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Raumfahrt-Politik in Deutschland

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Offline Schillrich

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #75 am: 03. April 2011, 15:13:37 »
Die Frage ist auch, was man möchte: Konzentration auf Einzelleistungen oder Erreichen von Zielen in vielen (wissenschaftlichen) Bereichen.
Für das Ersteres wäre unser gesamtes Raumfahrtbudget (> 1 Mrd Euro) durchaus potent. Kleinere Raumfahrtnationen machen das so. Gleichzeitig würden dann aber viele Bereiche außen vor bleiben, in denen unserer Wissenschaft und Industrie dann kein Knowhow entwickeln könnten. Wenn man (beispielhaft) neben Erdbeobachtung eben auch den Mars begutachten möchte, einen Kometen besuchen möchte, auf Saturns Titan landen möchte ... dann bleibt nur der Weg in die internationale Kooperation, und das dann auch mit dem deutlichen Schwerpunkt im Budget.

(Sonst besteht eine Raumfahrtstrategie nur aus Launcher-Aspekten ... wie in Frankreich. ;))
\\   //    Grüße
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tobi453

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #76 am: 03. April 2011, 17:59:45 »
(Sonst besteht eine Raumfahrtstrategie nur aus Launcher-Aspekten ... wie in Frankreich. ;))

Eine Rakete ohne Nutzlast also. ;)

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Offline -eumel-

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #77 am: 04. April 2011, 01:36:27 »
Eine Rakete ohne Nutzlast also. ;)

Könnte man immerhin als Dienstleistung verkaufen.

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Offline Schillrich

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #78 am: 04. April 2011, 05:56:20 »
Noch ein Punkt: alles bemannte ist, wenn überhaupt, nur im kooperativen Rahmen möglich.
\\   //    Grüße
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Offline T.D.K.

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #79 am: 04. April 2011, 08:27:20 »
Wie national ist Raumfahrt den?
Ist doch normal das auf Sonden einer Nation,
Experimente auch von anderen Nationen mitfliegen.
Missionen wo eine Nation alles stellt bilden doch
eher die Ausnahme.
Ist denn der Mond auch da wenn niemand hinsieht?

Offline Ruhri

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #80 am: 04. April 2011, 12:25:08 »
Tja, ein kleines Gedankenexperiment: Man stelle sich einen raumfahrtbegeisterten Deutschland-Hasser vor, der die von allem deutschen freie Raumfahrt fordert und sich innerlich von allen Missionen distanziert, an denen deutscher Einfluss feststellbar ist. Was bliebe diesem Menschen noch? Ich denke, es wäre sehr, sehr wenig, und praktisch nichts interessantes mehr.

Positiver formuliert: Deutschland hat in sehr vielen Missionen die Finger mit drin.  :)

runner02

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #81 am: 04. April 2011, 15:08:14 »
Eine Rakete ohne Nutzlast also. ;)

Könnte man immerhin als Dienstleistung verkaufen.

Wenn es sich denn auszahlt... Und man nicht subventionieren muss, damit der Träger bleibt....

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Offline -eumel-

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #82 am: 05. Mai 2011, 02:43:56 »
Diese Umfrage ist beendet:
Umfrage des Monats April 2011:

Soll die deutsche Raumfahrtpolitik ihren Schwerpunkt europäisch oder national legen?

37 Stimmen wurden abgegeben:

a) europäisch  26 Stimmen (70,3%)
b) national  11 Stimmen (29,7%)

Kann Deutschland nationale Raumfahrt betreiben?
Wir haben zwar weder einen eigenen Träger noch Startplatz und das wäre auch nicht sinnvoll.
Aber den Start als Leistung kann man einkaufen, bzw. in Auftrag geben.
Das Wichtigste wäre die Mission: Planung, Koordination, Finanzierung, Erstellung von Hardware und Software, Missionskontrolle, Auswertung.
Deutschland könnte sehr wohl z.B. eine unbemannte Mondmission durchführen und dabei seine Leistungsfähigkeit demonstrieren.
Das wäre gut für die deutsche Industrie und Forschung.
Die eingesetzten Gelder würden dabei im Land bleiben.
Was dabei entwickelt wird, könnte man später als Dienstleistung verkaufen.
Deutschland als Raumfahrtnation würde davon profitieren.

