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Raumfahrt-Politik in Deutschland

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #700 am: 10. Juni 2021, 08:19:10 »
Danke für die Information über Frankreich, also "still, untätig" ist man da auch nicht bei diesen Startups, aber die Strukturen scheinen anders, auf ArianeGroup konzentriert.

Bzgl. "European first" für deutsche, staatliche Missionen: Auch EnMAP wird nicht europäisch fliegen. Er war die letzten Jahre auf PSLV geplant.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #701 am: 14. Juni 2021, 15:06:48 »
@tobi, und ich dachte schon, du hättest dich geklont. ;)

Was ich nicht verstehe, ist, ob die europäischen Länder nun verpflichtet sind, nur mit europäischen Trägern zu arbeiten oder nicht. Ich erinnere mich, dass es Ende 2029 einen Kabinettsbeschluss dazu gab, aber ist es seitdem ein Gesetz geworden, zumindest in Deutschland? Oder haben nur die Franzosen diese Art von Gesetz?

Zur Zeit habe ich nur einen Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD vom Bundestag in November 19 gefunden: "für künftige institutionelle deutsche Weltraummissionen nach deren Markteinführung die europäische Trägerrakete Ariane 6 zu nutzen, sofern sie grundsätzlich für die jeweilige Mission bzw. Nutzlast geeignet ist, und hierzu die erforderlichen vergaberechtlichen Voraussetzungen zu schaffen;"
Es wird nicht gesagt, ob es verpflichtend ist, nur wünschenswert, weiß jemand, ob ein solches Gesetz in Deutschland beschlossen wurde?

Gesetze beschließt der Bundestag, Beschlüsse der Bundesregierung sind aber auch verbindlich. Besagter Beschluß ist im Vorfeld der ESA-Ministerratskonferenz 2019 erfolgt, sodass für die ESA eine entsprechende Vereinbarung getroffen wurde. Bereits im Vorfeld wollte die EU-Kommission das für EU-Missionen gelten lassen, was zuletzt in der EU-Raumfahrtverordnung (EUSPA) die letzten jahre verhandelt und Anfang des Jahres erlassen wurde.

Zudem gibt es noch die bilateralen Deutsch-Französischen Vereinbarungen (Meseberg/Toulouse), in denen die Präferenz auf europäische Launcher vereinbart wurde.

Die Bundesregierung wollte sich darum bemühen, dass auch andere europäische Lander dieser Präferenz europäischer Autonomie beitreten.

Wenn es zu Ausnahmen kommen sollte, gibt es bestimmt harte Diskussionen.


Vielen Dank für die Antwort!
Es ist jetzt ein wenig klarer. Es scheint, dass es einen Willen gibt, aber keine Aktion (es wird empfohlen, ist aber nicht zwingend). Interessant.

Noch eine Frage: Soll ich meinen Benutzernamen ändern? Oder ist es gut, dass es wenigstens zwei optimistische Europäer gibt?

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #702 am: 15. Juni 2021, 11:01:17 »
Es ist schon mehr als eine Empfehlung, eher eine Vereinbarung mit einer kleinen Hintertür.

@EUOptimist, willkommen im Forum, wir freuen uns über EU-Optimisten. :)
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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #703 am: 21. Juni 2021, 20:37:25 »
Im Wahlprogramm der CDU taucht auch "Zukunftstechnologie Raumfahrt fördern" auf.

Man erwartet schon nicht viel originelles, aber das die CDU nach über 10 Jahren immer noch ein Weltraumgesetz verabschieden möchte, das gründer- und mittelstandsfreundlich ist, ist jetzt eher peinlich.

Die CDU will den Markt für kleine Launcher aus Deutschland heraus erschließen. Man will kleine Satelliten für Copernicus einkaufen, um staatliche Nachfrage für die Trägerraketen-Industrie zu schaffen.

In der internationalen Zusammenarbeit möchte man sich für die nachhaltige Nutzung des Weltraums einsetzen.

