Und hier noch ein paar Wertungen/Stimmen zur Mission:
Quelle:
http://www.spaceflightnow.com/news/n0707/23oe/U.a. steht da, dass der Erfolg der Mission darin liegt, dass man endlich gezeigt hat, dass es technische möglicht ist In-Orbit-Servicing durchzuführen. Ob es eine Anwendung geben wird, kann noch nicht gesagt werden. Vorstellbar ist, dass man eine Flotte von Servicesatelliten in den gängigsten Satellitenbahnen (polar, sonnensynchron, geosynchron, LEO, GEO) parkt, um Satelliten mit Problemen zur Hilfe "zu eilen".
Übrigens hat das Gespann aus beiden Satelliten der Mission selbst auch gleich am Anfang genützt. Nach dem Start stellte man fest, dass ein Drallrad in ASTRO fehlerhaft installiert war. Bis zur Einspielung der angepassten Steuersoftware hat NextSat die Lagekontrolle übernommen. Natürlich sollte eigentlich ASTRO der Servicesatellit und der NextSat der in Not geradene sein
.