Eventuell kann man einer leichter zu verdauende Antwort formulieren. Ich probiere mich mal dran:
Die Vakuumenergie kann dargestellt werden durch das permanente Entstehen und Vergehen von sogenannten virtuellen Teilchenpaare (Quantenfluktuation). dabei entsteht permanent ein Elektron - Positronpaar ohne dass extern die dafür notwendige Energie von 2 x 511keV aufgebracht werden muss, da sich das Teilchenpaar die Energie quasi aus der Zukunft ausleiht, wenn das Paar sich wieder auslöscht. Deswegen werden dabei auch keine zwei Gammaquanten emittiert. (Das ist eine Besonderheit, dass auf mikroskopischen Dimensionen die Kausalität "Ursache -> Wirkung" gebrochen werden kann).
Am Ereignishorizont eines SL kann es die Chance geben, dass einer der beiden Partner in das SL fällt, während der andere entkommt. In dem Fall funktioniert das "Ausleihen" der Energie bei der Annihilation nicht mehr und die Teilchen werden real. Dann wird aber auch die notwendige Energie von extern benötigt für das Entstehen der beiden Teilchen. Dies wird aus der Masse des SL entnommen. Eine Elektronenmasse enthalt das SL durch das einfallende zurück. Die restlichen 511keV plus kinetische Energie wird zu eben der Massenveringerung des SL führen.
Viola: das SL wir leichter, ob wohl scheinbar ein Teilchen hinein fällt (eigentlich sogar gerade dadurch)
