Russische Raumstation - OPSEK

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Offline noidea

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #50 am: 06. September 2009, 18:03:52 »
Es geht dabei um das MLM, den Kopplungsknoten und die zwei neuen Labormodule. Dazu passt auch dieser Thread: https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=5871.0
Dazu schaust du noch besser bei russianspaceweb rein:
http://www.russianspaceweb.com/opsek.html
MfG
sf4ever

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Online Nitro

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #51 am: 06. September 2009, 18:31:29 »
Was heißt jetzt hier "Lebenszeit"? Die russischen Module gehören zu den ältesten auf der ISS, und die sollen eventuell weiter verwendet werden. Und selbst wenn das eine oder andere Modul auf amerikanischer (oder russsicher) Seite komplett aufgegeben werden müsste, könnte man doch dafür Ersatz hinauf schaffen. Schließlich ist die ISS nun einmal eine modulare Station. Liegt es vielleicht nur daran, dass die US-Politiker der ISS den Geldhahn abdrehen?

Mit Lebenszeit ist hier die vorgesehene Projektdauer des ISS Programms gemeint. Die russischen Module, die evtl. weiterverwendet werden sind das MLM und die drei weiteren angekündigten Module die dort angekoppelt werden sollen. Das werden dann also nicht die ältesten, sondern die neuesten Module sein. Steht auch so alles im von mir verlinkten Thread.

Und klar ist der Hauptgrund für das Ende eines solchen Mammut-Projektes Geld. Und das ist nicht nur der Geldhahn der Amerikaner sonder auch all der anderen beteiligten Partner. Momentan ist eine Nutzung der ISS bis 2020 so gut wie sicher. Darüber hinaus wird es mit der Lebenszeit einiger Module dann etwas eng. Die ältesten werden dann über 20 Jahre alt sein.
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

Offline Ruhri

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #52 am: 06. September 2009, 18:38:12 »
O.k., ich hatte das so verstanden, dass die Russen ihre Alt-Module abkoppeln wollten.

Wenn man aber nicht auf eine Station verzichten möchte, wäre es da tatsächlich kostengünstiger, eine vorhandene Station zu versenken und von vorne zu beginnen? Der gesunde Menschenverstand sagt "Nein!", aber der trügt zugegebermaßen bei Themen wie Astronomie oder Weltraum bzw. Weltraumfahrt des öfteren. Der entscheidende Kostenfaktor könnte der sein, die auszurangierenden Module los zu werden, oder?

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Online Nitro

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #53 am: 06. September 2009, 18:49:08 »
Wenn man aber nicht auf eine Station verzichten möchte, wäre es da tatsächlich kostengünstiger, eine vorhandene Station zu versenken und von vorne zu beginnen? Der gesunde Menschenverstand sagt "Nein!", aber der trügt zugegebermaßen bei Themen wie Astronomie oder Weltraum bzw. Weltraumfahrt des öfteren. Der entscheidende Kostenfaktor könnte der sein, die auszurangierenden Module los zu werden, oder?

2020 dürften bis auf die genannten russischen Module alle weiteren das Ende ihrer projektierten Lebenszeit erreicht haben. Columbus ist bspw. auf 10 Jahre ausgelegt und wird 2020 diese Spanne überschritten haben. Die neue russische Station soll ja genau dieses Problem ansprechen und entsprechend modularer aufgebaut sein, sodass man über längere Zeit Module je nach Bedarf austauschen kann. Das dürfte auch die Lebenszeit stark erhöhen. Falls es wirklich zu dieser Station kommen sollte ist eine Beteiligung von ESA und JAXDA natürlich nicht ausgeschlossen. Es hängt jetzt vieles davon ab, in welche Richtung sich die amerikanische bemannte Raumfahrt in den nächsten Jahrzehnten entwickeln wird und das weiß momentan niemand so richtig.
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

Crest

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #54 am: 22. September 2009, 09:28:44 »
Im Thread über das Europäische HEM geht es auch grade um die neue russische Raumstation:
Modular ist vielleicht nicht das richtige Wort. Die ISS IST Modular. In diesem Kontext ist ein besonderes Feature der Modularität gemeint, nämlich die Möglichkeit jedes einzelne Modul möglichst einfach (also z.b. ohne EVA) aus dem Komplex herauszulösen, einzeln zu versenken und durch ein neues Modul zu ersetzen.