Multinationale Projekte scheitern oft an Planung, Koordination und Finanzierung.
Jedes Land will die Aufträge für die eigene Industrie sichern, die anderen sollen bezahlen.
Das bremst Projekte (wie Galileo) oder macht sie gar unmöglich, weil immer die anderen ein Mitspracherecht haben.
Wer soll Entscheidungsträger sein? Fachlich die ESA, aber auch die EU will zunehmend mitbestimmen.
Größere Projekte sind freilich nur international möglich. Aber solange nichts derartiges in Sicht ist?...

Fazit:
Wie erwartet gibt es hier eine Mehrheit für europäische Ausrichtung.
Aber eine nationale Ausrichtung von Raumfahrt-Projekten können sich immerhin 30% vorstellen.
International kann sich Deutschland vielfältiger beteiligen und aufwändige Projekte, wie bemannte Raumfahrt, sind wohl nur in internationalem Rahmen möglich.

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #83 am: 27. Juli 2011, 00:22:20 »
Auch die Bundesregierung macht sich Gedanken über das deutsche Raumfahrt-Budget 2012.

Ich würde sagen, "business as usual"

Zitat
Auch die Raumfahrt bleibt unverändert ein wichtiger Schwerpunkt im Haushalt des BMWi. Zusammen mit der Grundfinanzierung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) (einschließlich der Forschungsfelder Luftfahrt, Energie und Verkehr) stehen 2012 über 1,20 Mrd. Euro zur Verfügung. Die Grundfinanzierung des DLR wird entsprechend dem Pakt für Forschung und Innovation mit jährlichen 5 Prozent gesteigert. Für das nationale Weltraumprogramm sind für 2012 rund 270 Mio. Euro veranschlagt (2011: 242 Mio. Euro). Die Mittel für die internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Europäischen Weltraumorganisation ESA werden 2012 nochmals gesteigert (619 Mio. Euro ggü. 611 Mio. Euro in 2011).
Quelle
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #84 am: 04. September 2011, 16:01:28 »
Die Bundesregierung beantwortete eine kleine Anfrage der SPD zur Umsetzung der Wirtschafts- und Technologiepolitik, in der in der Frage Nr. 38 auch Raumfahrt vorkam (Quelle) und gibt sich darin sehr zufrieden:
Zitat
38. Was gedenkt die Bundesregierung zu unternehmen – Deutschland ist in wichtigen internationalen Spitzenfunktionen der Raumfahrt nicht mehr personell vertreten –, um Deutschlands Position insoweit zu stärken?

Entgegen der in der Fragestellung getroffenen Aussage ist Deutschland in internationalen Spitzenpositionen der Raumfahrt gut vertreten. Im zehnköpfigen ESA-Direktorium der Europäischen Weltraumorganisation
ESA hat Deutschland drei umfassende und für Deutschland thematisch bedeutende Direktorenposten inne (Erdbeobachtung, Bemannte Raumfahrt und Betrieb sowie Personal, Standortverwaltung und Informatik).
Auf der Managementebene ist Deutschland mit elf der 55 Abteilungsleiterposten besser vertreten als jedes andere ESA-Mitglied.
Auch in der für die Raumfahrt zuständigen Generaldirektion „Unternehmen und Industrie“ der europäischen Kommission finden sich Deutsche in verantwortlicher Position (beispielsweise stellvertretender Generaldiektor, Referatsleiter).
Vielleicht hätte man einen Kommentar der Deutschen Wirtschaftszeitung vom März lesen sollen.
« Letzte Änderung: 05. September 2011, 19:50:12 von tomtom »
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

tobi

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #85 am: 04. September 2011, 17:24:06 »
Danke für den Link zur Wirtschaftszeitung, tomtom. ;)

