwerk. Nur die Verdichtung im Einlauf zeigte Ramjet-Eigenschaften.
\\   //    Grüße
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Offline Chewie

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Re: Scramjets
« Antwort #41 am: 19. März 2008, 21:59:06 »
Schon klar, ist etwas OT, wollte die Bilder aber mal zeigen da hier von der SR71 die rede war.  ;)
"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." Niels Bohr

Offline Vierer

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Re: Scramjets
« Antwort #42 am: 23. April 2008, 23:22:25 »
Heute, am 23.04.08, gab es auf Deutschlandfunk eine Beitrag über Skylon.
Nachzuhören unter: http://podster.de/episode/590856
Nachzulesen unter: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/774805/

Schöne Grüße
Vierer

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http://www.augustadruck.de
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schoenix

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Re: Scramjets
« Antwort #43 am: 24. April 2008, 13:54:59 »
Zitat
Hmmm, die Abbildung und Beschreibung des Triebwerks im Artikel verstehe ich nicht:

Für Start- und Unterschallflug fließt die Luft vom Einlauf direkt zur Turbine. Und wo ist der Verdichter für diese Phase des Flugs? In Bild und Beschreibung wird er nicht gezeigt oder beschrieben.

Naja, ich sehe das gesamte Projekt, wie alle aktuellen zivilen Ramjet/Scramjet-Anwendungen kritisch. Der normale Luftverkehr wächst im konventionellen Unterschallbereich. Nur da kann man viele Personen weit und effizient transportieren. Der nächste zivile Überschalljet ist wahrscheinlich eher ein Businessjet.
Hm das Triebwerk hat ein interessantes Design, es scheint wohl ein Zwitterding zwischen einem Staustrahltriebwerk und einem normalen Strahltriebwerk zu sein (wie das der SR 71 im übrigen auch). Aber es ist auf keinen Fall ein Scramjet, es gibt ja sogar einen zusätzlichen Verdichter im Staustrahltriebwerkteil und das geht ,meines Wissens, nur bei Unterschall.

tobi453

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Re: Scramjets
« Antwort #44 am: 30. April 2008, 17:17:54 »
Die DARPA will 2009 zwei HTV-2 (Hypersonic Technology Vehicle) testen. HTV-2a soll im Mai 2009 mit einer Pegasus von OrbitalSciences von Vandenberg aus fliegen. HTV-2b soll im Oktober 2009 folgen. Beide werden den FLug nicht überleben und bei Kwajalein einschlagen. Der nächste Demonstrator soll dann Blackswift sein.

Mehr Informationen:
http://www.flightglobal.com/articles/2008/04/30/223351/darpa-reveals-hypersonic-test-plans.html
« Letzte Änderung: 30. April 2008, 17:18:46 von tobi453 »

tobi453

  • Gast
Re: Scramjets
« Antwort #45 am: 16. Mai 2008, 18:00:12 »
Die NASA forscht an einem "turbofan combined cycle" Triebwerk, das Turbofan und Ramjet vereint:
http://www.flightglobal.com/articles/2008/05/16/223667/nasa-to-test-fan-for-hypersonic-turbine-combined-cycle.html

tobi453

  • Gast
Re: Scramjets
« Antwort #46 am: 19. Mai 2008, 14:25:49 »
Die aktuelle Ausgabe des TheSpaceReview hat ein Artikel über senkrecht startende Scramjets:
http://www.thespacereview.com/article/1129/1

tobi453

  • Gast
Re: Scramjets
« Antwort #47 am: 30. Mai 2008, 18:39:20 »
Rob Coppinger hat auf dem International Academy of Astronautics' symposium in Frankreich neue Bilder vom Skylon Konzept ergattert:
http://www.flightglobal.com/blogs/hyperbola/2008/05/iaa-the-uks-skylon-spaceplane.html

tobi453

  • Gast
Re: Scramjets
« Antwort #48 am: 06. Juli 2008, 18:48:57 »
Hier ein PDF der AIAA über Forschungen an Überschallantrieben in Europa:
http://www.aiaa.org/aerospace/images/articleimages/pdf/Hypersonics_Aerospace_JUN2008.pdf

Unter anderem über Skylon, Triebwerke etc..

tobi453

  • Gast
Re: Scramjets
« Antwort #49 am: 18. September 2008, 16:29:16 »
Die X51-A macht Fortschritte. Sie soll Ende 2009 für volle fünf Minuten mit bis zu Mach 6 unterwegs sein. Mehr dazu kann man hier nachlesen:
http://www.flightglobal.com/articles/2008/09/10/315698/x-51a-scramjet-readied-for-flight-tests.html