Schillrich, natuerlich nicht. Aber
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(Edit: Daran erkenne ich gerade, dass diese Abweichung nur aufgrund meiner stark vereinfachten Annahme des Atmosphärenaufbaus der Scheibenwelt existiert. Es ist halt doch immer noch komplizierter als gedacht.)
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Unsere Atmosphäre hat eine komplexe Schichtung, die eine simple Formel natuerlich nicht abdeckt. Aber da das Modell unstetig ist (siehe Bild), wird die Integration der Formel so nervig kompliziert, weshalb ich einfach eine isotrope Temperatur und Molmasse angenommen habe.
In Echt kuehlt sich die Luft mit 6.5 K/km ab bis zur Tropospause in ca. 10km Hoehe (die untersten 30px im Bild), nimmt dann zu und tut dann noch viel mehr. In dem Modell ist Luft bis 100km Hoehe perfekt durchmischt (Vorsicht: keine 100% korrekte Annahme. Entmischungen treten bereits frueher durch zB Ionisierungen ein) , danach tritt eine deutliche Verringerung der Molmasse ein (sprich: statt der schwereren Molekuele N2 [28], O2 [32] und Ar [40] gibt es deren Radikale und Ionen oder gar (atomaren) Wasserstoff).
Und dann erst der Einfluss mit Sonnenwind, Magnetfeldes und was weiss ich noch. Und die Erde
verliert eben auch kontinierlich einen glitzekleinen Teil ihrer
Atmosphaere.