Arbeiten bei der NASA/ESA ?

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tobi

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Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #25 am: 08. Juni 2015, 21:34:39 »
Achso, ja, das YGT ist genauso ueberfuellt mit Bewerbungen. War einer von fuenf Bewerbern (Vier Maenner, eine Frau; Zwei Spanier und eine Spanierin, ein Englaender und ich), die die ESA genommen hatten. Heute ist der Besuch der Space University  sogar (ungenannt) Voraussetzung fuer eine Bewerbung fuers YGT...   ???

Diese Pseudouniversität aus Strasbourg, wo man außer "netzwerken" nichts lernt ist Vorraussetzung? Tiefer kann man nicht mehr fallen... :-X

war-mal-dort

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Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #26 am: 08. Juni 2015, 21:39:45 »
@Nitro:
Nitro, deine Aussage stimmt. Nur der Weg zu einem Staff-Member fuehrt eben durch den Contractor/Consultant Weg, weil die Personalabteilungen dort ungerne (sagen wir mal so: gar nicht) Personen aufnimmt, die sie nicht kennen (u.a. wegen sicherheitsrelevanten Themen).

Man muss - wie an vielen Stellen im Leben - erst einmal etwas im Vorfeld geleistet haben- und dann jenes, was von der ESA gewuenscht und dir selber freiwillig gemacht wird.

Und wie es heute als Ingenieur mit dem Consultant Weg: Eher schlechter, da hier viele Hochqualifizierte hineindraengen. Insofern sollte man als Ingenieur einen Studien- und Berufsweg bzw. Themen bieten, der fuer die ESA interessant sind.(Satellitenuebertragung, HF-Technik, Robotik (Curiosity) etc.)

war-mal-dort

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Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #27 am: 08. Juni 2015, 21:53:07 »
@Tobi
Tja, bei einem anderem YGT war es halt so.

Man zeigt man damit auch die Bereitschaft, an entfernte Dienstorte (Villafranca, Rom, Cayenne etc.) zu reisen und im Vorfeld schon im Weltraumsektor zu arbeiten.

Aber jetzt als Ingenieur zu meinen: "Ach mit meinem Studium komme ich zu 70% und sofort in eine ESA Contractor-Stelle" ist einfach falsch (Auch bei diesen Firmen siebt man). Und dass es mehrere hundert Stellen bei den Consultant sind, muss ich dir, Nitro, widersprechen. Vielleicht ausserhalb, irgendwo in anderen Locations, jedoch nicht innerhalb von Esrin, Eac, und Estec...

(Nicht zu dem Thema: Aber RIP Wubbo :'(

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Offline Nitro

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Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #28 am: 08. Juni 2015, 22:42:08 »
Ich sage mal wie es ist: Genaue Zahlen habe ich von ESTEC keine. Ich weiß dass es bei ESOC etwa um die 500 Mitarbeiter gibt, wovon wiederum etwa die Hälfte Consultants und die andere Hälfte Staff sind. Meine Firma schickt mir Regelmäßig offene Stellenangebote bei ESTEC und von denen bekomme ich mindestens genauso viele wie bei ESOC. ;)

Wenn ich alleine jetzt mal auf space-careers.com nach ESTEC suche finde ich fast 50 offene Stellen und alle maximal Ingenieur und alles Consultant-Firmen.

http://www.space-careers.com/google.html?domains=www.space-careers.com&q=estec&sa=Search&sitesearch=www.space-careers.com%2Fjobsearch%2F&client=pub-4410365324879852&forid=1&ie=ISO-8859-1&oe=ISO-8859-1&cof=GALT%3A%23DB3026%3BGL%3A1%3BDIV%3A%23336699%3BVLC%3ADB3026%3BAH%3Acenter%3BBGC%3AFFFFFF%3BLBGC%3A336699%3BALC%3A090759%3BLC%3A090759%3BT%3A000000%3BGFNT%3ADB3026%3BGIMP%3ADB3026%3BFORID%3A11&hl=en
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

war-mal-dort

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Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #29 am: 08. Juni 2015, 22:53:55 »
Es ging ja (sofern dieser ueberhaupt noch mitliest) um den Ausgangsposter, der (meiner Ansicht nach) meinte, einfach mal Physik zu studieren und - ach naja - dann gleich als Staff-Member anzufangen - was nicht bzw. niemals moeglich ist.

