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  • 06:57 MEZ Angara-A5 Jungfernflug: 23. Dezember 2014

Angara-A5 (Erstflug)

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jakda

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #125 am: 25. Dezember 2014, 10:55:40 »
Klartext:
- PLESSEZK ist militärisches Sperrgebiet (mit geheimen Bereich)  - und wird es auch bleiben
- bis vor einiger Zeit kamen von dort überhaupt keine Filmberichte
- dass, was wir von der A5 relativ zeitnah sahen, war (für diesen Bereich) schon viel

Warum werden die GLONASS-Satelliten mit der SOJUS nur noch von dort gestartet?
Weil man dort die komplette militärische Kontrolle hat - keine Chance als "Fremder" dort reinzukommen.
Ich will hier gar nicht auf den letzten PROTON-GLONASS Start näher eingehen.
Oder glaubt wirklich jemand - "Raketenbauer" sind so dämlich, eine Kreiselplattform mit Passstiften (!!!)
aus "Versehen" um 180 Grad verkehrt herum einzubauen?

Weil wir wahrscheinlich keinen Thread dazu haben...
- bin manchmal blind (https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=13163.msg314429#msg314429)...

Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #126 am: 25. Dezember 2014, 11:51:08 »
Und deshalb noch einmal zurück zum Erstflug der Angara-5 und noch einige ergänzende Gedanken:
das war der weltweit nördlichste Raketenstart zum Einschuss in den geostationären Orbit .
Der Ausgangsorbit hatte eine Neigung von 63 Grad - die niedrigste, von Plessezk aus mögliche, Inklination.
Es brauchte also eine Menge Energie, Inklination und Bahn soweit zu ändern.
Dennoch ist die Bris-M mit der Standardprozedur (4 Brennsequenzen) ausgekommen.
Natürlich ist die Nutzlast bedeutend niedriger, als wenn man in Baikonur oder Wostoschnij starten würde.
Aber, Rußland kann nun von seinem eigenem Territorium geostationäre Satelliten starten - was politisch sicherlich nicht ganz unbedeutend sein dürfte.

Für Plessezk ist die Angara-5 die mit Abstand mächtigste Rakete - bislang hat man dort maximal Sojus-Raketen verschossen.

Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #127 am: 25. Dezember 2014, 21:27:50 »
Hier mal noch ein paar Vergleiche zwischen Proton-M und Angara-5.
Bekanntlich soll die Angara-5 die Proton-M als schwere Trägerrakete Russlands ablösen.

                    Proton-M                 Angara-5
Länge           57,2 m                      55,4 m
Triebwerke  6+4+1+1 = 12          5+1+1 = 7
Startmasse  690 t                         773 t
Startschub    9,5 MN                      9,8 MN
Nutzlast        21 t LEO                  24,5 t LEO

Während die Proton-M noch in der 1. und 3.Stufe starre Haupttriebwerke und zusätzliche schwenkbare Vernier-Düsen verwendet, hat die Angara-5 schwenkbare Haupttriebwerke.

Den Durchmesser der Nutzlastverkleidung, unter der auch die Bris-M steckt, schätze ich auf 4,3 m.
Es könnte sich also tatsächlich um eine Verkleidung handeln, die von der Proton-M übernommen wurde.

Nutzlastverkleidung Proton-M

Verkleidung Angara-5

tonthomas

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #128 am: 25. Dezember 2014, 21:53:08 »
Hier mal noch ein paar Vergleiche zwischen Proton-M und Angara-5. ...Während die Proton-M noch in der 1. und 3.Stufe starre Haupttriebwerke und zusätzliche schwenkbare Vernier-Düsen verwendet, ....
Die 1. Stufe der Proton hat keine Verniers. Die sechs Triebwerke lassen sich jeweils um eine Achse schwenken. Die 3. Stufe hat ein vierdüsiges Lenktriebwerk RD-0214, die vier Düsen können unabhängig geschwenkt werden.

