Man kann wohl getrost davon ausgehen, dass sie bei der Materialauswahl Wechselwirkung durch Strahlung berücksichtigt haben. Da wird schon nichts anbrennen.^^
"Man kann" und "wird schon"
Aha.
Wäre ich wirklich ein von Dir ganz zart angedeuteter Verschwörungstheoretiker, dann wäre ich jetzt hell begeistert
M.E. ist zu diesem Behuf Titan schon Overkill. Aluminium würde reichen.
"M.E." und "würde"
Aha.
Wäre....
Nee, Frage : Wie dick sind die Röhrchen?
Mir ist klar, daß α, β, γ keine Probleme machen. Du hättest Dir denken können, daß ich die Sekundärstrahlung meine, die durch relativistische
Protonen und Kerne entsteht.
Bezug : Artikel in Thread "Ende des Solarsystems, Anfang....."
"Cosmic rays are dangerous, and the heliosphere is our shield against them. The heliosphere absorbs about 75% of the cosmic rays heading our way, but the ones that get through can be very disruptive. On Earth, we’re mostly protected from cosmic rays by our magnetosphere and our atmosphere. But for satellites, spacecraft, and astronauts, the danger is real.
Not only do cosmic rays damage electronics, but exposure to them increases cancer risk for astronauts. And they’re such high energy particles that it’s difficult to shield astronauts from them. Cosmic rays are one of the main hazards to long-duration space flights, due to the increased cancer risk."
Also 25% kommen durch. Wohl nicht zu unterschätzen. Nicht umsonst werden auch Satelliten (Aluminium,Titan) erwähnt.
Der Mars hat dem nur Reste von Atmosphäre entgegen zu setzen.
Sind die Röhrchen so dick, daß entstehende Sekundärstrahlung im Material verbleibt?
Und in Anbetracht dessen, daß die Röhrchen dort ja seeehr lang auf der Oberfläche ( !!! ) herum liegen - welchen Wert hat eine Bohrprobe dann noch?
Eine solide Antwort darauf und ich verstumme....