Eine Präferenz für die ESA steht aber nicht (mehr) drin.
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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #704 am: 22. Juni 2021, 07:27:39 »
Was genau ist jetzt peinlich? Das man es in den Koalitionen der letzten 16 Jahre nicht gemacht hat? An wem lag das?  Ich weiss es schlicht nicht.

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #705 am: 23. Juni 2021, 09:45:52 »
Es weiß es auch nicht. Ich sehe nur keinen Sinn, es immer wieder nur anzukündigen.

Die FDP ist etwas Europa-orientierter. Alexander Stirn ist der Meinung, dass die BDI-Idee vom Startplatz in der Nordsee politisch tot ist.

https://twitter.com/Stirn/status/1407024595425808389

Das wird zwar nicht von der FDP abhängen, aber Interesse an europäischen Projekten ist auch nicht wirklich erkennbar.
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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #706 am: 01. Juli 2021, 16:57:43 »
Raumfahrtkoordinator Jarzombek will eine europäische Antwort auf Starlink.

Und er will ein verbindliches, automatisiertes Space Traffic Management System.

https://twitter.com/tj_tweets/status/1410118087882514434

Gleich zwei Ziele in einem Tweet.
Kommen jetzt Projekte ?
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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #707 am: 01. Juli 2021, 20:49:27 »
Die LINKE kritisiert die zu erwartenden Mehrkosten für Ariane 6 und anderen Programmen und bezweifelt den gesellschaftlichen Nutzen.

Sie halten die Raumfahrtstrategie von 2010 für veraltet und nicht mehr den international erheblich veränderten Rahmenbedingungen angepaßt.

Die Bundesregierung will weiter prüfen, ob und wann die Strategie überarbeitet werden sollte.

Das DLR soll eine breite Öffentlichkeitsarbeit betreiben über alle raumfahrtrelevanter Themen über alle medialen Kanäle (Presse, Veranstaltungen, Internet, Social Media, Printpublikationen, etc.).

https://dserver.bundestag.de/btd/19/297/1929738.pdf
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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #708 am: 01. Juli 2021, 22:21:28 »
Raumfahrtkoordinator Jarzombek will eine europäische Antwort auf Starlink.

Und er will ein verbindliches, automatisiertes Space Traffic Management System.

https://twitter.com/tj_tweets/status/1410118087882514434

Gleich zwei Ziele in einem Tweet.
Kommen jetzt Projekte ?
Wenn er wirklich eine Alternative zu Starlink, Kuiper und OneWeb haben will, muss hier aber schnell etwas passieren.
In spätestens 10 Jahren ist der Zug abgefahren.

Ich frage mich auch, ob er damit nur eine Alternative für Nutzer innerhalb Europas meint, oder eine weltweite? Das wird für mich nicht ganz klar aus seinem Tweet.

Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #709 am: 01. Juli 2021, 23:25:54 »
Abgesehen von der Massenproduktion der Sats, die ich Europa durchaus zutrauen würde, ist das Hauptproblem doch ein günstiger leistungsfähiger Träger. Sowas ist derzeit absolut nicht absehbar. Daher kommt die "europäische Antwort" entweder gar nicht oder man baut einfach das erdgebundene so gut aus, daß hier halt keiner Starlink braucht (was eh schon meistens der Fall ist).

Online FlyRider

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #710 am: 02. Juli 2021, 08:39:09 »
Es ist schon interessant, wie auf politischer Ebene "diskutiert" wird:

Frage aus dem obigen PDF:

"Wie bewertet die Bundesregierung die möglichen Programmbeteiligungen für die noch nicht in der Vorsorge für zukünftige ESA-Beteiligungen enthaltenen Positionen hinsichtlich der Ausfinanzierung, Projektzielführung und tatsächlichen Realisierung?"

Antwort:

"Programmbeteiligungen Deutschlands erfolgen stets anhand einer Priorisierung der politischen, technologischen und wirtschaftlichen Bedeutung und im Rahmen des Haushaltsansatzes"

Ein Musterbeispiel einer absolut nichtssagenden Antwort auf eine nicht fassbare Frage.