Gruß   Pirx

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Offline akku

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Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #129 am: 26. Dezember 2014, 22:28:50 »

*

Offline HausD

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Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #130 am: 26. Dezember 2014, 22:36:20 »
making of Angara
http://novosti-kosmonavtiki.ru/foto/1151/2206/
vom 29.10.2014 , gabs schon mal bei den Simpsons Raumcon's
Gruß, HausD

*

Offline HausD

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Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #131 am: 27. Dezember 2014, 11:40:29 »
Video «Angara»

ws
Gruß HausD

Andrej

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #132 am: 28. Dezember 2014, 17:40:31 »
Wenn eine Angara A5 eine Nutzlast von 24,5 T(LEO) vom Kosmodrom Plessezk tragen kann, wie groß wäre dann die Nutzlast vom Äquator aus?

Kennt sich da jemand aus? Wäre für eine Antwort dankbar.

Jura

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #133 am: 28. Dezember 2014, 18:06:36 »
Wenn eine Angara A5 eine Nutzlast von 24,5 T(LEO) vom Kosmodrom Plessezk tragen kann, wie groß wäre dann die Nutzlast vom Äquator aus?

Kennt sich da jemand aus? Wäre für eine Antwort dankbar.

Die Angaben beziehen sich ohne Nutzlastverkleidung, vom KOUROU hat Angara-5 eine Nutzlast  von 27,5 Tonnen, ein Nutzlastverhältnis von 3,62%. Ariane- 5 ES nur 2,58%.

Jura

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #134 am: 28. Dezember 2014, 19:34:28 »
Nach russischer Information wird die Angara erst in drei Jahren eine vollständige russische Trägerrakete. Hier noch die nächsten Starts:

Angara-1.2 mit Nutzlast, 2016
Angara-5A, ein weiterer Testflug für 2016

http://vpk.name/news/123923_angara_stanet_polnostyu_rossiiskoi_ne_ranee_chem_cherez_3_goda.html

Andrej

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #135 am: 28. Dezember 2014, 20:47:54 »
Wenn eine Angara A5 eine Nutzlast von 24,5 T(LEO) vom Kosmodrom Plessezk tragen kann, wie groß wäre dann die Nutzlast vom Äquator aus?

Kennt sich da jemand aus? Wäre für eine Antwort dankbar.

Die Angaben beziehen sich ohne Nutzlastverkleidung, vom KOUROU hat Angara-5 eine Nutzlast  von 27,5 Tonnen, ein Nutzlastverhältnis von 3,62%. Ariane- 5 ES nur 2,58%.

Sehr interesante Information. Danke dir.

Jura

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #136 am: 29. Dezember 2014, 11:44:25 »
@  Andrej

Zitat
Wenn eine Angara A5 eine Nutzlast von 24,5 T(LEO) vom Kosmodrom Plessezk tragen kann, wie groß wäre dann die Nutzlast vom Äquator aus?

Noch einige technische Zahlen für den Transport einer Nutzlast von 1 kg auf GEO.

Plessezk - wir brauchen 700 kg Startmasse
Äquator - wir brauchen nur 175 kg Starmasse

 
Ja, die russischen Kosmodrome liegen aus der energetischen Sicht sehr schlecht, geht auf die Kosten. Wostotschny ist noch etwas nördlicher als der Baikonur.

Jura

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #137 am: 29. Dezember 2014, 15:38:06 »
Angara Aspekte

Einige Aspekte zu Angara Trägerrakete vom Chefkonstrukteur, Doktor der technischen Wisssenschaften, Alexander Medwedew, veröffentlicht am 21.12.14 in der Rossijskaja Gazeta. Mache nur Stichpunkte:

Elektronik als auch einige Systeme bei der Angara sind ausländischer Herkunft, die werden aber in naher Zukuft durch Heimische ersetzt.

Das RD-191 Triebwerk ist bis zu 10 mal wiederverwendbar. Es wurden auch Analysen gemacht den Triebwerk nach Abtrennung der Booster zu gewinnen, dabei wird aber die Nutzlast des Trägers, für Bergung sind Falschirme usv. erforderlich, etwas kleiner.

Gegenwärtige Produktionskapazitäten der Angara-5 liegen bei 10 und mehr Stück pro Jahr.

Der erster Start auf dem Wostotschny erfolgt 2021, nächstes Jahr beginnen die Arbeiten für den Bau des Angara Startkomplexes.