Aber zur amerikanischen Politik sollte man sich vielleicht etwas mehr zurückhalten:
http://www.deutsche-wirtschaftszeitung.de/cms/index.php?option=com_content&view=article&id=583:nasa-druck-schafft-risikofreude&catid=97:aus-den-institutionen&Itemid=304

Zitat
SpaceX, das private Raumtransportunternehmen, das unter anderem bereits mit seinem der Ariane 5 verblüffend ähnlichen Schwerlaster Falcon 9 für Furore sorgte[...]
Falcon 9 und Ariane 5 sind "ähnlich"? ::)

Zitat
Denn die Genehmigung zum Andocken an der ISS für eine Kapsel, die bisher nur einen ersten Demonstrationsflug absolviert hat auf einer Rakete, die noch überhaupt keine Zuverlässigkeitsraten besitzt, wäre noch vor einem Jahr unvorstellbar gewesen.
Was hat die Andockerlaubnis der Kapsel mit Zuverlässigkeit der Rakete zu tun? ::) Da geht es wohl eher um die Zuverlässigkeit der Kapsel. Abgesehen davon ist die Aussage Unsinn. Die NASA will das Risiko bei Orbital und SpaceX z.B. durch das Einfügen zusätzlicher COTS-Meilensteine senken. Von Erhöhen kann keine Rede sein. Die Zusammenlegung von COTS2 &3 wurde auch nur nach intensiver Untersuchung genehmigt. Das Orbital beim ersten Flug von Cygnus, dem zweiten Taurus II Start ebenfalls zur ISS fliegt, bleibt ebenfalls unerwähnt. Bei Orbital wurde sogar extra ein Testflug eingefügt, der vorher so nicht geplant war.

Die restlichen Aussagen sind ebenfalls höchst zweifelhaft. :o

Offline Ruhri

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #86 am: 04. September 2011, 18:06:39 »
In der Tat! Die Proton wird für die Versorgung der ISS eingesetzt? Von Japan besteht keine "Abhängigkeit" bzw. Japan ist an der Versorgung überhaupt nicht beteiligt?

Das ist ein Artikel der Güteklasse "Vor dem Druck verbrennen".  ;)

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #87 am: 04. September 2011, 19:26:32 »
Was hat das jetzt noch mit dem Topic zu tun ?

Postet das doch bitte unter falsche Pressemeldungen !
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

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Offline tul

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #88 am: 05. September 2011, 18:51:48 »
Ich würde vorschlagen, dass sich Deutschland an Japan orientiert. Die Idee wäre einen weitestgehenden Standardbus für einen 50 Kilo schweren Satelliten zu entwickeln, und den dann direkt an die Universitäten weiterzugeben. Der Bauaufwand sollte dann bei ungefähr 5 Millionen Euro pro Satellit liegen. Die Bauzeit bei 2 Jahren. So könnten die entsprechenden Unis über ihre eigenen kleinen Forschungssatelliten verfügen. Was den Start angeht kenne ich DLRs Pläne nicht. Aber ich gehe mal davon aus, dass die die Kapazitäten der entsprechenden Raketen zumeist nicht vollständig ausnutzen. Eine Mitnahme ohne allzu großen Aufwand wäre möglich. Ziel könnte es sein in 5 Jahren 5 50 Kilo Satelliten zu starten. Mit ein bisschen guten Willen wäre das zu finanzieren.

Sarja

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #89 am: 08. September 2011, 11:41:27 »
Gute Idee ,dann könnte man somit auch ein wenig an Gelder sparen,und die
kapatzität der Raketen Richtig ausnutzen.Wenn ich es richtig verstanden habe.
Könnte man auch die gesparten Gelder in andere Projeckte investieren,ginge das?