Das ist bei der ISS so nicht gegeben. Die US-Elemente sind mit dem Trust verschraubt und/oder untereinander verkabelt. Zudem fehlt ihnen die Lagekontrollsysteme so das man einen "SpaceTug" bräuchte um sie zu navigieren. Auch die Geometrie der Station ist für eine solche Art Modularität ungeeignet.

Der OPSEK Entwuft sieht einen sternförmige Gemometrie und ein Verzicht auf Gitterelemente (die sich meiner Meinung nach nicht bewehrt haben) vor. Die Module sind um ein kleines, zentrales, einfaches und extrem langlebiges Kopplungsmodul (UM) gruppiert und können je nach Lebenszeit und Missions Anforderungen ausgetauscht werden.
Das bedeutet aber auch, dass jedes Modul seine eigene Energieversorgung und seine eigenen Lebenserhaltungssysteme mitbringen muss, oder? Denn rein theoretisch muss auch ein angedocktes Modul allein benutzbar sein. Oder geht man davon aus, dass man doch ein Servicemodul verwendet, das dann aber auch relativ einfach durch ein neues ersetzt werden kann.

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Online Schillrich

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #55 am: 22. September 2009, 09:51:24 »
Die Russen planen ja noch PAROM. Das könnte das alles für den Freiflug übernehmen.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

tobi453

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #56 am: 29. September 2009, 20:22:20 »
Es gibt noch ein paar ganz andere Dinge, die die Russen starten wollen. Z.B.: OKA-T
Bei OKA-T handelt es sich um eine vollautomatische Produktionsstätte (die Russen sagen Kosmische Fabrik), die Materialien erzeugen soll, die nur unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit hergestellt werden können. An diese "Fabrik" wird nur angekoppelt zur Beschickung und zur Abholung. Gestartet werden sollte 2012. Das Ding ist also so gut wie fertig. ROSKOSMOS hat aber wegen der Finanzkrise (Umlagern der Gelder auf wichtigere Projekte) den Start verschoben, wahrscheinlich 2015...

Xinhua schreibt auch was von 2015:
http://news.xinhuanet.com/english/2009-09/29/content_12127736.htm

Metus

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #57 am: 09. Januar 2011, 03:40:49 »
Wäre bei dieser Raumstation eine stärkere Beteiligung Europas als bei der ISS möglich?

Laut http://www.russianspaceweb.com/opsek.html will man zum Deorbit der ISS das russische Segment weiter verwenden bis OPSEK betriebsbereit ist, sofern ich es korrekt verstanden habe.

websquid

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #58 am: 09. Januar 2011, 12:48:30 »
Wenn man sich mit Russland darauf einigt und den politischen Willen hat, dann wäre das sicher möglich. Durch die flexible Archtitektur von OPSEK kann man relativ einfach zusätzliche internationale Module andocken, sofern der Wille dazu besteht. Allerdings wird es wohl noch etwas dauern, bis man dieses Projekt realisieren kann. Die Gelder für die bemannte Raumfahrt werden in den nächsten Jahren schließlich vor allem in den ISS-Ausbau/Versorgung, Rus-M und PPTS fließen. Da bleibt für OPSEK nichts mehr übrig. Und angesichts von Angaben wie einem 40t schweren Servicemodul scheint für den Aufbau die Verfügbarkeit der Rus-MT50 zwingend nötig zu sein. Ohne den Abschluss dieser Entwicklung (frühestens 2018, also real vielleicht 2030 ;)) wird man von OPSEK wohl nichts im Orbit sehen.

mfg websquid

Poseidon

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #59 am: 16. März 2011, 04:30:00 »
Ist OPSEK durch die Verlängerung der Lebensdauer der ISS noch als Projekt vorgesehen oder bereits eine Fusion der Teile mit der ISS das Ende von OPSEK?

websquid

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #60 am: 16. März 2011, 16:09:57 »
OPSEK bleibt als Projekt in jedem Fall bestehen, da diese Station mittelfristig unabhängig vom ISS-Programm realisiert werden soll. Aufgabe ist es ja nicht nur, als Forschungsstation zu dienen, sondern vor allem auch als flexible Basis für den Zusammenbau größerer Raumschiffe (z.B. für Flüge zum Mond etc). Für diesen Zweck muss die natürlich noch nicht sofort zur Verfügung stehen, aber irgendwann halt schon, weil solche Aufgaben an der ISS nicht zu erledigen sind.

