Die Idee ist wunderbar, besonders die effiziente Mischung aus Ionen- und chem. Triebwerk!!
Der Lander soll in einem Feuchtgebiet auf der Nordhalbkugel niedergehen. Er verfügt lediglich über eine Batterie zur Energieversorgung und damit nur über eine eng begrenzte Funktionsdauer von etwa 9 Stunden. Zur wissenschaftlichen Ausrüstung sollen ein chemisches Analyselabor, ein Akkustiksensor, ein Magnetometer, eine Kamera mit eigenem Scheinwerfer sowie Geräte zur Atmosphären- und Wetterforschung und zur Bestimmung physikalischer Oberflächeneigenschaften gehören.
Vielleicht revolutioniert das die Akku-Kapazitäten, und man versucht, 3 Tage daraus zu machen...
Ist es wirklich um so viel teurer, mit RIG eine nukleare Stromversorgung sicherzustellen?? Denn das finde ich verschwenderisch! Da fährt man das ganze teure Gestell rauf, all die Entwicklungskosten ... und dann... 9 Stunden...
Ausserdem Erzeugen Atombatterien WÄrme, die gleichzeitig den Lander heizt...
Oder denken sdie, dass sich der Druck, Temperatur etc. nicht verändert, darum lieber nur einmal messen?