Ausserdem sind Staff-Member keine Freiberufler (!) sondern Diplomatische Beamte im Dienste der EU und der ESA und dies zu werden, bedingt es schon einiges an beruflicher Erfahrung und eines entsprechenden Werdegangs (vor und waehrend der ESA Zeit).

Selbstverstaendlich kann man sich ins Job-Announcement bzw. die ESA Vacancy List eintragen und erhaelt neue Jobangebote, aber ob man dafuer auch in Frage kommt und genommen wird bzw. es zum Interview kommt, ist eine andere Sache.

Ja Ja, Space-carreers: Man sollte aber alles genauer anschauen (manches, das dort "gepostet" wird, ist schon u.a. out-of-date..)

Wie schon gesagt, stimme ich Dir zu, Nitro, aber man muss interessierten Menschen hier (in diesem Forum) klarmachen/darlegen, das sie auch einige Vorraussetzungen fuer soclche Positionen bieten/erfuellen muessen (auch als Hobby)

Offline Kryo

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Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #30 am: 09. Juni 2015, 08:36:00 »
Heute ist der Besuch der Space University  sogar (ungenannt) Voraussetzung fuer eine Bewerbung fuers YGT...   ???

Das halte ich für ein Gerücht und kenne persönlich Beweise dafür, dass das nicht richtig ist.

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Offline Nitro

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Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #31 am: 09. Juni 2015, 08:59:31 »
Es ging ja (sofern dieser ueberhaupt noch mitliest) um den Ausgangsposter, der (meiner Ansicht nach) meinte, einfach mal Physik zu studieren und - ach naja - dann gleich als Staff-Member anzufangen - was nicht bzw. niemals moeglich ist.

Das er als Staff bei der ESA anfangen will hatte er so ja nicht direkt geschrieben. Als Consultant arbeitet man ja auch bei der ESA, man wird halt nur ueber den Umweg einer Externen Firma bezahlt.  ;)

Ausserdem sind Staff-Member keine Freiberufler (!) sondern Diplomatische Beamte im Dienste der EU und der ESA und dies zu werden, bedingt es schon einiges an beruflicher Erfahrung und eines entsprechenden Werdegangs (vor und waehrend der ESA Zeit).

Das hatte ich auch in keinster Weise angezweifelt. In eine Staff Position zu kommen ist fuer Berufseinsteiger auf jeden Fall unmoeglich. Man sollte schon mindestens 5 - 10 Jahre Berufserfahrung in seinem jeweiligen Feld mitbringen.
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

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Offline Volker

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Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #32 am: 12. Juni 2015, 12:12:57 »
Hallo,

"Daten auswerten" machen im allgemeinen die "Besitzer" der Instrumente, also die Institute und Labore, von denen diese Nutzlasten auf eine Sonde gekommen sind. Raumfahrtagenturen sind meist nur die "Betreiber" ihrer Raumflugkörper, deren wissenschaftliche Nutzlast von anderen Stellen kommen.

Das stimmt weitgehend für ESA Missionen, aber nicht unbedingt für die NASA. Die NASA finanziert auch die Datenauswertung, und die findet meistens direkt dann dort bei der NASA statt. Z.B. habe ich als Wissenschaftler bei der NASA gearbeitet und dort direkt Satellitendaten ausgewertet.

Man muss bei der NASA auch nicht "Staff member" (also Civil Servant) sein, um dort zu arbeiten. Viele Kollegen dort arbeiten als 'contractor', und das haeufig ihr Leben lang. Bei der ESA ist es als Contractor zwar nicht ganz so toll mit der Job-Sicherheit, aber auch dort kann man viele Jahre bleiben und ich habe Kollegen dort die schon viele Jahre als Contractor dort arbeiten.

Wenn man allerdings schon so anfaengt, dass man nach dem Studium eine Dauerstelle haben will, dann sind weder NASA noch ESA noch die Wissenschaft im Allgemeinen der richtige Ort.

Zu negativ würde ich die Chancen aber nun auch nicht machen wollen. Also: Physik studieren ist ja schon mal ein guter Start, dann zeigt sich im Studium ja auch, was einem am meisten liegt. Wo man am Ende landet, ist dann eigentlich nicht das entscheidende und sollte nicht die Studien- und Lebensplanung bestimmen.