Durch die ISS-Verlängerung dürfte es allerdings zu einer Änderung der Pläne kommen. Es gab z.B. die Idee, den gesamten russischen Teil von der ISS abzukoppeln. Nachdem die Verlängerung beschlossen ist, scheint nun festzustehen, dass man nur die "neuen" (also noch nicht gestarteten) Module MLM, UM, NEM-1, NEM-2 als OPSEK abkoppeln wird.

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Offline noidea

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #61 am: 16. März 2011, 16:25:25 »
Es gibt aber noch Planungen, dass man vllt. Poisk an OPSEK ankoppelt, wenn das Modul noch in einem akzeptablen Zustand ist und die Module um Nauka, NEM und UM für die ISS gestartet werden.

Ich könnte mir aber auch persönlich vorstellen, dass man auch Rasswjet für OPSEK nutzen könnte, wenn das Modul noch in einem akzeptablen Zustand ist. Das Umsetzen könnte man ja mit ERA durchführen.
MfG
sf4ever

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Poseidon

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #62 am: 17. März 2011, 08:49:47 »
Kann und will es sich Russland leisten gleichzeitig an der ISS mitzuarbeiten? Irgendwie kann ich nicht so recht daran glauben. Vom Konzept her ist OPSEK der richtige Weg. Die Frage ist nur ob dann noch Geld da ist um eben die Raumschiffe zu bauen die ja von OPSEK aus starten sollen.

Sieht eher danach aus als ob da eine internationale Beteiligung unerlässlich ist. Vielleicht erleben wir ja eine Überraschung und China beteiligt sich, nachdem sie erste Erfahrungen mit ihren eigenen Stationen haben an OPSEK. Wäre für mich nur logisch.

Die Russen und die Chinesen haben ja keine Berührungsängste wie man bei den Kapseln und Raumanzügen sieht.

Das wäre wohl ein starkes Gegengewicht zur ISS und die Finanzierung würde wohl Russland durch eine chinesische Beteiligung auch einfacher fallen.

Offline Collins

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #63 am: 17. März 2011, 11:22:28 »
Bleibt abzuwarten. Vieleicht beteiligt sich ja auchn noch die ESA.

Mfg Collins
Zeige mir einen Helden und ich zeige dir eine Tragödie dazu
Wir sind alle sehr unwissend, aber bei jedem ist es etwas anderes, was er nicht weiß. Albert Einstein.

runner02

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #64 am: 18. März 2011, 10:50:05 »
Bleibt abzuwarten. Vieleicht beteiligt sich ja auchn noch die ESA.

An OPSEK??

Offline Ruhri

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #65 am: 18. März 2011, 12:26:05 »
Warum nicht? Zu Zeiten von "Constellation" war das doch eine echte Alternative: Die NASA versenkt die ISS und fliegt BEO-Ziele an, lässt aber keinen mehr mitspielen, und alle anderen bauen sich ihre eigene Raumstation. Der ERA geht auf jeden Fall in diese Richtung.

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Offline noidea

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #66 am: 18. März 2011, 14:03:41 »
Die ESA könnte eigentlich eine große Rolle für OPSEK spielen, denn man könnte mit der Ariane 5 Module starten, die Sojus von Kourou aus benutzten (obwohl das nichts bringt) und ERA wurde auch von Europa gebaut.
MfG
sf4ever

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imperialdramon4

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #67 am: 18. März 2011, 19:18:52 »
Ich denke, dass die JAXA sich ebenfalls an OPSEK beteiligen könnte. Sie könnten die Raumsation mit dem HTV versorgen und Japan könnte seine Mondlandungs-Pläne in Kooperation verwirklichen.

websquid

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #68 am: 18. März 2011, 19:39:26 »
Bevor ihr die OPSEK noch zur ISS 2 deklariert, möchte ich mal an eins erinnern: Das wird eine russische Raumstation. Inwiefern da Interesse an einem "internationalen" Teil besteht ist doch völlig unklar. Und man wird nicht gegen den Willen der Russen Module andocken können ;)

