Ich habe grade einen Artikel gelesen bzw. gesehen, den ich hier fand:
http:// http://newsletter.tagesschau.de/re?l=6m8a10I2y1da4Ia(..welches auch hier meine Quellenangabe ist.)
> Weltspiegel: Auf Wassersuche in der Wüste
Das Leben in der Wüste war schon immer ein harter Kampf. Doch
inzwischen finden die Nomaden nicht einmal mehr das wenige Wasser,
das sie zum Überleben brauchen. Denn durch die globale Klimaerwärmung
ist der Grundwasserspiegel in der Sahara gesunken.
Jetzt frage ich mich welche Auswirkungen es haben würde, wenn man eine
Wasserleitung in solche oder ähnlich trockene Gebiete legen würde und
unseren Wasserüberschuss dort hin leiten könnte. So könnte dort vielleicht
auch solar erzeugter Wasserstoff daraus werden und die Versorgung der
Welt mit solar erzeugter Energie von dort aus beginnen. Gasleitungen oder
vielleicht auch Prall-Luftschiffe könnten den Wasserstoff transportieren.
Auf dem Mars wird es ähnliche Probleme geben. Aus Lakehurst lern..
Wie verhält sich ein Prall-Luftschiff, Blimp oder die damals Zeppelin LZ 129
wohl in der Mars-Umgebung? Cargolifter hätte 2002 die Gelder der
Energie-Wirtschaft gebrauchen können.
Ach ja.. an den Menschen denken wir immer zuletzt.
Die Berber werden sicher auch über Wasser glücklich sein.
Tobias