Gruss,
Volker
Forschung aktuell: Das Neueste aus Wissenschaft und Forschung

war-mal-dort

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Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #33 am: 12. Juni 2015, 16:50:13 »
@Volker

Zur NASA: Ja, dein Posting stimmt, nur muss (!) man/frau (u.a. wegen der D.O.D. Clearance (DOD - Department of defense) die US Staatsbuergerschaft besitzen, um mit der NASA bzw. als Consultant, Contractor etc.zu arbeiten. Moechte jemand mit - nehmen wir mal ein hypothetisches Beispiel  - sich dort aus Deutschland mit einem russischem Migrationshintergrund bewerben, waere er im russichen Raumfahrtbereich (z.B. "Star City") besser aufgehoben.

Zitat
Zu negativ würde ich die Chancen aber nun auch nicht machen wollen. Also: Physik studieren ist ja schon mal ein guter Start, dann zeigt sich im Studium ja auch, was einem am meisten liegt. Wo man am Ende landet, ist dann eigentlich nicht das entscheidende und sollte nicht die Studien- und Lebensplanung bestimmen.

Naja, ob das der richtige Weg ist, sei dahingestellt, zumal
  • sollte man schon vorher ein Ziel haben ("Ich studier jetzt mal Astrophysik oder Ingenieur, mal sehen ob's mir passt und vlt. komm ich mal zur ESA, weil die dort gut bezahlen..." ist falsch)
  • wenn das Fach dann einem doch nicht gefaellt, dies fuer die Psyche eher abtraeglich ist (Studienabbrecher koennen spater trotzdem erfolgreich sein, jedoch bleibt meistens ein "Knacks")
  • Belegt man den Studienplatz
  • Sollte schon ein hobbymaessiger (und ein familiaerer) Hintergrund in Raumfahrt (und/oder Technik) vorhanden sein
Alles was dem zutraeglich ist, ist von Vorteil fuer eine erfolgreiche Bewerbung auf eine Position (als Staggiere, YGT, Contractor etc.) bei der ESA. Dies gilt auch fuer die Spaceuniversity: diese Moeglichkeit sollte man in Anspruch nehmen, um sich von der Masse der Bewerber abzuheben.

Zitat
Wenn man allerdings schon so anfaengt, dass man nach dem Studium eine Dauerstelle haben will, dann sind weder NASA noch ESA noch die Wissenschaft im Allgemeinen der richtige Ort.
Dem stimme ich zu. Dazu ein anderes Beispiel aus meinem Umfeld (Bitte dies NICHT (!) auf eine Person in diesem Forum beziehen): Als Ingenieur der Abwassertechnik ist es eher moeglich, den Leiter im Amt fuer Abwasserwesen als Dauerstelle/Beamter zu beziehen als eine hochqualifizierte Stelle in der ESA... 





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Offline Volker

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Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #34 am: 13. Juni 2015, 11:14:00 »
Hallo,

Zur NASA: Ja, dein Posting stimmt, nur muss (!) man/frau (u.a. wegen der D.O.D. Clearance (DOD - Department of defense) die US Staatsbuergerschaft besitzen, um mit der NASA bzw. als Consultant, Contractor etc.zu arbeiten.

Nein, das stimmt nicht. Ich habe keine US Staatsbuergerschaft, habe aber bei der NASA gearbeitet. Es kommt darauf an, was man bei der NASA macht. Wenn man Raketentriebwerke entwickeln will ist das was anderes, als wenn man bei der NASA an wissenschaftlichen Projekten arbeitet.

Gruss,
Volker
Forschung aktuell: Das Neueste aus Wissenschaft und Forschung

tobi

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Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #35 am: 13. Juni 2015, 11:26:29 »
Bei Kooperationen kann man auch auf dem NASA-Gelände arbeiten, z.B. SOFIA. Natürlich ist man da nicht offiziell bei der NASA angestellt.

war-mal-dort

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Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #36 am: 13. Juni 2015, 11:52:08 »
@Volker
...
Nein, das stimmt nicht. Ich habe keine US Staatsbuergerschaft, habe aber bei der NASA gearbeitet. Es kommt darauf an, was man bei der NASA macht. Wenn man Raketentriebwerke entwickeln will ist das was anderes, als wenn man bei der NASA an wissenschaftlichen Projekten arbeitet.

Gruss,
Volker

Wirklich???
Zitat
Other than under extremely rare exceptions, you must be a U.S. citizen in order to work for NASA as a civil service employee.  If you are not a U.S. citizen, you may wish to consider opportunities with one of our International Space Partners. Search these links for additional information.