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #711 am: 02. Juli 2021, 14:10:11 »
naja, öffentliches Haushaltsrecht ist nicht gerade mit Vergnügungssteuer belegt. Pressemitteilungen muß man immer nach dem Kern der Information untersuchen.

Das Wirtschaftministerium berichtet (per Tweet) das ESA-Chef Aschbacher dem BMWi erzählt hat, wie die ESA Agenda 2025 die europäische Raumfahrt gestalten soll. Und wie sie wettbewerbsfähiger wird, verrät Thomas Jarzombek:

... die Logik verändern, dass nicht mehr die Wissenschaftsorganisation ESA oder der deutsche Staat etwas entwickelt, wie noch bei der Ariane, sondern das wir am Ende nur noch ein Besteller sind und Aufträge vergeben, so dass Unternehmen in der Lage sind Investoren zu suchen und auf eigenes Risiko Innovationen zu bringen.

https://twitter.com/BMWi_Bund/status/1410538676162007040

Das Ende der Ariane naht. ;)
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Offline MpunktApunkt

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #712 am: 02. Juli 2021, 21:24:40 »
... die Logik verändern, dass nicht mehr die Wissenschaftsorganisation ESA oder der deutsche Staat etwas entwickelt, wie noch bei der Ariane, sondern das wir am Ende nur noch ein Besteller sind und Aufträge vergeben, so dass Unternehmen in der Lage sind Investoren zu suchen und auf eigenes Risiko Innovationen zu bringen.

Dürfen sich auch nichteuropäische Firmen bewerben?
Wenn Du heute morgen schon sechs unmögliche Dinge getan hast, warum dann nicht als siebentes zum Frühstück ins Milliways, das Restaurant am Ende des Universums?

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #713 am: 02. Juli 2021, 23:23:39 »
Tendentiell nein, zum einen gibt es die Regeln zur europäischen Ausschreibung, die deutsche Verpflichtung zur Präferenz von europäischen Launchern, zum anderen gilt für die ESA das Geo-Return-Prinzip.

Andererseits können die staatlichen Aufträge an einen Hauptauftraggeber vergeben werden und Sub-Kontrakte ans Ausland gehen, mit der man Systemführung erlangt, aber natürlich die internationale Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Industrie nicht unbedingt verbessert.
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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #714 am: 06. Juli 2021, 13:29:19 »
Die Regionalpolitik in Lampoldshausen macht sich Sorgen, dass der Standort dem Kostendruck bei der Arianegroup zum Opfer fallen könnte.

https://www.rnz.de/politik/suedwest_artikel,-raumfahrt-wird-im-landkreis-heilbronn-weiter-an-raketentriebwerken-geforscht-_arid,700345.html
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tobi

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #715 am: 06. Juli 2021, 14:39:03 »
Das Testtempo, das SpaceX in McGregor vorliegt, kann in Lampoldshausen nicht realisiert werden, da die Prüfstände viel zu nah beieinander stehen.

SpaceX macht mehrere Merlin Tests pro Tag und in Lampoldshausen sehe ich nicht wie mehrere Prometheus-Tests pro Tag jemals klappen sollen.

Der Standort ist IMHO für große Triebwerke eine Fehlkonstruktion. Die Bundesregierung wird noch Jahrzehnte viele Millionen Euro in  diesen Standort investieren, denn eigentlich geht es um Arbeitsplätze und nicht um Resultate.

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #716 am: 07. Juli 2021, 20:44:53 »
ESA-Chef Aschbacher wiederholt seinen Tweet, ein ambitioniertes, europäisches Raumtransport-Programm nach Ariane 6 / Vega-C zu entwickeln.

Nach Raumfahrtkoordinator Jarzombek soll das aber nicht die ESA oder einzelne Staaten tun. Über Ausschreibungen soll es Wettbewerb geben.

https://twitter.com/AschbacherJosef/status/1412814384787771405
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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #717 am: 13. Juli 2021, 10:59:09 »
Die neue Weltraumfakultät der TU München in Ottobrunn wurde von Minister Söder eingeweiht.

