Schon mal da dran gedacht, dass du nicht zu Zielgruppe gehörst.
a) wie sauber kann man Zielgruppen trennen/ zuordnen?
b) ich darf also zu keinem Thema etwas sagen, wenn ich nicht zur Zielgruppe gehöre? Überprüfe Dich selbst, ob Du das immer so hältst bzw. so halten kannst. Beispiel: Ich gehöre nicht zur Zielgruppe Terroristen, werde aber trotzdem ausgespäht. Ich habe kein Bankenmonopoli gespielt, muß aber trotzdem die Folgen tragen. Usw usw.
c) ich muß täglich mit Mitgliedern anderer Zielgruppen (abgekürzt : Leute) interagieren. Da darf mich deren Verhalten nicht interessieren? Bzw. das, was ihr verhalten steuert?
Thema Denkanstoß: Ich bezweifle, daß auf diese Weise effektive (!) Denkanstöße erfolgen. Aber da laß ich mich gern überzeugen, im Ernst jetzt.
Außerdem ist es keine Mode populäre Wissenschaft gibt es schon länger.
Richtig und ok. Aber so ein affiges Gehampel muß sein und war schon immer?