Ich habe von einem Chinesischen Kollegen eine englische Übersetzung der Containerbeschreibung bekommen.
Die Ziele des Experiments werden sicher im Grundlagenbereich liegen. Je nachdem wie das „Saatgut“ vorkonditioniert ist bzw. welche Bedingungen beim Transport bis zur Mondoberfläche herrschen, kann die Keimung zu einem „vorteilhaften Zeitpunkt“ losgehen.
Siehe auch:
https://www.mpg.de/1169860/Dormanz_SamenkeimungDie grundsätzliche Möglichkeit dieses Wachstums/Lebensexperiment in einem abgeschlossenen einfachen System quasi online überwachen zu können ist doch schon viel wert. Durch die Fernüberwachung und bei einem ersten Experiment dieser Art auf dem Mond macht ein einfacher Versuchsaufbau ja auch Sinn.
Der Relaissatellit hat damit auch eine ordentliche Grundauslastung
Zur Thermoregulierung – die Beschreibung „Semiconductor hot and cold plate“ – läßt Peltier Element vermuten. In wieweit ein Ausgleich im „vollen“ Temperaturbereich möglich sein wird ist eine spannende Frage.
Auch der Übergang von „kühlen“ zu „heizen“ ist bei den Elementen ja eher digital. Lösungen bezüglich Kondenswasserbildung, Luftumwälzung etc. wären interessant. Daher müßte ein wohlverteiltes System von den Elementen vorhanden sein.
Deshalb wäre es interessant, wo im/am Lander der Behälter installiert ist und ob hier die „gröbsten“ Schwankungen in der direkten Umgebung schon etwas ausgeglichen werden.
Zu den Saatkartoffeln – wenn Erde mit dabei ist, stellt diese ja einen im System begrenzten Nährstoffvorrat dar. Die Saatknolle an sich trägt ja selbst auch „eigene Vorräte“ mit.
Sebst wenn man Mondboden als „Trägermaterial“ für das Experiment einsetzen wollte - benötigte man ja noch die entscheidenden
SCHp
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E (a la M. Watney)
dksk