Um überhaupt so eine Kooperation anstreben zu können, halte ich es für notwendig, dass man einen relevanten Teil zur Station leistet. ERA wäre ein Beispiel dafür, dieser Roboterarm oder ein Nachfolger davon könnte sehr wichtig für OPSEK werden. Davon abgesehen dürfte das vor allem eine Frage des Geldes sein. Ich gehe eher nicht davon aus, dass man eine Versorgung mit dem HTV haben wollte, sondern stattdessen auf einem Kauf dieser Leistungen in Russland bestehen könnte, um die dortige Industrie zu fördern. Wenn es eine Kooperation gibt, wird sie nicht so sein wie auf der ISS, sondern Russland wird klar bestimmen, wie das ganze abläuft. Ob die diktierten Bedingungen dann noch interessant wären ist nicht sicher.

mfg websquid

runner02

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #69 am: 18. März 2011, 20:09:54 »
OPSEK ist doch hauptsächlich für BEO-Exploration ausgelegt...

Ursprünglich sollte es ja ein nationales Projekt sein, aber wer kann sich schon kostenmindernden Kooperationen verweigern?? 



--> International BEO? Klingt gut!

websquid

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #70 am: 18. März 2011, 22:28:01 »
Bei diesen ganzen Ideen hier muss man aber auch noch die technische Seite bedenken. OPSEK ist ja nicht als große Station geplant. Nochmal zur Erinnerung: den Kern bildet das UM mit 6 Dockingports, daran werden MLM und zwei NEMs montiert. Das heißt also, dass die Station 4 Dockingports frei hat (3 am UM, einer am MLM). Einen davon braucht man für Parom, einen oder besser zwei für bemannte Raumschiffe (also wohl PPTS). Es bleibt also nur ein Port übrig. An diesem wird das dann gerade zusammenzubauende Raumschiff für Mond/Marsflüge angedockt.

Es ist also in diesem Grundentwurf nicht möglich, weitere Module anzudocken. Daher müsste man weg von der favorisierten Stern-Struktur und zumindest ein weiteres UM (am MLM?) zu montieren. Dies ist allerdings mit einer größeren Änderung des Konzepts verbunden. Inwieweit man dazu bereit sein wird ist wohl fraglich. Vielleicht setzt man dafür auch die zweite Generation Module voraus, die irgendwann MLM und NEM ersetzen?

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Offline noidea

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #71 am: 18. März 2011, 22:52:44 »
Man könnte ja auch eine zentrale Modulreihe bauen, die die wichtigsten Module beinhaltet (Wohnen, Steuerung, Triebwerke etc.), die aus einem oder mehreren UMs sowie weiterer Modulen besteht. Daran können dann mehr Module angekoppelt werden und alle Module sind auswechselbar.
MfG
sf4ever

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websquid

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #72 am: 18. März 2011, 22:54:10 »
Im Prinzip meinte ich genau das mit "zweiter Generation" :)

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Offline spacer

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #73 am: 18. März 2011, 22:55:06 »
Mittelfristig plant man wohl, gegenüber des MLM eine Art Servicemodul zu installieren.

Bevor ihr die OPSEK noch zur ISS 2 deklariert, möchte ich mal an eins erinnern: Das wird eine russische Raumstation. Inwiefern da Interesse an einem "internationalen" Teil besteht ist doch völlig unklar. Und man wird nicht gegen den Willen der Russen Module andocken können ;)
Laut russianspaceweb arbeitet Roskosmos  bei der Planung eines ISS-Nachfolgeprogramms bereits mit der ESA zusammen, und:
Zitat
Russian and European officials said they hoped that NASA would also be interested in the project.
Russische und europäische Offizielle sagten sie würden hoffen, dass die NASA ebenfalls an dem Projekt interessiert sei.

tobi453

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Re: Russische Raumstation - OPSEK
« Antwort #74 am: 18. März 2011, 23:09:10 »
Wenn ich an CSTS, Kliper, ACTS oder Soyuz in Kourou denke, dann sollten wir Europäer uns eine Kooperation vorher sehr gut überlegen.