Die Universität gibt die wissenschaffliche Kooperation mit dem französischen Raketenhersteller Ariane bekannt.

Die Ariane 6 wird von vielen sinnbildlich für Europas Weltraum-Forschungen gesehen: zu teuer, zu bürokratisch, zu träge und zu risikoscheu.

https://www.br.de/nachrichten/wissen/neue-weltraumfakultaet-der-tu-muenchen-eingeweiht,ScxGSOb
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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #718 am: 13. Juli 2021, 11:32:40 »
Die Bundeswehr hat jetzt auch ein Weltraumkommando.

https://twitter.com/BMVg_Bundeswehr/status/1414873727326728215
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Offline Therodon

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #719 am: 13. Juli 2021, 12:03:12 »
Die Bundeswehr hat jetzt auch ein Weltraumkommando.

https://twitter.com/BMVg_Bundeswehr/status/1414873727326728215

Auch wenn man sich in den sozialen Netzwerken da wieder drüber lustig macht, im Grunde ein wichtiger Schritt für die Zukunft.

Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #720 am: 13. Juli 2021, 14:37:29 »
Die Bundeswehr hat jetzt auch ein Weltraumkommando.

https://twitter.com/BMVg_Bundeswehr/status/1414873727326728215

Auch wenn man sich in den sozialen Netzwerken da wieder drüber lustig macht, im Grunde ein wichtiger Schritt für die Zukunft.

Sie springen zumindest auf das "Pferd" mit auf.
Besser als nix.
#I NEVER WANT TO HOLD/SCRUB AGAIN. \\//_

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #721 am: 18. Juli 2021, 23:27:21 »
Die Kommunikation von Raumfahrtpolitik erfolgt anscheinend über Twitter.

Jarzombek schreibt, dass der Ariane 6 Nachfolger im nächsten Jahrzehnt als Ausschreibung in zwei Losen erfolgen soll, wozu der Bedarf an staatlichen Trägerstarts zusammengefaßt werden soll.

https://twitter.com/Stirn/status/1415231731695816706

Wie sieht diese Aggregation dann aus (oder wie heute oder wie in 2014)?
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tobi

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #722 am: 19. Juli 2021, 08:26:20 »
Es ist genau wie ich gedacht habe. Ausschreibung 2030 bedeutet Jungfernflug 2040. Wiederverwendung dann nochmal 5 Jahre später bis es funktioniert, falls die überhaupt im Design drin ist und nicht wieder PPH kommt. Das neueste CNES Paper zu bemannter Raumfahrt ist eine deutlicher Fingerzeig, dass manche Leute nichts dazulernen.

Europa hat einen technologischen Rückstand von mindestens 20 Jahren. Und in 20 Jahren ist der Rückstand dann noch viel größer und ich sehe auch nicht wie wir das jemals wieder aufholen sollen bis 2100.

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Offline Lumpi

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #723 am: 25. Juli 2021, 09:47:20 »
Ex-ESA-Chef Wörner ist zum Raumfahrtkoordinator von Hessen ernannt worden. Die Partei "Die Linke" reagiert spöttisch...  https://www.hessenschau.de/politik/hessen-bekommt-seinen-eigenen-raumfahrt-koordinator,raumfahrt-koordinator-100.html
Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich.

tonthomas

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #724 am: 26. Juli 2021, 11:26:43 »
Ex-ESA-Chef Wörner ist zum Raumfahrtkoordinator von Hessen ernannt worden. Die Partei "Die Linke" reagiert spöttisch... 
Im Portal haben wir die Pressemitteilung der Hessischen Staatskanzlei zur Ernennung: https://www.raumfahrer.net/jan-woerner-wird-hessischer-raumfahrtkoordinator/

Wenn die Linke meint, spötteln zu müssen, verstehe ich das nicht.

Gruß    Pirx