Hallo liebe Forengemeinde,
ich interessiere mich schon sehr lange mit dem, was außerhalb um uns geschieht.
Jetzt hat sich mir auch die Frage eines Tages gestellt, was ist mit der Gewichtsabnahme- und Zunahme auf unserer Erde.
Dann bin ich auf diesen Thread gestoßen:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=11227.0Jetzt wird aber immer nur wieder erwähnt, das es laut Wissenschaftlern nur einen Massezuwachs aufgrund von Meteroiten & Staub auf der Erde gibt.
Viele meinen ja auch, das die Erde schwerer wird, weil es ständigen Menschenzuwachs gibt, usw. usw. usw.
Und andere wiederum, das es sich ständig ausgleicht und im Rahmen bleibt.
Seit jahren stelle ich aber in den Raum, das die Erde leichter wird!
das hat folgende Gründe:
- Die Menschen holzen Tag täglich unmengen von Wäldern ab.
Vieles davon wird zur Energienutzung abgewonnen.
( Soll heißen: Ein Baum, der 20 - 30 Jahre gebraucht hat um zu wachsen, wird innerhalb von Minuten Gefällt und verbrannt )
Ein Baum der dafür neu gepflanzt wird, holt die Zeit während der Verbrennung des großen nicht wieder rein.
Sprich wenn 2 Tonnen Holz verbrannt werden, bleiben auch nicht 2 Tonnen Asche zurück -> Sprich, wir haben die Materie in der Energie verbraucht, und haben damit
nur Wärme erzeugt.
- Wir verbauchen millionen ( oder gar milliarden? ) Erdöl am Tag.
Dieses Erdöl wird u.a. zur Verbrennung genutzt. Wenn wir 1 Liter Treibstoff verbrauchen, haben wir auch nicht gleich 1 Liter oder 1 Kg co2 Ausstoß
- wir greifen auch auf Energiequellen wie Kohle zurück.
Hier werden auch unmengen täglich von erwirtschaftet und verbraucht.
Zurück bleibt nur Asche....
Ich rede hier von Grundstoffen, die wir tag täglich in Massen verbrauchen.
Die paar Tonnen was unsere Erde an Materialen aus dem Al auffängt, können dies doch nicht mehr ausgleichen?
Kann ich mit meiner Theorie richtig liegen?