Aber interessant insofern für Heute - Salzwasser und auch die Luft im unmittelbaren Oberflächenbereich (>Bargenlandung >Pads an der Küste) kriecht ja in alle Ecken und Ritzen. Gibt es da schon Betrachtungen/Veröffentlichungen, inwiefern sich da selbst bei schnellster Bergung Langzeitschäden kleiner aber heimtückischer Art einstellen können? Bislang brauchte man da ja noch nicht drüber nachdenken.
das Thema hat man aber sowohl in der See wie auch der Luftfahrt im griff! OK, für Raketenbauer ist es neu, die Lebensdauer ist bei
wiederverwendbaren Systemen natürlich eine Herausforderung für sich!
mfg s
*Hust* Äh, Noe!!
Ich arbeite hier an der Küste des Golfs von Mexiko. Wir machen Handstände, um simplen Edelstahl von der Seeluft fernzuhalten. Ich habe die schönsten Bilder von Korrosionsspuren in der Form ehemaliger Beschriftungen chlorhaltiger Filzstifte gesehen.
Und ich war auch mal in Corpus Christi bei der
Kuestenwache, die Jungs sind ununterbrochen beschäftigt ihre Flugzeuge instand zu halten. Wir bekamen einige schöne Beispiele von chlorinduziertem Lochfrass an Flugzeugteilen gezeigt (Hintergrund angeblich minderwertige Bauweise des
europaeischen Fliegers .
Und es gibt eine lehrreife Tafel in der Halle mit der Saturn 5 am Johnson Space Center, welche das Wiederherrichten nach jahrzehntelangem Lagern an der frischen Seeluft zeigt - mit Bildern.