Zur Bemannten Flügen der Angara gibt es noch keine Entscheidung. Angara-3 und 5 könnten die neuen Raumschiffe befördern.

knt

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #138 am: 30. Dezember 2014, 11:00:42 »
wow. Freut mich sehr die Angara endlich fliegen zu sehen! Tolles Stück Technologie.

Offline Gerry

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Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #139 am: 30. Dezember 2014, 17:25:54 »
...
Zur Bemannten Flügen der Angara gibt es noch keine Entscheidung. Angara-3 und 5 könnten die neuen Raumschiffe befördern.

Was ist denn nun eigentlich mit der Angara 3? Bisher flogen ja nur die 1 und die 5 und zukünftige Starttermine sind soweit ich weis auch erstmal nur die 1 und die 5. Gibt es konkrete Pläne auch die 3 zeitnah zu verwirklichen oder ist die erstmal nur ein Konzept in der Schublade?
Raumcon-Realist

Jura

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #140 am: 30. Dezember 2014, 17:58:27 »
Auch Angara-3 kommt zum Einsatz, nach 2020. Es besteht keine Notwendigkeit auch die A-3 zeitnah zu testen. Die Booster sind doch alle gleich und die Trennung wurde bei der A-5 durchgeführt. Es folgt noch ein zweiter Testflug der A-5.

*

Offline James

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Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #141 am: 31. Dezember 2014, 17:06:53 »
Hallo
Die Angaben beziehen sich ohne Nutzlastverkleidung, vom KOUROU hat Angara-5 eine Nutzlast  von 27,5 Tonnen, ein Nutzlastverhältnis von 3,62%. Ariane- 5 ES nur 2,58%.
Es macht nicht viel Sinn die Angara in der Version 5 mit der Ariane in der Version ES zu vergleichen. Die wird für den Satellitentransport schon lange nicht mehr benützt. Ich wüßte momentan überhaupt keinen Flug mehr für den die Verison ES Verwendung finden würde. Ich vermute das die Oberstufe mit dem Aestus Triebwerk nach dem ATV nun endgültig der Geschichte angehört. Ich habe leider auch keine Zahlen parat, aber wenn ein Vergleich, dann wäre einer mit der aktuellen Ariane 5 Version ESC-A aussagekräftiger.

Jura

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #142 am: 31. Dezember 2014, 17:43:11 »
Hallo
Die Angaben beziehen sich ohne Nutzlastverkleidung, vom KOUROU hat Angara-5 eine Nutzlast  von 27,5 Tonnen, ein Nutzlastverhältnis von 3,62%. Ariane- 5 ES nur 2,58%.
Es macht nicht viel Sinn die Angara in der Version 5 mit der Ariane in der Version ES zu vergleichen.
 

Der Vergleich war nur ein Richtwert für eine Nutzlast auf GEO. Angara ist in jeder Hinsicht effektiver, das ist ein Vorteil gegenüber den Träger mit festen Booster wie Ariane-5 oder SLS. Siehe auch die Methanträgerrakete von 85 bis 160/190 Tonnen Nutzlast von RKC Progress.

tobi

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #143 am: 31. Dezember 2014, 17:55:21 »
Booster sind halt schwer und haben einen niedrigen spezifischen Impuls.

Jura

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #144 am: 31. Dezember 2014, 18:43:09 »
Ein neues Interviu von W. Nesterow,

Chefkonstrukteur der Angara für Interfax. Dazu folgende Punkte:

- Die Indieststellung der Angara ist für 2020 vorgesehen.

- Die Testreihe umfasst 10 Starts, 5 der leichten und 5 Starts der schweren Variante.

- Mit Einführung der Trägerrakete werden die Proton-M und Rokot eingestellt.

http://www.tvc.ru/news/show/id/58690

Jura

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #145 am: 31. Dezember 2014, 18:55:34 »
Angara-A5 unter dem Eis

Mitarbeiter der Abteilung für Naturressourcen und Umweltschutz in der Region Vladimir Parkhomenko, haben Teile der Angara im Sumpf entdeck. Die Bergung sei aber nicht möglich, die Trümmer liegen Tief unter dem Eis. Experten nahmen aber Proben von Schnee und Wasser für die Laboranalyse, die Ergebnisse werden in einem Monat bekannt sein. Dann wird es möglich sein, festzustellen, ob das Wrack auch Umweltschäden verursacht hat.

http://www.tomsk.ru/news/view/98067

Offline proton01

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  • 1950
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #146 am: 01. Januar 2015, 02:28:51 »
Es macht nicht viel Sinn die Angara in der Version 5 mit der Ariane in der Version ES zu vergleichen.
 

