Was gab es noch? Aluminiumverschalungen, ein Modell der Changkong Drohne, ein Tankdom aus Kompositmaterial (heftigst delaminiert durch den Aufprall beim Sturz zur Erde)
Endlich mal Zeit und Muse einen Reisebericht zu China zu verfassen.Danke für den 1. Bericht - ich hoffe, dass noch einiges folgt ... :)
Meine erste Station war das kleine Astronautics Museum des Institutes of Technology in Harbin (viele Absolventen von dort geben in der chinesischen Raumfahrt heute den Ton an). ...
Und noch ein Rätsel: Dieses Bauteil lag unter einem Poster zu russischen Raketen (R7, Sojus, etc.) und Buran (!), Es gab zwar eine Plakette darauf, aber leider kann ich kein Russisch und es gab wie bei den meisten für mich interessanten Exponaten keine erklärende Beschriftung. Hier sind die Russlandexperten gefragt.
| (https://images.raumfahrer.net/up042841.jpg) | Auf dem Schild steht : Stand N 3 Position N 3 Einrichtung Jalousie |
Hier kleine Modelle militärischer Interkontinantalraketen (z.B. Dongfeng 5A).
(https://images.raumfahrer.net/up042840.jpg) (http://www.pic-upload.de/view-24902460/11.jpg.html)
Auf den Tafeln fanden sich nur Angaben zu den realen Gegenstücken. Wenn das aber Modelle waren, wundere ich mich weshalb da erkennbare Sensorik und Flüssigtanks drin verbaut war, da die Interkontinentalraketen ja auf Feststoff beruhen. Waren das am Ende flugfähige Modellraketen der Studenten?
.....nur 12 Tage nach deren Landung, bin ich auf der Welt "gelandet".