    Agencia Espacial Brasileira (AEB)
    Italian Space Agency
    Brazilian Space Agency
    Canadian Space Agency
    Centre National D'Etudes Spatiales
    German Aerospace Center (DLR)
    European Space Agency
    Japan Aerospace Exploration Agency (JAXA)
    Russian Federal Space Agency
    Other Space Agencies


http://nasajobs.nasa.gov/jobs/noncitizens.htm

Auch ich kenne die Gegebenheiten und aus eigener Erfahrung (ganauer gesagt aus den Erfahrungen mit ESA Personen, welche dort hinwechseln wollten, keine US-Staatsbuergerschaft hatten und damit nicht durften). Als Mitarbeiter einer (von US Sicht) auslaendischen Weltraum-Organisation ist man bei dieser beschaeftigt, und unterliegt den Einreise- und Aufenthaltbedigungen. Und dieses Employee-Treatment gilt nicht nur fuer den Civil-Servant Bereich sondern gilt auch fuer die Firmen die in direktem Wege mit den USA zusammen arbeiten. Oder besitzt du die doppelte Staatsbuergerschaft?

Insofern sollte man sich ueber die Einreise- und Arbeitsbedingungen der USA informieren.

Es mag vlt. stimmen, das man temporaer/kurzzeitig dort arbeiten darf, jedoch muss eine US Staatsbuergerschaft fuer laengerfristigen Aufenthalt beantragt werden.

Aber ich lasse mich gerne hier, in diesem Forum, von Dir eines besseren ueberzeugen (u.a. welche NASA Stellen dies sind, die man ohne DOD Clearance - insbesondere an den Raketenantrieben  arbeiten darf) ...

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Offline Volker

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Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #37 am: 14. Juni 2015, 09:53:33 »
Hallo,

Wirklich???

Ja, kannst ja in meinem Lebenslauf nachsehen.

Zitat
Other than under extremely rare exceptions, you must be a U.S. citizen in order to work for NASA as a civil service employee.

Genau lesen: hier geht es um "civil service employee", also direkt als NASA-Angestellter (also so wie bei uns Beamter). Als 'contractor', wie viele Kollegen bei der NASA arbeiten (also formell z.B. durch eine Universitaet oder eine Firma angestellt mit Arbeitsplatz bei der NASA) muss man nicht Amerikaner sein.

Zitat
Oder besitzt du die doppelte Staatsbürgerschaft?

Nein

Zitat
Insofern sollte man sich ueber die Einreise- und Arbeitsbedingungen der USA informieren.

Genau. Habe ich gemacht. Habe mich da beworben. Habe da gearbeitet. Hätte da auch langfristig arbeiten koennen und habe viele nicht-amerikanische Kollegen dort, die immer noch bei der NASA arbeiten.

Zitat
welche NASA Stellen dies sind, die man ohne DOD Clearance - insbesondere an den Raketenantrieben  arbeiten darf) ...

Ich sagte ja oben schon, dass man bei der einzelnen Stelle sehen muss, worum es geht. Raketenantriebe zu bauen wird wohl nicht gehen, aber die ursprüngliche Frage kam von jemandem, der Physik studieren möchte, also wohl eher kein Ingenieur sondern vielleicht einmal ein Wissenschaftler. Der kann da z.B. mit einer der Universitäten im Baltimore/Washington Bereich eine Doktorarbeit bei der NASA machen, oder sich spaeter auf einen NASA Postdoc bewerben, oder eben spaeter auch auf andere Stellen.

Gruss,
Volker
« Letzte Änderung: 15. Juni 2015, 19:19:02 von Volker »
Forschung aktuell: Das Neueste aus Wissenschaft und Forschung

tobi

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Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #38 am: 14. Juni 2015, 09:59:09 »
Man kann auch als Ausländer in den USA Professor für Luft- und Raumfahrt werden. An den Universitäten geht es da relativ frei zu.

hp6300

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Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #39 am: 14. Juni 2015, 10:18:51 »
wernher von braun

tobi

  • Gast
Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #40 am: 14. Juni 2015, 10:24:55 »
wernher von braun

Der war vor 2001 in den USA.

Belair

  • Gast
Re: Arbeiten bei der NASA/ESA ?
« Antwort #41 am: 17. Juni 2015, 17:08:59 »
Bei der NASA bekommt man immer wieder Jobs. Bin gerade in Houston und hab mich erkundigt. Auslaender haben die gleichen Chancen auch bei den Privaten dort sogar mehr Moeglichkeiten oder Chancen. Die machen das nur mit E-Mail