Der Vergleich war nur ein Richtwert für eine Nutzlast auf GEO. Angara ist in jeder Hinsicht effektiver, das ist ein Vorteil gegenüber den Träger mit festen Booster wie Ariane-5 oder SLS. Siehe auch die Methanträgerrakete von 85 bis 160/190 Tonnen Nutzlast von RKC Progress.

Ariane ES mit Aestus ist noch im Spiel für Galileo.

'In jeder Hinsicht' effektiver schließt auch das kommerzielle ein. Ist Angara billiger als Falcon ?
Methanträger sind bisher Vorprojekte und müssen erstmal entwickelt werden und fliegen.

Jura

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #147 am: 01. Januar 2015, 09:21:45 »
Methanträgerraketen sind definitiv keine Vorprojekte sondern im technischen Endstadium wie Sojus-5. Das private Unternehmen möchte schon sie 2021-22 Starten, wäre eine echte Konkurenz zu Falcon. Es ist nur die Frage, ob die anderen Unternehmen auch so schnell sind. Angara ist primär ein Träger der Militärs, die Startkosten sollen nach 2020 etwas unter der Proton liegen.

Die Angara hat schon ein Methantriebwerk für die Oberstufe.

Offline proton01

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  • 1950
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #148 am: 01. Januar 2015, 11:28:23 »
Methanträgerraketen sind definitiv keine Vorprojekte sondern im technischen Endstadium wie Sojus-5. Das private Unternehmen möchte schon sie 2021-22 Starten, wäre eine echte Konkurenz zu Falcon. Es ist nur die Frage, ob die anderen Unternehmen auch so schnell sind. Angara ist primär ein Träger der Militärs, die Startkosten sollen nach 2020 etwas unter der Proton liegen.

Die Angara hat schon ein Methantriebwerk für die Oberstufe.
'Im technischen Endstadium' würde bedeuten, daß Prototypen-Hardware getestet wird. Davon habe ich noch nichts gehört. 6 Jahre vor dem Erststart startet man die Entwicklung der Trägerkomponenten (außer Triebwerke, die dauern länger), vieleicht mit allerersten Komponenten. Wie ist in Russland der Übergang von Vorprojekt auf Entwicklungsbeginn definiert ?

Beim Methan-Triebwerk ist wohl das LM-10 von KBKhA/Avio am weitesten, aber das ist für Vega, falls überhaupt. Es kann natürlich sein daß dies auch für Angara genommen werden kann, aber eigentlich ist für Angara das RD-0146 mit Wasserstoff in Entwicklung. Zumindest bisher ist Angara nicht mit Methan geflogen. Die bisherigen Tests von RD-56/KVD-1 und RD-0110M mit Methan waren doch nur Machbarkeitsdemonstrationen und keine gezielte Entwicklung.

Wird Angara nicht ähnlich wie Proton vermarktet werden, da sie nur für's Militär da ist ?

Jura

  • Gast
Re: Angara-A5 (Erstflug)
« Antwort #149 am: 01. Januar 2015, 12:13:28 »
Zitat
Beim Methan-Triebwerk ist wohl das LM -10 von KBKhA/Avio am weitesten,

Nein. Für Angara laufen schon Brennversuche des RD-0146 mit Wasserstoff und Methan, der LM-10 ist nur ein Demonstrator, die Technologie ist aber sehr fortschrittlich.

Der RD-0162 ist in Arbeit, Fertigstellung in 2-3 Jahren, siehe auch Roskosmos Ausschreibung Triebwerk-2015 (Ergebnisse mit dem Demonstrator С5.86.1000-0 Nr 2 habe ich gepostet). Dazu laufen auch Arbeiten an dem RD-0164 und RD-0162SD.

Ja, nach 2020 wird auch die Angara (Wostotchny) vermarktet.
« Letzte Änderung: 01. Januar 2015, 14:23:11 von Jura »