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #90 am: 10. November 2011, 16:43:12 »
Deutschland übernimmt nun doch die 7,5% EADS-Anteile von Daimler für 1,3 Mrd €.

Die FDP wollte lieber ein privatwirtschaftliche Lösung, fand aber keine. Die operative Geschäftsführung bleibt bei Daimler, aber in dem Maße wie sich Frankreich engagiert, wird sich wohl auch die Bundesregierung einmischen müssen.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/deutschland-steigt-mit-1-3-milliarden-euro-bei-eads-ein/5817510.html
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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #91 am: 12. November 2011, 14:33:18 »
Die Fraktion DIE LINKE richtet eine sogenannte "kleine Anfrage" an die Bundesregierung über die Kapazitäten zur deutschen Satellitenaufklärung und ihre Nutzung in internationalen Polizei- und Militärmissionen.

In einem umfangreichen Fragenkatalog werden darin die GMES-Dienste hinterfragt, die Rolle der Satellitenaufklärung im Lybieneinsatz der NATO und die industrielle/kommerzielle Nutzung von Daten im militärischen Bereich und durch diverse Organisationen.

Ein bisschen mehr Klarheit wäre hier sicher wünschenswert.
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/073/1707392.pdf
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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #92 am: 24. November 2011, 22:57:36 »
Auf einer Fachtagung der SPD erläutert DLR-Chef Wörner die deutschen Prioritäten für die nächste ESA-Ministerratstagung 2012:
- Galileo & GMES
- die Rolle Deutschlands in der Erdbeobachtung
- post-ATV Phase
- EDRS
- Weiterentwicklung von Ariane 5

Jetzt frage ich mich, was mit der ISS, dem Mond-Lander, der Mars-Exploration und anderen Zukunftsplänen passieren wird.
http://www.dlr.de/pw/Portaldata/68/Resources/dokumente/BerlinBulletin_032011.pdf
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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #93 am: 02. Februar 2012, 17:47:48 »
Die Bundesregierung will verstärkt mit China zusammenarbeiten.

Peter Hintze, Raumfahrtbeauftragte der Bundesregierung, lob Chinas Raumfahrtambitionen:
"Die Chinesen haben große Ambitionen und verfügen über so riesige Mittel, dass wir in Bereichen wie der bemannten Raumfahrt gar nicht mithalten können."

http://de.nachrichten.yahoo.com/berlin-will-raumfahrt-st%C3%A4rker-china-kooperieren-104131653.html
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tobi

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #94 am: 02. Februar 2012, 17:59:16 »
Gute Nachrichten, von China kann Europa bei bemannter Raumfahrttechnik noch was lernen. :)

runner02

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #95 am: 02. Februar 2012, 18:09:01 »
Zitat
dass wir in Bereichen wie der bemannten Raumfahrt gar nicht mithalten können.

(Wenn das überhaupt gewünscht wäre , da mitzumischen, z.B pan-europäisch mit ARV... )

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #96 am: 02. Februar 2012, 18:17:40 »
Dem Bericht nach scheint man aber nicht an bemannte Raumfahrt zu denken, sondern um eine evtl. Zusammenarbeit im Bereich der Mondforschung.
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Offline Ruhri

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #97 am: 02. Februar 2012, 23:15:17 »
Gute Nachrichten, von China kann Europa bei bemannter Raumfahrttechnik noch was lernen. :)

Möglich - umgekehrt gilt es aber ganz bestimmt...  ::)

tobi

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #98 am: 02. Februar 2012, 23:36:17 »
Möglich?? Ganz sicher!

Und jetzt erklär doch mal, was die Chinesen großes von Europa bei der bemannte Raumfahrt unbedingt lernen wollen? Die können da doch schon mehr als Europa.

Offline Kryo

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #99 am: 03. Februar 2012, 09:03:08 »
naja wir haben einige erfahrenere Astronauten. Das ist vermutlich der größte Vorteil.